Internet im Zug: Bitte ein Gigabit
Die Bahn untersucht mit Mobilfunkanbietern und Partnern, wie Züge mit besserem Internet versorgt werden können. Die technischen Hürden sind hoch. Das Ziel: richtig schnell surfen.
Die Bahn untersucht mit Mobilfunkanbietern und Partnern, wie Züge mit besserem Internet versorgt werden können. Die technischen Hürden sind hoch. Das Ziel: richtig schnell surfen.
Von der Aufbruchstimmung in der Raumfahrt profitieren auch Zulieferfirmen, die keine Rakete bauen, ohne die aber keine Rakete abheben könnte. Zum Beispiel die Firma Space Structures aus Berlin.
Die Deutschen buchen im Schnitt sechsmal so viel Internetvolumen, wie sie wirklich brauchen. Wieso viel nicht immer viel hilft.
Künstliche Intelligenz und kein Ende: Der taiwanische Chipfertiger TSMC steigert seinen Gewinn um 60 Prozent. Intel dagegen ist in Schwierigkeiten.
Italiener reparieren sehr viel mehr Handys, Staubsauger und Kaffeemaschinen als die Deutschen. Woran das liegen könnte.
Die KI-Welle kommt vielleicht nicht ganz so schnell, wie manche vorhergesagt haben. Aber sie kommt – und Abwarten ist keine Lösung.
Vor einer Woche hatte Elon Musk verkündet, seine KI namens Grok massiv verbessert zu haben. In der Nacht auf Mittwoch produzierte der Bot dann auf einmal antisemitische Tiraden. Und nun?
Sie können Reisen planen und Beiträge für Social-Media schreiben. Sogenannte KI-Agenten kommen immer häufiger zum Einsatz. Aber können sie echte Mitarbeiter so einfach ersetzen?
Claudius als Snackshop-Betreiber – dieses KI-Experiment ging in die Hosen, und zwar gründlich. Wieso die Herstellerfirma den Versuch trotzdem als Erfolg sieht.
Viele Mitarbeiter wissen viel zu wenig über Sicherheit im Netz und schieben das Thema auf die IT-Abteilung ab, zeigt eine Befragung. Dabei kann schon ein falscher Klick schwerwiegende Folgen haben.
Smarte Brillen werden das Smartphone zwar erweitern, es aber nicht ersetzen. Für Apple dürften die Geräte trotzdem ein gutes Geschäft werden.
Das Smartphone ist immer dabei, na klar. Aber wenn die Sonne herunterknallt, ist Vorsicht geboten. Sonst kann das teure Gerät Schaden nehmen.
Apples Computerbrille Vision Pro ist alles andere als ein Renner. Warum der Konzern trotzdem glaubt, dass die Milliarden an Entwicklungskosten nicht hinausgeworfenes Geld waren.
Auch nach dem Scheitern des Linux-Projekts nutzt die Stadt für viele Anwendungen offene Software, um sich von großen US-Konzernen unabhängiger zu machen. Doch die Umsetzung ist nicht immer einfach.
Clustern statt kleckern: Es muss mehr Zentren für Wissenschaft geben, wie in Sachsen oder in München. Keine leichte Aufgabe in der risikoscheuen Republik mit ihren mächtigen Bundesländern.
KI hat Roboter sehr viel besser gemacht. Und schon steht der nächste Sprung bevor: Sie sollen Menschen immer ähnlicher werden. Werden die humanoiden Roboter schon bald die Fabriken bevölkern?
Fast ein Fünftel der Songs, die täglich auf Streaming-Plattformen hochgeladen werden, hat kein Mensch geschrieben oder gespielt, sondern eine künstliche Intelligenz. Was soll das?
TV-Geräte mit hochauflösenden Bildschirmen sind inzwischen Standard. Aber wie wählt man in dem Dschungel von Fachbegriffen und Kürzeln den richtigen aus? Ein kleiner Wegweiser.
Das Start-up The Exploration Company will künftig Raumstationen per Frachtraumschiff versorgen und so mit Elon Musks Space-X konkurrieren. Nun soll die erste große Testkapsel starten.
Die EU-Kommission will Wachstumsfirmen stärker fördern, und die Europäische Investitionsbank gibt Milliarden für Tech-Unternehmen aus. Schafft es Europa jetzt endlich, zu den USA und China aufzuschließen?
Ein eigener Mobilfunkdienst, dazu ein goldenes Smartphone, das angeblich in den USA gefertigt werden soll: Wie die Trump-Familie versucht, aus dem eigenen Namen noch mehr Kapital zu schlagen.
Bei KI abgeschlagen, dazu Trumps Zölle: Apple-Chef Tim Cook müsste gerade an vielen Stellen Brände löschen in seinem Konzern, aber das ist nicht so einfach.
Deutschland hat wieder den schnellsten Supercomputer in Europa. Die Mega-Rechenanlage in Jülich bei Aachen überschreitet eine Grenze, die bisher nicht viele überwunden haben.
Internet-Anschlüsse mit wenig Leistung sind in den vergangenen Jahren ein gutes Stück teurer geworden, schnellere gibt es oft schon günstiger.
Tim Cook hat Apple zu einem der erfolgreichsten Konzerne gemacht. Dafür setzte er alles aufs iPhone. Das rächt sich nun.
Jahrzehntelang hat die US-Weltraumbehörde gut mit den Europäern zusammengearbeitet. Diese Zeit könnte nun enden. Experten raten der Esa, Europa unabhängiger im All zu machen.
Die Dresdner Physikerin Heidemarie Krüger hat einen Chip entwickelt, der nach dem Vorbild des menschlichen Gehirns arbeitet. Mit ihrem Deeptech-Start-up könnte sie einige Probleme der Tech-Welt lösen.
Für das geplante europäische Breitband-Internet aus dem All gibt es nun erste Aufträge. Die Telekom wird Konzepte für Kontrollzentren, Bodennetze und ein spezielles 5G-Netz entwickeln. Von Iris² sollen auch Telekom-Kunden profitieren.
Piep, piep, piep, piep: Die selbstfahrenden Taxis von Waymo sind beim Rückwärtsfahren gesetzlich zum Piepen verpflichtet. Tagein, tagaus. In Santa Monica regt sich nun kreativer Widerstand gegen einen Lade-Parkplatz des Robotaxi-Pioniers.
Die EU will bis zu fünf Gigafactories für Künstliche Intelligenz bauen. Für eine deutsche Bewerbung haben sich einige große Unternehmen zusammengeschlossen. Doch es gibt Konkurrenz.
Der neue Standort soll noch in diesem Jahr eröffnen, heißt es. Parallel entsteht derzeit in Dresden eine weitere Halbleiter-Fertigung.
Jony Ive designte das iPhone. Nun soll er für die Firma hinter Chat-GPT künstliche Intelligenz in ein Gerät für die Massen packen. Das Potenzial ist riesig, die Gefahr des Scheiterns aber auch.
Das Internet in Deutschland ist oft besser als sein Ruf. Welche Anbieter am besten abschneiden, hat nun das Technik-Magazin „Chip“ ermittelt.
Zeit für Visionen scheinen die Tech-Giganten nicht mehr zu haben, seit sie auf Trumps Seite gewechselt sind. Auf der Ted Conference 2025 in Vancouver ließ sich von ihnen nur Sam Altman blicken – der eine Niederlassung in München ankündigt.
Ein Roboter in einer chinesischen Fabrik gerät außer Kontrolle. In den sozialen Medien löst das Besorgnis aus. Dahinter steckt wohl ein Softwarefehler. Der zeigt, dass die Sicherheit der Technologie an oberster Stelle stehen muss.
Schnelle Chips sind unverzichtbar für KI und Rüstungstechnik. Der Kampf darum zwischen den USA und China verschärft sich. Die USA wollen den Export noch stärker kontrollieren, China strebt nach Autarkie und hat seinen Vorzeige-Konzern damit betraut.
Die beiden Tech-Unternehmer hatten sich einst geeinigt, dass die KI-Organisation Open AI der Menschheit dienen sollte. Aber mittlerweile ist der Chatbot Chat-GPT eine gigantische Summe Geld wert – und Open AI bremst seine eigene Kommerzialisierung.
Wer ein hochwertiges Handy will, das kein Betriebssystem von Big Tech hat, wird auch in Europa fündig – und mit dem Volla-Phone sogar in Deutschland.
Wen die Wettmärkte als neuen Stellvertreter Gottes auf Erden sehen – und warum das eher kein brauchbares Orakel sein dürfte.
Es wird immer weniger telefoniert – und die gute alte SMS ist nur noch eine Randerscheinung. Dafür gibt es andere Dienste, die sehr erfolgreich sind.
Weil die EU-Staaten erstmals ernsthaft nach Alternativen zu amerikanischen Tech-Konzernen suchen, gibt Microsoft eine Reihe großer Versprechen ab. Bleibt die Frage, was davon im Ernstfall zu halten wäre.
Wie steht es um den Ausbau von Festnetz und Mobilfunk? Das bewertet schon zum 26. Mal die jährliche Marktanalyse des Verbandes VATM. Beim Festnetz dominieren die veralteten Kupferleitungen – und ein einzelner Anbieter.
Jeff Bezos baut einen Konkurrenten zu Musks Starlink-Satelliten auf. Die beiden US-Milliardäre liefern sich bereits seit einiger Zeit einen Wettlauf um den Weltraum.
Ein australischer Radiosender lässt eine KI moderieren, in den USA konnten Jugendliche anzügliche Dialoge mit Metas KI-Chatbot und den Stimmen Prominenter führen. Und die Fälschungen werden immer besser.
Bayerns Ministerpräsident Söder möchte einige der 500 Milliarden Euro für die Infrastruktur auch in Raumfahrt und Flugtaxis stecken – und in ein CSU-Ministerium. Die Grünen spotten über „bayerische Luftschlösser“.
Googles KI erklärt Sprichwörter, die es gar nicht gibt. Das ist ziemlich lustig, zeigt aber auch ein grundlegendes Problem generativer künstlicher Intelligenz.
Höflichkeit gibt es bei künstlicher Intelligenz nicht kostenlos. Sie erfüllt auch hier einen Zweck, nur anders, als man annehmen könnte.
Einige Roboter bleiben gleich beim Start liegen, andere laufen so langsam, dass ihre Erbauer hintergehen können. Doch was steckt hinter der Aktion?
Der Tech-Konzern dominiere das Geschäft mit Online-Werbung, urteilt eine US-Richterin. Für Google wird es damit immer enger – sogar eine Aufspaltung des Unternehmens ist möglich.