Gesichtserkennung: Wie Covid-19-Masken Computer verwirren
Führende Software für Gesichtserkennung lässt sich von Masken täuschen. Ein echtes Problem für die Technologie ist das aber nicht.
Führende Software für Gesichtserkennung lässt sich von Masken täuschen. Ein echtes Problem für die Technologie ist das aber nicht.
Über Jahre hinweg konkurrierten Apple und Samsung um den weltweit höchsten Smartphone-Absatz – jetzt setzte sich erstmals Huawei durch, sagen Marktforscher. Das liegt vor allem an der Coronakrise.
Nach jahrelanger Pause hat Microsoft seinen beliebten Flugsimulator wiederbelebt – realistischer und optisch beeindruckender als je zuvor. Wir sind ins Cockpit einer Vorabversion gestiegen.
Eine Anhörung der mächtigsten Techbosse vor US-Abgeordneten sollte klären, ob die Machtfülle von Amazon, Google, Facebook und Apple zu groß geworden ist. Leider löste sich das Gipfeltreffen im Parteiengezänk auf.
Sängerin Madonna hat auf Instagram krude Falschinformationen über einen angeblichen Impfstoff gegen Corona und das Mittel Hydroxychloroquin verbreitet. Der Mutterkonzern Facebook reagierte prompt.
Die Chefs von Apple, Amazon, Alphabet und Facebook mussten virtuell vor dem Kongress aussagen, ob sie ihre Marktmacht missbrauchen. Es werden wichtige Fragen gestellt. Antworten gibt es kaum.
In einer denkwürdigen Anhörung stellen sich die Chefs von Google, Facebook, Amazon und Apple den Fragen von US-Abgeordneten. Präsident Trump meldete sich unterdessen auf Twitter zu Wort.
Zum sechsten Mal innerhalb einer Woche ist in Ägypten eine Influencerin zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden. Die Begründung: „Anstiftung zur Ausschweifung und Unmoral“.
Sind Amazon, Apple, Google und Facebook zu mächtig geworden? Heute werden ihre Chefs dazu von US-Abgeordneten befragt. Es dürfte eine historische Videokonferenz werden.
Die Chefs von Amazon, Apple, Facebook und Google müssen sich an diesem Mittwoch im US-Kongress zu ihrer Macht ausquetschen lassen. Vorab weisen die Konzerne die Vorwürfe zurück und behaupten, sie hätten ja viel Konkurrenz.
Auch mit neuesten Updates können Nutzerinnen und Nutzer der Corona-Warn-App offenbar nicht absolut sicher sein, zuverlässig gewarnt zu werden. Die Entwickler raten dazu, die Anwendung nach jeweils 24 Stunden aktiv zu öffnen.
Trojaner in der päpstlichen Beileidsbekundung: Ein IT-Sicherheitsunternehmen aus den USA will eine Spionage-Aktion aus China gegen den Vatikan aufgedeckt haben.
Als Gerald „Gerry“ Cotten 2018 starb, fiel seine Kryptobörse wie ein Kartenhaus zusammen. Der spektakuläre Fall beschäftigt Behörden und Betrogene bis heute. Manche glauben sogar, dass Cotton noch lebt.
Der frühere SPD-Bundesvize teilt gegen Facebook aus. Nachdem ein Fake-Account ihn mit der AfD in Verbindung gebracht habe, wirft Ralf Stegner dem Netzwerk vor, zu wenig gegen rechtsextreme Umtriebe zu tun.
Facebook, Twitter und YouTube haben Videos gelöscht, in denen Falschinformationen zum Maskentragen und zu einem angeblichen Corona-Heilmittel verbreitet werden. Die Clips hatten schnell Millionen Klicks.
Der Konzern steht wegen seines Desinteresses am Datenschutz anderer in der Kritik. Nun waren ihm Anfragen der EU-Kommission in einemrWettbewerbsprüfung zu persönlich.
Nein, das ist kein Tippfehler.
Der US-Wearables-Spezialist wurde von einem schweren Hackerangriff getroffen. Die Täter verlangten offenbar Lösegeld.
Plötzlich war Garmin nicht mehr zu erreichen – und auch seine Software streikte. Der Smartwatch-Hersteller selbst spricht von einem „Systemausfall“, US-Medien berichten von einem Ransomware-Angriff.
Sowohl bei Android-Telefonen als auch bei iPhones gab es offenbar wochenlang Probleme mit der Corona-Warn-App. Doch Nutzer können mit einem Update und einigen Klicks prüfen, ob bei ihren Geräten alles richtig funktioniert.
Es gibt kein automatisches „Recht auf Vergessenwerden“ im Internet, stellt der Bundesgerichtshof fest. In der Frage, ob Links zu kritischen Artikeln aus der Trefferliste entfernt werden müssen, hält er die Meinungsfreiheit hoch.
Viele Menschen ärgern sich über unliebsame Onlineartikel über sie. Doch wann muss Google entsprechende Suchtreffer löschen? Das kommt laut dem Bundesgerichtshof auf die Umstände an.
Was erwartet mich heute im Briefkasten? Die Post schickt Interessierten jetzt vorab Umschlagfotos ankommender Schreiben per E-Mail. Das Angebot ist kostenlos, aber auf zwei Mail-Anbieter beschränkt.
Das einstige Smartphone-Start-up OnePlus kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Mit dem Nord will das Unternehmen wieder Flaggschiff-Funktionen zu kleinen Preisen bieten.
Journalisten finden im Umgang mit dem US-Präsidenten Donald Trump nicht immer die richtigen Worte, schrieb Sascha Lobo. Im Podcast greift der Kolumnist nun Leserreaktionen auf.
Aktuell ist die Vorratsdatenspeicherung ausgesetzt. Horst Seehofer fordert dennoch eine Verlängerung der Speicherfrist auf ein halbes Jahr. Der Innenminister begründet das mit dem Kampf gegen Kindesmissbrauch.
16 Unterstützer des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro müssen vorerst auf Facebook und Twitter verzichten: Ihre Konten wurden wegen der „andauernden Verbreitung von Fake News“ gesperrt.
Nicht nur auf Android-Geräten, auch bei Apple-Telefonen kann es in Sachen Corona-Warn-App haken. Wie das Gesundheitsministerium reagiert – und was iPhone-Besitzer jetzt tun sollten.
Gemeinsam mit 17 weiteren Betroffenen wirft Wozniak der Videoplattform vor, nicht gegen Betrüger vorzugehen. Im Namen der prominenten Unternehmer könnten Opfer um Millionenbeträge gebracht worden sein.
Sie benutzen gefälschte Profile, gern von US-Soldaten, schwindeln Frauen die große Liebe vor und bringen sie um Geld und Stolz. Was tut Facebook dagegen? Hören Sie hier die Geschichte (18:54 Minuten).
Sie benutzen gefälschte Profile, gern von US-Soldaten, schwindeln Frauen die große Liebe vor und bringen sie um Geld und Stolz. Was tut Facebook dagegen?
Bei Millionen Nutzern dürfte über Wochen nicht alles an der Warn-App richtig funktioniert haben. Ein Update und ein Schieberegler helfen. Das müssen unter anderem Samsung- und Huawei-Nutzer wissen.
Waren viele Corona-App-Nutzer wochenlang mangelhaft geschützt, wie ein Zeitungsbericht behauptete? Die Aufregung ist übertrieben, Android-Nutzer sollten aber ihre Einstellungen überprüfen.
Offiziell hat Google mit Android 10 aufgehört, seinem Handy-Betriebssystem süße Codenamen zu geben. Jetzt stellt sich heraus: Intern konnte man sich doch nicht davon trennen.
Bei Millionen von Smartphones mit Android-Betriebssystem wurde die Hintergrund-Aktualisierung der App verhindert. Eine neue Version soll das Problem nun lösen.
Ein Tablet hilft, Demenzkranke besser zu verstehen und zu beschäftigen. Manchmal entdeckt der Algorithmus Interessen, die nicht mal Angehörige kennen.
Die deutsche Corona-Warn-App lief womöglich über Wochen nicht überall ordnungsgemäß. Der „Bild“-Zeitung zufolge könnten „Millionen“ Mobiltelefone von der Panne betroffen sein. Das genaue Ausmaß ist jedoch bisher unklar.
Seit einigen Tagen befällt ein Programm Hunderte ungesicherte Datenbanken in der Cloud und überschreibt alle Daten. Zurück bleibt als Gruß nur ein „Miau“. Wer dahinter steckt und warum, ist unklar.
Auch wenn es längst nicht überall 5G-Mobilfunknetze gibt: Wer ein zukunftstaugliches Smartphone will, kauft eines mit der neuen Technik an Bord. Wir haben fünf Modelle zu Preisen ab 370 Euro getestet.
Am Jahresende kommt es zum Duell der Next-Gen-Konsolen: Microsofts neue Xbox gegen Sonys neue Playstation. Xbox-Fans bekamen nun einen Ausblick auf Spiele-Highlights – und auf den Reiz eines Monatsabos.
Ein Club der englischen Fußball-Eliteliga hätte durch Phishing beinahe eine knappe Milion Pfund verloren, heißt es in einem Bericht des National Cyber Security Centre. Im Profisport kommen Hackerangriffe demnach häufig vor.
Europas höchste Richter haben den „Privacy Shield“ zwischen EU und USA gekippt und damit eine transatlantische Datenkrise ausgelöst. Was dürfen Unternehmen noch?
Die S20-Modellreihe von Samsung soll noch in diesem Jahr die erste sein, auf der sich der elektronische Personalausweis speichern lässt – ganz sicher auf einem eigenen Chip, verspricht der Hersteller.
Das sagt der niederländische Rechtspopulist über den großangelegten Angriff auf das soziale Netzwerk vor einer Woche.
130 Twitterkonten teils prominenter Politiker und Unternehmer wurden vergangene Woche gehackt. In bis zu 36 Fällen konnten die Täter deren Direktnachrichten lesen.
Der deutschen Covid-Tracing-App stellen irische Forscher ein gutes Datenschutz-Zeugnis aus. Kritisch sehen sie die Verknüpfung mit Android.
Twitter schränkt die Reichweite von Anhängern der rechtsradikalen QAnon-Bewegung ein – aber das reicht nicht, kommentiert SZ-Autor Simon Hurtz. Wer den Unsinn von seiner Plattform verbannt, tilge den Unsinn nicht aus den Köpfen.
Wer in Corona-Zeiten in einem Café oder Biergarten einkehrt, muss Anschrift und Kontaktdaten hinterlassen. Ein Datenschützer verlangt hohe Hürden, bevor die Daten an die Polizei weitergereicht werden dürfen.
Jeder Mensch darf Unsinn erzählen. Die Verschwörungsmythen der QAnon-Bewegung sind aber mehr als Quatsch. Gut, dass Twitter ihre Reichweite einschränkt – aber das reicht nicht.
Weil sie „Schäden im richtigen Leben“ angerichtet haben sollen, hat Twitter 7000 Nutzerkonten gesperrt. Sie standen im Zusammenhang mit der Verbreitung des US-Verschwörungsglaubens QAnon.