Neue Handy-Technologie: Lohnt sich der Umstieg auf 5G schon jetzt?
Superschnell, flexibel, energiesparend – Betreiber werben überschwänglich für 5G-Technik. Dabei gibt es noch viele Einschränkungen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Superschnell, flexibel, energiesparend – Betreiber werben überschwänglich für 5G-Technik. Dabei gibt es noch viele Einschränkungen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Tausende Fachartikel enthielten Fehler – weil Microsoft Excel Gennamen automatisch als Datumsangaben formatiert. Jetzt werden 27 menschliche Gene umbenannt. Ein Kniefall vor der Software?
Warum können Nutzer verschiedener Plattformen nicht miteinander kommunizieren? Warum kann man Daten nicht von einem Dienst zum anderen mitnehmen? Ein Plädoyer.
Führende Software für Gesichtserkennung lässt sich von Masken täuschen. Ein echtes Problem für die Technologie ist das aber nicht.
Die Chefs von Amazon, Apple, Facebook und Google müssen sich an diesem Mittwoch im US-Kongress zu ihrer Macht ausquetschen lassen. Vorab weisen die Konzerne die Vorwürfe zurück und behaupten, sie hätten ja viel Konkurrenz.
Ein Tablet hilft, Demenzkranke besser zu verstehen und zu beschäftigen. Manchmal entdeckt der Algorithmus Interessen, die nicht mal Angehörige kennen.
Vor rund einem Monat startete in Deutschland die Corona-Warn-App. Nach fulminantem Start stagnieren die Download-Zahlen. Für die Politik ist sie dennoch ein Erfolg.
Bislang wurden vorwiegend Fertigungsjobs an Maschinen übergeben. Mittlerweile sollen Computerprogramme aber auch andere Aufgaben übernehmen, zum Beispiel die der Personalabteilung.
Mit Sensoren in Läden und Hotels will ein Start-up Infektionswege von Covid-19 nachvollziehbar machen. Wer die App installiert hat und an einem Ort war, an dem auch Corona-Patienten waren, wird gewarnt.
Microsoft macht es künftig leichter, das freie Betriebssystem in Windows zu nutzen. Schluckt der Konzern also Linux? Eher im Gegenteil.
Der Streit um die chinesische App Tiktok zeigt: Das soziale Web ist zum Kampfplatz der Geopolitik geworden. Das könnte das ganze Internet und damit den weltweiten Austausch zerstören.
Die US-Firma Palantir bietet Software zur Analyse großer Datenmengen an und hat jede Menge Geheimnisse.
Seit Mai sind die nervigen Cookie-Kästchen vor vielen Webseiten noch sperriger. Was man vor dem Klick auf „OK“ wissen sollte.
Im Festnetztest von „Connect“ hat der Netzbetreiber 1&1 die Nase vorne. Insgesamt schlagen sich die Anbieter gut.
Im April 2019 nahm die Polizei drei Deutsche fest, die im Darknet Drogenhandel in großem Stil organisierten. Jetzt wurde Anklage erhoben.
Zur Vorstellung der Corona-Warn-App präsentiert sich die Bundesregierung selten harmonisch. Der Mann, der die App ursprünglich bauen sollte, hadert aus der Ferne mit einer „Kampagne“ gegen sein Projekt.
Seit der Nacht zum Dienstag haben einige Nutzer in Deutschland Probleme beim Aufbau der Daten- und Sprachverbindung. Auch Kunden der amerikanischen Tochter T-Mobile US sind betroffen.
Dazu kommen laufende Kosten für zwei Hotlines. Callcenter sollen den Menschen auf Deutsch, Englisch und Türkisch helfen.
In den USA wollen Behörden Gesichtserkennung nutzen, um Demonstranten zu identifizieren. Doch auch die rüsten technisch auf. Wie Technologie Proteste verändert.
Das Start-Up Nect verspricht, Ausweise online zu verifizieren. Der Investor sieht in Automatisierung die Zukunft der Versicherungsbranche.
In der Erdumlaufbahn sammelt sich immer mehr Müll an. Die Münchner Firma HPS will das Problem mit einem Segel-Trick lösen.
Facebook hat aus Chats den Bot „Blender“ entwickelt. Von den Menschen hat sich das Programm auch Rassismus und Fake-News abgeschaut.
Der Bundesgerichtshof entscheidet, dass Nutzer ihre Einwilligung zu Cookies aktiv geben müssen. Damit sind viele aktuelle Cookie-Banner in Deutschland unzulässig.
In der Corona-Pandemie stiegen die Nutzerzahlen von Zoom binnen weniger Monate von zehn auf 300 Millionen. Technikchef Harry Moseley spricht darüber, wie die Firma mit dem immensen Wachstum fertig wird.
Open-Source-Software ist zur Grundlage der modernen Welt geworden, ohne sie würden Unternehmen wie Google gar nicht funktionieren.
Wenn Nutzer in Online-Shops plötzlich nach Schutzmasken statt nach Kopfhörern suchen, bringt das die Vorhersage-Algorithmen durcheinander.
Laut einem Gesetzentwurf sollen Unternehmen wie Huawei garantieren, dass fremde Mächte nicht mit ihrer Technik spionieren können. Eine zweifelhafte Garantie, sagen Kritiker in der Union.
Mehr als 10 Hochleistungs-Rechenzentren wurden gehackt, darunter das in Garching. Sie werden für die Forschungen an Covid-19-Therapien genutzt, doch die betroffenen vermuten andere Motive hinter den Übergriffen.
Um Gesundheitsämter bei der Verfolgung von Quarantänefällen zu unterstützen plant das Gesundheitsministerium eine weitere App. Bauen soll sie ein Münchner Start-up, zusammen mit einer US-Softwarefirma.
Auf Github haben die Entwickler von SAP ein erstes Konzept der geplanten deutschen Tracing-App veröffentlicht. Die eigentliche App soll Mitte Juni bereitstehen.
Der große Hype um 3-D-Druck war eigentlich schon vorbei, doch jetzt zeigt ausgerechnet die Corona-Pandemie, was die Technologie kann. Und das sind nicht nur Masken.
Ein hochvernetzter Chip von Fujitsu soll die Zeit überbrücken, bis Quantencomputer reif sind für den Einsatz außerhalb von Laboren. Der Konzern schürte aber zu hohe Erwartungen.
Großes Krypto-Ereignis: Mit dem „Halving“ soll der Wert des Bitcoin gesichert werden. Doch bevor es am Montagabend nach Jahren wieder soweit ist, brach der Kurs erst einmal ein.
Endlich keiner mehr draußen: Die Corona-Pandemie erfüllt zumindest temporär die sehnlichsten Wünsche der großen Tech-Konzerne.
Die Krise hat Theater und Museen ins Netz gezwungen. Sie sollten es nicht wieder verlassen.
Um das Vertrauen der Bevölkerung in die geplante Tracing-App zu stärken, soll der Quellcode der App für alle überprüfbar sein.
Chip statt Plastikkärtchen: Für die Verbraucher hat die eSIM im Handy viele Vorteile, trotzdem hat sie sich nicht durchgesetzt. Das könnte sich nun ändern.
Der Mensch produziert mehr und mehr Daten. Um ja nichts zu verpassen, werden sie nicht gelöscht. Viele Firmen wissen gar nicht, was alles auf ihren Servern lagert – ein Problem.
Vor Corona fuhren die „Digitalen Engel“ mit ihrem Infomobil auf Marktplätze, um Senioren ins Internet zu bringen. Jetzt versuchen sie per Telefonsprechstunde Probleme mit Whatsapp und Co. zu lösen.
Low-Code-Plattformen wollen das Software-Schreiben schneller machen – für Laien, aber auch für Profis. Sie ermöglichen es, Apps mit der Maus zusammenzuklicken. Das begeistert aber nicht alle.
Durch übertriebene Überwachung hat der Staat immer wieder Vertrauen verspielt. Die nun geplante Tracing-App dagegen könnte ein rechtsstaatliches Vorbild werden.
Auch in Brüssel diskutiert man über Apps, die bei der Eindämmung der Pandemie helfen sollen. So, wie die Debatte geführt wird, könnte sie deren Erfolg aber gefährden.
Nach wie vor sind die Anschlüsse von Handys und anderen akkubetriebenen Geräten nicht einheitlich – dabei gäbe es eigentlich einen geeigneten Standard.
Ist die Corona-Warn-App der Durchbruch im Kampf gegen das Virus? Oder der Anfang einer großen staatlichen Überwachung?
Vor wenigen Wochen kannten BLE nur einige Nerds, Hacker und Entwickler. Jetzt soll die Technologie in Tracing-Apps die Ausgangsbeschränkungen beenden. Kann das funktionieren?
Ohne Internet würde in Corona-Zeiten nichts funktionieren. Dass alles so reibungslos läuft, liegt auch an einem Unternehmen in Frankfurt. Ein Besuch am größten Netzwerkknoten der Welt.
Die Konkurrenten Apple und Google wollen in der Corona-Krise ausnahmsweise zusammenarbeiten. Sie behaupten, sie könnten Corona-Kontakte nachverfolgen ohne Nutzern die Privatsphäre zu nehmen.
Forscher fahnden mithilfe von Hochleistungsrechnern nach Wirkstoffen gegen das Coronavirus. Computerspieler auf der ganzen Welt können dabei helfen.
Videokonferenz mit der Firma oder Familie? Die Plattform Zoom ist eine der beliebtesten Apps dafür geworden. Sie gilt aber auch als unsicher. Einfache Einstellungen können helfen, das Risiko zu minimieren.
Vorgesetzte lesen auf Slack mit, Videosoftware dokumentiert jeden Blick, E-Mails sollen das Burnout-Risiko verraten: Das Home-Office begünstigt auch die Überwachung von Angestellten.