SZ-Kolumne „Bester Dinge“: Sie bleiben standhaft
Handys machten Telefonzellen überflüssig. Nun bekommen die klobigen Kästen eine zweite Chance: als Bücherschrank, als Mini-Disko – oder wie nun an der Ostsee: als Hilfsmittel zur Körperhygiene.
Handys machten Telefonzellen überflüssig. Nun bekommen die klobigen Kästen eine zweite Chance: als Bücherschrank, als Mini-Disko – oder wie nun an der Ostsee: als Hilfsmittel zur Körperhygiene.
Captchas sollen helfen, Bots von Menschen zu unterscheiden. Das Problem: Bots haben uns ausgetrickst. Wie sollen Menschen jetzt beweisen, dass sie Menschen sind?
Das Magazin „human“ informiert über künstliche Intelligenz. Es richtet sich an eine Klasse, die offenbar Angst um ihre Jobs hat: Manager.
Rumman Chowdhury wurde von Elon Musk rausgeworfen, nun organisiert sie in Las Vegas einen Großangriff auf KI-Systeme. Tausende Hacker sollen die Programme zu schlimmen Dingen verleiten. Und die Frage klären: Ist KI gefährlich?
Wie Künstliche Intelligenz das Schreiben verändert – im Guten wie im Schlechten: Ein Gespräch mit der Münchner Autorin Monika Pfundmeier, die sich für die Rechte von Schriftstellern einsetzt.
In Washington wächst angesichts der Spannungen mit Peking die Sorge, dass China dank US-Investitionen seinen Verteidigungssektor aufrüstet. Das will die Biden-Regierung verhindern.
In Washington ist die Sorge groß, dass China mit Hilfe von US-Investitionen militärisch aufrüstet. Um sensible Technologien zu schützen, greift US-Präsident Biden jetzt zu drastischen Mitteln.
Künstliche Intelligenz produziert noch mehr Trash als Menschen: Robotertexte für die Suchmaschine, Produktbeschreibungen aus der Hölle, Nonsens-Romane über Spitzen-Pyjamas. So könnte das Netz unbenutzbar werden.
Gerade stand der Wagen noch in der Einfahrt, plötzlich ist er weg. Immer wieder verschwinden in Bayern teure Autos wegen einer Sicherheitslücke im Schließsystem. Warum die Polizei zu Alufolie rät.
Eine religiöse Ideologie, die halb als Scherz in einem kalifornischen Studentenwohnheim begann, beherrscht heute das Silicon Valley und verändert die Welt. Die Geschichte der Extropianisten.
Das Start-up Worldcoin will Menschen Geld zahlen, wenn sie durch einen Iris-Scan beweisen, dass sie keine künstliche Intelligenz sind. Dahinter stecken KI-Wunderkind Sam Altman und ein 29-jähriger Deutscher.
Dienste wie Chat-GPT oder Bard sollen angeblich unser Leben verändern. Wie kann man sie sinnvoll nutzen? Eine Kurzanleitung in vier Schritten.
So sollen sich Texte und Bilder von Menschen auseinanderhalten lassen von Inhalten, die künstlichen Intelligenzen erzeugt haben. Das soll mehr Transparenz in die digitale Welt bringen.
Der 2010 eingeführten digitale Personalausweis sollte Bürgern vieles erleichtern. 13 Jahre später wird immer noch gedruckt, von Hand unterschrieben, gefaxt und aufs Amt gegangen. Was ist schief gelaufen?
Weniger fliegen, kein Fleisch mehr essen: Clemens Fuest vom Ifo-Institut glaubt nicht, dass die Welt durch Verzicht klimafreundlicher wird. Er setzt seine Hoffnungen in Technologie.
Jonas Andrulis ist kein KI-Popstar wie Sam Altman, will aber mit seiner Heidelberger Firma Aleph Alpha auf Weltniveau mitmischen. Ein Gespräch über apokalyptische Ängste, den Konflikt zwischen Europa und dem Silicon Valley und Witze über Möwen.
Das geplante Gebäudeenergiegesetz erlaubt es, künftig mit teurem Wasserstoff zu heizen. Dafür müssten aber Gasnetze und Heizkessel umgerüstet werden, und zwar synchron. Ist das realistisch?
Mit Verspätung startet Bard in Deutschland. Google nennt seinen Chatbot einen „Geschichtenerzähler“. Zu Recht. Wie alle KI-basierten Sprachmodelle nimmt er es mit den Fakten nicht so genau.
Tech-Firmen brauchen Unmengen an Daten, um ihre künstlichen Intelligenzen zu trainieren. Nun wird Google verklagt, weil es dafür Bilder von Millionen von Internetnutzern gestohlen haben soll.
Ein Rohstoff, der erstmals in Deutschland entdeckt wurde, heute aber meist aus China angeliefert wird.
Die Nasa-Sonde „Perseverance“ macht eine eigenartige Entdeckung. Und der Humanoid EveR 6 begeistert mit seinem musikalischen Talent ein koreanisches Publikum.
Mehr und mehr Haushalten in Deutschland steht ein Glasfaseranschluss fürs Internet zur Verfügung. Aber nur ein Teil davon nutzt die Technologie auch.
Apple will mit dem HomePod 2 Boden gutmachen, der Pionier der vernetzten Speaker Sonos hält mit einem neu entwickelten System dagegen. Ein Vergleichstest.
Signal ist der Gute unter den Messengern – und Meredith Whittaker die Frau dahinter. Wie sie tickt, warum sie sich schon immer für Macht interessiert hat und wie sie ihre eigene Privatsphäre schützt.
Der vierte Teil des Games „Diablo“ erhöht noch mal die Dosis.
Eine Zukunft ohne künstliche Intelligenz erscheint vielen unausweichlich. Unsinn, sagt der Informatiker Jürgen Geuter alias „tante“. Auf der Konferenz Republica rechnet er ab.
Kriege werden bald wohl mit künstlicher Intelligenz geführt. Ein Roboter darf aber nicht allein über Leben und Tod entscheiden. Neue Regeln müssen her.
KI ändert den Arbeitsalltag von Millionen Beschäftigten. Kann die Politik Schritt halten? Im Arbeitsministerium von Hubertus Heil versuchen sie es – auch mithilfe der neuen Technik.
Chat-GPT ist vielen unheimlich, und eine Gruppe von Unternehmern, Philosophen und KI-Forschern schürt die Angst vor der „Superintelligenz“. Aber wie realistisch sind die Schreckensszenarien?
Vergangene Woche machte in den USA noch der Schuldenstreit Furore, nun bricht an der Börse plötzlich Euphorie aus – aber nur bei einer Handvoll Titel. Ist das gefährlich?
Die Chefs von Open AI und Google Deepmind sowie viele weitere KI-Forscher erklären ihre Technologie zum Risiko für die Menschheit – in einer Liga mit Atomwaffen. Machen sie damit nicht ihr eigenes Geschäft kaputt?
Die Regierung will Gigabit-Internet für alle. Verbrauchern ist dagegen eine andere Eigenschaft ihres Anschlusses deutlich wichtiger.
Der Facebook-Konzern soll 1,2 Milliarden Euro zahlen, weil er gegen den EU-Datenschutz verstoßen hat. Meta-Lobbyist Nick Clegg will die Entscheidung nicht hinnehmen, für den Aktivisten Max Schrems ist die Strafe dagegen zu gering.
Wo der Tech-Riese Apple seine Zukunft sieht: zum Beispiel in Indien und Vietnam.
Milliarden Menschen googeln. Was sie dabei sehen, könnte sich bald drastisch verändern. Auf seiner Entwicklerkonferenz zeigt der Konzern, wie künstliche Intelligenz die Websuche verändern soll.
Der US-Präsident zitiert die Chefs von Open AI, Microsoft und Google nach Washington. Er warnt eindringlich vor künstlicher Intelligenz – und will ein Heer von Hackern auf sie loslassen.
Diverse Regierungen haben den Glasfaserausbau verschlafen – geschenkt. Aber jetzt muss es endlich vorwärts gehen. Unnötiger Konkurrenzkampf darf das schnelle Netz nicht weiter verzögern.
Bei Glasfaseranschlüssen ist Deutschland Entwicklungsland. Ein bundesweiter Test zeigt, welcher Anbieter am ehesten sein Versprechen hält.
Weil die Bedürfnisse und Erfahrungen von Frauen bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz zu wenig berücksichtigt würden, hat die Unesco ein Netzwerk von Expertinnen geschaffen, um eine einseitig männlich geprägte Gestaltung der Technologie zu ve…
Jahrzehntelang forschte der Informatiker an künstlicher Intelligenz. Nun verlässt Hinton seinen Arbeitgeber Google und mahnt vor den Gefahren seiner Schöpfung.
Fitness-Apps helfen, sportliche Ziele zu erreichen. Mit einem neuen KI-Projekt will Apple noch mehr sensible Daten sammeln und sie auswerten.
Immer wieder verlangen Betroffene, dass Suchmaschinen fragwürdige Berichte aus der Trefferliste entfernen. Der BGH verhandelt derzeit über einen bizarren Fall – mit geringen Erfolgsaussichten.
Sam Altman gilt als Steve Jobs der KI-Ära. Er vergleicht sich mit dem „Vater der Atombombe“ und sorgt schon mal für den Weltuntergang vor. Sollten wir uns Sorgen machen?
Tiktok droht in den USA das Verbot. Das träfe nicht nur mitteilungsbedürftige Teenager, sondern auch unzählige Kleinunternehmer – vom Fitnessstudiobesitzer bis zur Katzenpflegerin.
In der Debatte um Atomkraftwerke, Gasthermen und Verbrenner wird der Begriff „Technologieoffenheit“ zur Chiffre. Was das wirklich heißt? Weiter so!
Menschengleiche Maschinen gibt es in der Fiktion schon lange. Jetzt sind sie da. Verherrlichung ist nicht angebracht, panische Angst aber auch nicht.
Bei der Ted Conference, dem Gipfeltreffen der Zukunftsgläubigen, bestimmt künstliche Intelligenz die Debatten. Und die Frage, ob sie die Menschheit vernichtet.
Bei der Hannover-Messe sieht man’s mal wieder: So viele Geräte sind in der Lage, dem Menschen zu dienen. Ist aber trotzdem kein Grund für „Technologieoffenheit“, wie sie die FDP auch beim Parteitag am Wochenende wieder predigen wird.
KI ohne Konzernkommerz: Die Crew vom Netzwerk Laion entwickelt KI-Produkte für alle – und erregt weltweit Aufmerksamkeit.
Je höher die Zahl, desto schneller: Über die Generationen der Mobilfunkstandards – und womöglich gefährliche Komponenten.