Aktuelles Lexikon: Germanium
Ein Rohstoff, der erstmals in Deutschland entdeckt wurde, heute aber meist aus China angeliefert wird.
Ein Rohstoff, der erstmals in Deutschland entdeckt wurde, heute aber meist aus China angeliefert wird.
Die Nasa-Sonde „Perseverance“ macht eine eigenartige Entdeckung. Und der Humanoid EveR 6 begeistert mit seinem musikalischen Talent ein koreanisches Publikum.
Mehr und mehr Haushalten in Deutschland steht ein Glasfaseranschluss fürs Internet zur Verfügung. Aber nur ein Teil davon nutzt die Technologie auch.
Apple will mit dem HomePod 2 Boden gutmachen, der Pionier der vernetzten Speaker Sonos hält mit einem neu entwickelten System dagegen. Ein Vergleichstest.
Signal ist der Gute unter den Messengern – und Meredith Whittaker die Frau dahinter. Wie sie tickt, warum sie sich schon immer für Macht interessiert hat und wie sie ihre eigene Privatsphäre schützt.
Der vierte Teil des Games „Diablo“ erhöht noch mal die Dosis.
Eine Zukunft ohne künstliche Intelligenz erscheint vielen unausweichlich. Unsinn, sagt der Informatiker Jürgen Geuter alias „tante“. Auf der Konferenz Republica rechnet er ab.
Kriege werden bald wohl mit künstlicher Intelligenz geführt. Ein Roboter darf aber nicht allein über Leben und Tod entscheiden. Neue Regeln müssen her.
KI ändert den Arbeitsalltag von Millionen Beschäftigten. Kann die Politik Schritt halten? Im Arbeitsministerium von Hubertus Heil versuchen sie es – auch mithilfe der neuen Technik.
Chat-GPT ist vielen unheimlich, und eine Gruppe von Unternehmern, Philosophen und KI-Forschern schürt die Angst vor der „Superintelligenz“. Aber wie realistisch sind die Schreckensszenarien?
Vergangene Woche machte in den USA noch der Schuldenstreit Furore, nun bricht an der Börse plötzlich Euphorie aus – aber nur bei einer Handvoll Titel. Ist das gefährlich?
Die Chefs von Open AI und Google Deepmind sowie viele weitere KI-Forscher erklären ihre Technologie zum Risiko für die Menschheit – in einer Liga mit Atomwaffen. Machen sie damit nicht ihr eigenes Geschäft kaputt?
Die Regierung will Gigabit-Internet für alle. Verbrauchern ist dagegen eine andere Eigenschaft ihres Anschlusses deutlich wichtiger.
Der Facebook-Konzern soll 1,2 Milliarden Euro zahlen, weil er gegen den EU-Datenschutz verstoßen hat. Meta-Lobbyist Nick Clegg will die Entscheidung nicht hinnehmen, für den Aktivisten Max Schrems ist die Strafe dagegen zu gering.
Wo der Tech-Riese Apple seine Zukunft sieht: zum Beispiel in Indien und Vietnam.
Milliarden Menschen googeln. Was sie dabei sehen, könnte sich bald drastisch verändern. Auf seiner Entwicklerkonferenz zeigt der Konzern, wie künstliche Intelligenz die Websuche verändern soll.
Der US-Präsident zitiert die Chefs von Open AI, Microsoft und Google nach Washington. Er warnt eindringlich vor künstlicher Intelligenz – und will ein Heer von Hackern auf sie loslassen.
Diverse Regierungen haben den Glasfaserausbau verschlafen – geschenkt. Aber jetzt muss es endlich vorwärts gehen. Unnötiger Konkurrenzkampf darf das schnelle Netz nicht weiter verzögern.
Bei Glasfaseranschlüssen ist Deutschland Entwicklungsland. Ein bundesweiter Test zeigt, welcher Anbieter am ehesten sein Versprechen hält.
Weil die Bedürfnisse und Erfahrungen von Frauen bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz zu wenig berücksichtigt würden, hat die Unesco ein Netzwerk von Expertinnen geschaffen, um eine einseitig männlich geprägte Gestaltung der Technologie zu ve…
Jahrzehntelang forschte der Informatiker an künstlicher Intelligenz. Nun verlässt Hinton seinen Arbeitgeber Google und mahnt vor den Gefahren seiner Schöpfung.
Fitness-Apps helfen, sportliche Ziele zu erreichen. Mit einem neuen KI-Projekt will Apple noch mehr sensible Daten sammeln und sie auswerten.
Immer wieder verlangen Betroffene, dass Suchmaschinen fragwürdige Berichte aus der Trefferliste entfernen. Der BGH verhandelt derzeit über einen bizarren Fall – mit geringen Erfolgsaussichten.
Sam Altman gilt als Steve Jobs der KI-Ära. Er vergleicht sich mit dem „Vater der Atombombe“ und sorgt schon mal für den Weltuntergang vor. Sollten wir uns Sorgen machen?
Tiktok droht in den USA das Verbot. Das träfe nicht nur mitteilungsbedürftige Teenager, sondern auch unzählige Kleinunternehmer – vom Fitnessstudiobesitzer bis zur Katzenpflegerin.
In der Debatte um Atomkraftwerke, Gasthermen und Verbrenner wird der Begriff „Technologieoffenheit“ zur Chiffre. Was das wirklich heißt? Weiter so!
Menschengleiche Maschinen gibt es in der Fiktion schon lange. Jetzt sind sie da. Verherrlichung ist nicht angebracht, panische Angst aber auch nicht.
Bei der Ted Conference, dem Gipfeltreffen der Zukunftsgläubigen, bestimmt künstliche Intelligenz die Debatten. Und die Frage, ob sie die Menschheit vernichtet.
Bei der Hannover-Messe sieht man’s mal wieder: So viele Geräte sind in der Lage, dem Menschen zu dienen. Ist aber trotzdem kein Grund für „Technologieoffenheit“, wie sie die FDP auch beim Parteitag am Wochenende wieder predigen wird.
KI ohne Konzernkommerz: Die Crew vom Netzwerk Laion entwickelt KI-Produkte für alle – und erregt weltweit Aufmerksamkeit.
Je höher die Zahl, desto schneller: Über die Generationen der Mobilfunkstandards – und womöglich gefährliche Komponenten.
Die EU reagiert diesmal rechtzeitig auf die neue Software. Fehler, die Facebook, Google und Microsoft groß machten, können so vermieden werden. Aber die geplante Regulierung hat auch Tücken.
Erst kürzlich hatte der Chef von Tesla und Twitter vor den Gefahren von künstlicher Intelligenz gewarnt. Nun startet er wohl selbst eine KI-Firma.
Der Mensch richtet sich seit dem 19. Jahrhundert eine Welt ein, in der Maschinen mehr können als er und zugleich schwer lenkbar sind. Die Sorge vor Chat-GPT und den Folgen ist daher fast überraschend, aber auch berechtigt.
Liz Centoni ist für die Strategie des US-Netzwerk-Konzerns Cisco verantwortlich. Wie sie mehr Frauen in die Tech-Branche bringen will und warum die Vorständin die Digitalisierung in Deutschland lobt.
Ulysses Jenkins und Margaret Raspé zeigen in Berliner Ausstellungen: Wer eine Message hat, schafft das Medium dafür notfalls selbst.
Ausgerechnet Elon Musk warnt vor künstlicher Intelligenz und ruft nach dem Staat? Über den Unterschied von Panik und Vernunft im Umgang mit neuen Technologien wie Chat-GPT.
Werden intelligente Maschinen die Welt erobern? Vielleicht. Werden sie die Welt verändern? Garantiert. KI braucht kein Bewusstsein für eine Revolution – und wir sind noch nicht darauf vorbereitet.
Ob im japanischen Rock, im Jazz oder in seinen oscargekrönten Soundtracks – Ryuichi Sakamoto suchte die spirituelle Erfahrung großer Musik. Ein Nachruf.
Elon Musk, Steve Wozniak und Yuval Noah Harari wollen die Technologie so unter Kontrolle bringen. Doch die Mahner verfolgen ihre eigenen Interessen.
Die Firma Exyte baut weltweit Reinräume und andere besondere Produktionsumgebungen für Chiphersteller oder Pharmakonzerne. Das größte Problem des Unternehmens, sagt der Chef: Das Home-Office.
Ein EU-Projekt versucht, eine Suchmaschinen-Alternative mit „europäischen Werten“ aufzubauen.
Klaus Rosenfeld rettete als Banker Firma und Familie Schaeffler vor dem Ruin. Nun arbeitet er im zehnten Jahr daran, das einst mechanische Unternehmen zu modernisieren.
Genau vor 20 Jahren ging der Technologieindex an den Start. Nach dem Dotcom-Crash sollte er seriöser wirken. Doch das hielt nicht lange.
Künstliche Intelligenz kann mittlerweile täuschend echte Gemälde oder Fotos generieren. Doch wer ist der Schöpfer: die Maschine, der Software-Entwickler – oder der, der aufs Knöpfchen gedrückt hat?
Für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz sind wir noch nicht gerüstet. Das zeigt ein neues Gutachten des Ethikrats – mit entscheidenden Argumenten für die Debatten.
Der Informatiker Sayash Kapoor erforscht die Schwächen künstlicher Intelligenz. Wo die liegen – und warum so viele das unerschütterliche Bedürfnis haben, Maschinen zu vermenschlichen.
Der deutsche Ethikrat hat sich mit Fragen zum Verhältnis von Mensch und Maschine beschäftigt. Das Fazit: Die KI muss dem Menschen nutzen – und nicht andersherum.
Schlaue Software soll Angestellten lästige Arbeit abnehmen. Der Helfer fürs Büro ist ein sinnvoller Einsatz für die umstrittene Technologie.
Junge Leute entdecken heute neue Musik beim Scrollen durch Kurzvideos. Die Streaming-Firma Spotify reagiert auf den Trend und baut jetzt ihre App um. Das Vorbild: ausgerechnet Tiktok.