Rechenzentren und Klimawandel: Wenn es der Cloud zu heiß wird
Hitze ist der Feind der Elektronik. Bricht also das Netz zusammen, wenn es tagelang richtig heiß wird? Und wie sollten sich die Betreiber von Rechenzentren vorbereiten?
Hitze ist der Feind der Elektronik. Bricht also das Netz zusammen, wenn es tagelang richtig heiß wird? Und wie sollten sich die Betreiber von Rechenzentren vorbereiten?
KI-Modelle wie Chat-GPT haben einen irren Hype ausgelöst. Aber viele Erwartungen und auch Befürchtungen sind nicht wahr geworden. Die Grenzen der Technologie werden erkennbar – unterschätzen darf man sie deshalb aber nicht.
In fast jedem Smartphone steckt etwas von dem Chemiekonzern Merck. Der Chef der Elektroniksparte fordert nun mehr internationale Kooperation innerhalb der Chip-Branche. Und er sagt, was in Europa am dringendsten fehlt.
Der einstige Marktführer Intel muss kämpfen. Er hat viel falsch gemacht, hat aber auch Glück. Geostrategisch ist er für die USA unersetzlich.
Einst warnte Sam Altman vor der KI-Apokalypse, jetzt will der Chef von Open AI Geld mit künstlicher Intelligenz verdienen. Über den Sinneswandel eines außergewöhnlichen Menschen.
Erstmals hat die Humboldt-Stiftung zwei der höchstdotierten Forschungspreise in Deutschland an ein Ehepaar vergeben. Stefanie Jegelka und Suvrit Sra forschen nun an der TU München zu maschinellem Lernen.
Die wichtigste Webseite der Welt will künftig einer Milliarde Menschen Antworten mithilfe von künstlicher Intelligenz geben. Das verändert nicht nur Google radikal, sondern bedroht das gesamte Netz.
Chat-GPT kann jetzt sprechen – und klang kurzfristig wie Scarlett Johansson im Film „Her“. Ein Lehrstück über die miesen Tricks der Unternehmen, die nun unbedingt die KI-Revolution liefern wollen.
Der Hollywoodstar Scarlett Johansson zeigt sich „schockiert und wütend“ darüber, dass die neue KI-Stimme von Chat-GPT klingt wie ihre eigene. Und nun?
Die neuen KI-Assistenten von Open AI und Google reden und hören zu, als wären sie aufmerksame Menschen. Sie sind aber ein Versuch, die Menschen noch enger an die Tech-Konzerne zu binden.
Die Mobilnetzbetreiber müssen vorerst keine weiteren Milliarden für Funkfrequenzen zahlen. Warum das eine gute Idee ist.
Schneller, effizienter und mit viel Emotion: OpenAI hat eine neue Version von Chat-GPT vorgestellt, einen Tag vor der Entwicklerkonferenz des Konkurrenten Google.
Fast niemand liest AGB und die Datenschutzerklärung. Schade eigentlich, denn manchmal verstecken sich dort Überraschungen – etwa eine Flasche Wein für aufmerksame Leser.
Telekom, O2 und Co. müssen vorerst kein Geld locker machen, um Funkfrequenzen zu nutzen. Dafür sollen sie endlich Funklöcher schließen und das mobile Internet verbessern.
Das würde das Kerngeschäft der dominierenden Suchmaschine in Gefahr bringen – wenn es funktioniert.
Die Amerikaner machen einfach, die Deutschen prüfen erst einmal alle Risiken. So wird das Land bei modernen Technologien abgehängt. Ein Plädoyer für mehr Mut und Zuversicht.
Im Internet als Streamer berühmt zu werden, ist harte Arbeit – doch nun kann man sich ein künstliches Publikum auch ganz einfach per KI simulieren lassen. Zum Beispiel, um Frauen zu beeindrucken.
Schnelle Leitungen nur bis in den Keller, das ist langfristig zu wenig. Stadtwerke und M-net wollen daher bis 2034 Glasfaserkabel bis in die Wohnungen verlegen.
Dass der Esa die Raketen ausgegangen sind, ist nur das augenscheinlichste Symptom einer Krise, die viel weiter reicht. Verzögerungen bei wichtigen Weltraumprojekten sind hausgemacht. Doch es gibt Hoffnung.
Chat-GPT neigt dazu, vermeintliche Fakten zu erfinden – etwa Geburtsdaten. Datenschützer haben jetzt Beschwerde eingelegt, die Open AI zur Korrektur zwingen könnte.
Julie Inman Grant ist in Australien für die Sicherheit des Internets verantwortlich. Und möchte es nicht hinnehmen, dass die Plattform X weiterhin Videos der Bluttat von Sydney zeigt.
Wo die größten Hindernisse für Start-ups in Europa liegen und warum eine junge KI-Gründerin trotz aller Widerstände nicht verzweifelt.
Das EU-Parlament hat beschlossen, dass Verbraucher das Recht haben, elektronische Geräte vom Hersteller reparieren zu lassen. Was das bedeutet, welche Produkte darunter fallen – und welche nicht.
Twitch-Chef Dan Clancy soll die Streaming-Plattform zu mehr Profit führen. Im Interview verrät er, warum er sich auch selbst vor die Webcam stellt und wie viele Follower man braucht, um von Twitch leben zu können.
Die TED-Konferenz in Vancouver widmet sich vor allem dem Thema KI. Den Auftakt aber macht ein Gespräch zwischen einem palästinensischen und einem israelischen Unterhändler.
Viele Deutsche lehnen E-Autos ab – aus Sorge, sie ständig laden zu müssen. Dabei schreitet die Entwicklung neuer Akkus rasant voran. Batterieforscher Maximilian Fichtner über sinkende Preise, neue Chemie und den fehlenden Willen der Hersteller.
Auf Elon Musks Online-Plattform sollen Neukunden „einen winzigen Betrag“ zahlen, um dort posten zu können. Das sei der einzige Weg, um Bot-Accounts zu stoppen, sagt der Tech-Milliardär.
Jahrelang hieß es, jeder sollte programmieren können. Doch jetzt könnte neue Technologie dies überflüssig machen. Lohnt sich der Aufwand also noch?
Den Pass kann man nur persönlich beantragen und noch immer gibt es Schulen ohne Wlan: Die Defizite bei der Digitalisierung in Deutschland sind unübersehbar. Ideen, wie sich das ändern ließe.
In München treffen sich Politik, Wirtschaft und Forschung, um die Frage zu beantworten: „Die Zukunft ist da – und jetzt?“ Zu Beginn steht Bayerns Ministerpräsident Rede und Antwort zu seinen KI-Plänen.
Der Aufsichtsrat hat den Vertrag von Roland Busch um fünf Jahre verlängert. Der 59-Jährige führt das Unternehmen seit drei Jahren allein.
Wenn Amy Webb spricht, hören die weltweit wichtigsten Führungskräfte zu. Die Futuristin hat Innovationen zu ihrem großen Thema gemacht. Oder fehlende Innovationen – wie in Deutschland.
Justizminister Buschmann unterstützt das Vorhaben der EU, künstlich erstellte Fotos zu kennzeichnen. Eine gute Idee. Aber staatliche Vorschriften sind hier allenfalls ein Teil der Lösung.
Der Börsengang von Trumps Social-Media-Plattform lief hervorragend für ihn ab. Grund dafür ist seine motivierte Fangemeinde.
Über Monate trieben sieben große Techtitel die Aktienmärkte weltweit. Doch jetzt verlieren die Aktien an Schwung. Ist der Börsenboom bald vorbei?
Die chinesische Regierung will keine Technik mehr von ausländischen Konzernen kaufen. Stattdessen sollen einheimische Firmen zum Zug kommen.
Der Halbleiterhersteller Nvidia hat einen neuen Chip für künstliche Intelligenz vorgestellt. Der soll den Vorsprung des Unternehmens weiter ausbauen.
Ein Klick – und schon sind Daten oder Geld weg: Phishing-Mails werden immer perfider. Doch es gibt Möglichkeiten, sich vor Betrug zu schützen. Die IT-Professorin Kristin Weber weiß, wie.
Sie ist die neue Volkskrankheit. Jetzt versuchen Tech-Unternehmen Lösungen für ein Problem zu verkaufen, das sie selbst mitverursacht haben.
Alle Handys, Tablets und anderen kleinen Elektrogeräte müssen bald über einen einzigen Standard aufladbar sein. Das hat der Bundestag am Donnerstagabend beschlossen.
In den Vereinigten Staaten könnte die chinesische Plattform Tiktok verboten werden. Wie funktioniert die App eigentlich, und warum gibt es auch in Europa Bedenken gegen sie?
In „The Coming Wave“ beschreibt KI-Pionier Mustafa Suleyman, was passiert, wenn sich KI, Robotik, Biotech und Quantenphysik vereinen.
China wirft den USA im Streit um Tiktok Selbstgerechtigkeit vor. Dabei geht es um mehr als die Kontrolle über eine Online-Plattform.
Als Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften setzt sich Markus Schwaiger für eine stärkere Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Medizin ein. Weshalb er dafür sogar mit Tech-Konzernen wie Google zusammenarbeiten würde.
Der Bitcoin-Kurs steht hoch. Da kommt Wirtschaftsminister Habeck mit einer Blockchain-Studie um die Ecke. Die enthüllt Erstaunliches – nicht nur über das Bitcoin-Mekka Gunzenhausen.
Das Internet hat eine universelle Bewertungskultur hervorgebracht. Reviews, Likes und Views bestimmen, was gut und was schlecht ist. Doch das Problem damit ist: Vieles davon stimmt nicht.
Zum berühmten Branchentreff der Tech-Szene, SXSW, kommt in diesem Jahr kein Politiker. Mit den US-Präsidentschaftskandidaten können die meisten Tech-Chefs und Investoren nichts anfangen. Sie starten lieber ihre eigene Bewegung.
Apple, Google und Facebook müssen sich nun an neue EU-Regeln halten. Das soll den Wettbewerb beleben und Anwendern viele Vorteile bringen. Was sich bei Whatsapp, App-Stores und Suchmaschinen ändert.
Deutschland will in Sachen künstliche Intelligenz zu den USA und China aufschließen. Eigentlich ist alles da: brillante Köpfe, viel Geld und der Wille. Aber auch die Angst, dass es wieder mal floppen könnte. Ein Besuch in Heilbronn.
Suse ist eine der wenigen großen europäischen IT-Firmen. Unternehmenschef Dirk-Peter van Leeuwen über die Vorteile von Linux und warum freie Software Geld und CO₂ spart.