Open AI: Sam Boomerang
Die fünf wildesten Tage der jüngeren Tech-Geschichte enden mit einer überraschenden Volte: Der geschasste Open-AI-Chef Sam Altman kehrt zum Unternehmen zurück – und irgendwie fühlen sich alle als Gewinner.
Die fünf wildesten Tage der jüngeren Tech-Geschichte enden mit einer überraschenden Volte: Der geschasste Open-AI-Chef Sam Altman kehrt zum Unternehmen zurück – und irgendwie fühlen sich alle als Gewinner.
Erst am Freitag war er vom alten Verwaltungsrat herausgedrängt worden und hatte sich am Sonntag entschlossen, zum Open-AI-Investor Microsoft zu gehen.
Die Erfolgsstory von Open AI könnte durch den Handstreich von vier Aufsehern ein jähes Ende finden: Die Belegschaft droht nach Altmans Abgang mit einem Massenexodus, Investoren bekommen es mit der Angst zu tun – und jetzt läuft auch noch eine weitere S…
Der Wechsel von Sam Altman ist eine Machtdemonstration des Softwarekonzerns – und ein Triumph über all jene, die zur Vorsicht im Umgang mit künstlicher Intelligenz mahnen. Nun bestimmt Microsoft die Regeln, nach denen KI funktioniert.
Drei Tage herrschte Chaos bei Open AI. Nun ist klar: Das Gesicht der Firma geht – und zwar ausgerechnet zu Microsoft. Warum Altman gefeuert wurde, was er nun vorhat und was das alles für die Zukunft von KI bedeutet.
Der Rauswurf von Sam Altman resultiert aus einem Konflikt zweier Denkschulen. Vorerst hat sich jene durchgesetzt, die Technologie erst eingehend prüft, ehe sie diese auf die Menschen loslässt. Vorerst.
Medienberichten zufolge drängen Investoren darauf, den Gründer wieder als Chef einzusetzen.
Spielte er ein gefährliches Spiel mit künstlicher Intelligenz? Oder verdient Chat-GPT zu wenig Geld? Über das spektakuläre Ende des OpenAI-Gründers.
Smartphones haben viele andere Geräte überflüssig gemacht. Jetzt sollen sogenannte AI Pins auch das Smartphone überflüssig machen. Das ist unrealistischer Unfug.
Künstliche Intelligenz soll verstehen, ob Nutzer gerade genervt oder zufrieden sind. Für KI-Expertin Kenza Ait Si Abbou liegt in emotionalen Computern die Zukunft.
Das deutsch-schweizerische Start-up Terra Quantum baut schon Algorithmen für das nächste Computerzeitalter. Wie das funktionieren soll.
Alles, was menschlich erscheint, simulieren die Computer nur. Fachleute klären die grundsätzlichen Fragen der KI-Gesellschaft – zum Beispiel zu Wutausbrüchen beim Kundendienst.
Deutschland sollte eigentlich fähig sein, seine Bewohner an das 21. Jahrhundert anzuschließen. Wären da nicht der Perfektionismus der Ingenieure, die Furcht der Bildungsbürger und die geplatzten Glasfaserträume von Helmut Schmidt.
Technologie wird die Menschheit retten, künstliche Intelligenz jedes Problem lösen. Was klingt wie religiöser Wahn, greift in der Tech-Szene des Silicon Valley um sich. Die Hybris der neuen Sektenführer ist gefährlich.
Das renommierte Fachmagazin „Nature“ zieht erneut eine aufsehenerregende Studie des umstrittenen Physikers Ranga Dias zurück. Was heißt das für die Hoffnung auf ein Wundermaterial?
Glasfaser, Kabel, DSL: Welche Internetverbindungen sind am zuverlässigsten, wo in Deutschland gibt es die meisten Ausfälle? Eine Studie hat Überraschendes herausgefunden.
Ein Abend in London: Fast eine Stunde lang befragt der britische Premier Rishi Sunak den Tech-Milliardär. Was bleibt, ist eine Warnung: Für Musk ist KI „die zerstörerischste Kraft der Geschichte“.
Auf einem Gipfel in Großbritannien diskutieren Politiker aus allen Kontinenten über Regeln für künstliche Intelligenz. Gemeinsam Lösungen zu finden ist fast so schwierig wie beim Klimaschutz. Wichtig wäre es trotzdem.
Sogar die USA und China sind sich einig: Künstliche Intelligenz muss reguliert werden. Die Frage ist nur: Wie soll das weltweit funktionieren? Zumindest Elon Musk hat schon mal eine Idee.
Die EU will bei der künstlichen Intelligenz Transparenz schaffen. Das ist gut, denn Automatisierung kann auch eine Einladung zu Verantwortungslosigkeit sein.
Der Mann, der den Computern das Lesen beibrachte: Metas KI-Chef Yann LeCun über künstliche Intelligenz, die Panik vor der Maschinen-Machtübernahme und die Frage, warum ein Glas Wasser KI überfordert.
Digitalisierung? Bisher fremdelt Deutschland mit dieser Jahrhundertentwicklung. Und jetzt rollt schon die nächste Welle los: künstliche Intelligenz. Schaffen wir das?
Die EU will künstlicher Intelligenz mit neuen Regeln Grenzen setzen – ob im Chatbot oder im Haushaltsgerät. Doch das ist gar nicht so einfach. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum AI Act.
Die Glaubwürdigkeit der Online-Enzyklopädie baut auf Quellen auf – doch manche sind fehlerhaft oder unseriös. Eine künstliche Intelligenz soll helfen, das Nachschlagewerk besser zu machen.
Chiphersteller Intel investiert bei Dublin eine astronomische Summe. Die Technologie schafft Arbeitsplätze und Know-how. Aber die Frage ist: Wie viele Subventionen sollen’s denn sein?
Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat nach Corona und Cannabis ein neues Lieblingsthema: künstliche Intelligenz. Das findet selbst der Microsoft Chef „fantastisch“ und schenkt dem Minister 28 Minuten seiner Zeit – und ein Selfie.
Die US-Regierung weitet das Exportverbot von Hochleistungs-Chips nach China massiv aus. Das dürfte den Konflikt zwischen den Supermächten noch einmal befeuern.
Internetanbieter preisen oft schnelles Internet an, liefern aber viel weniger als sie versprochen haben. Das liegt an jahrzehntealten Versäumnissen – und der deutschen Billig-Mentalität.
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Mitchell Baker leitet das freie Software-Projekt Mozilla. Sie sieht in KI großes Potenzial, warnt aber davor, die Entwicklung den großen Konzernen zu überlassen.
Künstliche Intelligenz wird die Arbeitswelt umwälzen. Das macht vielen Angst, doch man kann die Technologie auch für sich nutzen. Wie es geht und warum die Angst vor Jobverlusten übertrieben ist.
Die Akkus sind so schwer zu recyceln, lautet ein gängiger Vorbehalt gegenüber Elektroautos. In der Nickelhütte Aue zeigen sie, wie es geht.
In einer „Werksliga“ duellieren sich nun Firmen in Computerspielen – während der Arbeitszeit. Damit wollen die Unternehmen junge Menschen anlocken, denen Spaß im Job wichtig ist.
„Jedes Leben passt auf ein Terabyte“: Vom traurigsten Werbeslogan der Welt und weiteren Versuchen von Tech-Konzernen, das Leben in Daten zu sichern.
Chips, KI, Quantencomputer und Biotechnologie: Die EU-Kommission will vier Sektoren besonders schützen, vor allem vor der Volksrepublik. Wie das gehen soll, ist aber umstritten.
Neuer Höhepunkt des Hypes: Amazon steigt ins KI-Rennen ein, investiert in das Start-up Anthropic – und bindet gefragte Experten an sich. Konkurrent Microsoft plant derweil ein kleines Nuklearprogramm für seine KI-Technik.
Der Seriengründer Babak Hodjat schuf einst die Grundlagen für Apples digitale Assistentin. Heute denkt er darüber nach, wie sich künstliche Intelligenz zum Wohl der Menschheit nutzen lässt.
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Schon vor fast einer halben Million Jahre haben Vormenschen in Afrika eine Konstruktion aus Holz angefertigt. Waren sie womöglich viel früher als gedacht sesshaft?
Die fünfte Generation des Mobilfunks zählt zur kritischen Infrastruktur. Deshalb sollen chinesische Anbieter dabei nicht mehr zum Zuge kommen.
Der Deutsche Jan Leike versucht, beim Chat-GPT-Bauer Open AI zu verhindern, dass sich eine Super-KI gegen die Menschheit wendet. Sicherheitshalber.
Britischer Chipdesigner verzeichnet kräftige Kursgewinne bei der Rückkehr an die Börse. Emission war um ein Vielfaches überzeichnet. Einige Experten bezweifeln, dass die Euphorie anhält.
Handy, Laptop, E-Bike: Ohne elektronische Speicher geht fast nichts mehr. Doch wie kann man vermeiden, dass die Batterien überhitzen? Ein paar einfache Vorsichtsregeln helfen.
Die Bundesnetzagentur verzichtet bei der Vergabe der Mobilfunk-Frequenzen auf eine Versteigerung. Stattdessen soll der Empfang auf dem Land und entlang von Straßen verbessert werden.
Lebe wohl, Lightning: Die EU zwingt Apple beim neuen iPhone den einheitlichen Ladestandard USB-C auf. Für Nutzer und Umwelt ist das gut – beim Umstieg warten aber Tücken.
Missbraucht Google mit seiner Suchmaschine seine Marktmacht? Die US-Regierung hat den Konzern jetzt in einem Kartellverfahren vor Gericht gebracht. Droht die Zerschlagung?
Christoph Schell, Vertriebs- und Marketingchef bei Intel, über schnelle Chips, lahme Branchen und enorme staatliche Hilfen.
Das neue Buch von William MacAskill, dessen „effektiver Altruismus“ Armut rational bekämpfen will.
Die neueste Version des Öko-Handys will als „Premium-Smartphone“ punkten. Doch kann es Apple oder Samsung ernsthaft Konkurrenz machen?
Hat die Technologie die Theologie verdrängt und ihren Platz eingenommen?