Ursprünglich am 7. Januar wollte die Facebook- und Instagram-Mutter entscheiden, ob Trumps Konten wieder freigegeben werden. Angeblich verzögert sich das. US-Demokraten hoffen auf eine anhaltende Sperre.
Ursprünglich am 7. Januar wollte die Facebook- und Instagram-Mutter entscheiden, ob Trumps Konten wieder freigegeben werden. Angeblich verzögert sich das. US-Demokraten hoffen auf eine anhaltende Sperre.
Der IT-Sicherheitsvorfall in Potsdam hat nicht nur Auswirkungen auf die Stadtverwaltung und deren Onlineangebot. Auch die Stadtwerke reagieren und verkaufen unter anderem keine Bahntickets mehr im Netz.
500 Millionen Dollar will Elon Musk bei Twitter angeblich einsparen, Lohnkosten nicht eingerechnet. Ein Rechenzentrum wurde abgeschaltet, das Büro in Seattle geschlossen. Auch am Hauptsitz wird es ungemütlich.
500 Millionen Dollar will Elon Musk bei Twitter angeblich einsparen, Lohnkosten nicht eingerechnet. Ein Rechenzentrum wurde abgeschaltet, das Büro in Seattle geschlossen. Auch am Hauptsitz wird es ungemütlich.
Bereits vor knapp drei Jahren war die Potsdamer Stadtverwaltung Opfer einer Hackerattacke geworden. Jetzt gab es Hinweise auf einen neuen Angriff – die Systeme sämtlicher Behörden sind nun offline.
Bereits vor knapp drei Jahren war die Potsdamer Stadtverwaltung Opfer einer Hackerattacke geworden. Jetzt gab es Hinweise auf einen neuen Angriff – die Systeme sämtlicher Behörden sind nun offline.
Mit einer Alarmfunktion sollen Kameras eines chinesischen Herstellers Behörden laut einem Medienbericht auf ungenehmigte Versammlungen hinweisen. Produkte des Unternehmens werden auch hierzulande genutzt.
Die ersten 5G-Tarife des Anbieters 1&1 stehen wie versprochen noch 2022 bereit. Sie sind allerdings mit Einschränkungen verbunden, die unzeitgemäß erscheinen.
»Die sadistische Jagd auf den Drachenlord« – Max Hoppenstedt sprach mit dem YouTuber und fragt sich, warum der Staat ihn nicht besser vor dem Hass schützt.
Zum Jahreswechsel werde WhatsApp auf etlichen einst populären Handys nicht mehr funktionieren, heißt es in Medienberichten. Im Netz kursieren lange Listen betroffener Geräte. Doch ganz so einfach ist es nicht.
Noch ernten Avatare wie der von Mark Zuckerberg viel Spott. Doch unsere virtuellen Zwillinge werden immer besser, immer realistischer. Ein Geschäft mit gigantischem Potenzial – auch für Missbrauch.
Wegen »Sicherheitsproblemen« müssen Abgeordnete des US-Repräsentantenhauses in Zukunft auf die umstrittene chinesische Video-App TikTok verzichten. Bald wird das Verbot wohl für alle Geräte von Regierungsmitarbeitern gelten.
Um eine Geldbuße wegen Datenschutzverstößen zu vermeiden, soll Twitter 400 Millionen Nutzerdaten zurückkaufen. Tatsächlich ermitteln Behörden schon wegen eines kleineren Vorfalls gegen das Unternehmen.
Matthias Marx vom Chaos Computer Club hat auf Ebay Geräte des US-Militärs gekauft, die in Afghanistan und im Irak eingesetzt wurden. Sie enthalten biometrische Daten von Soldaten, Helfern – und Terroristen.
»MetaCat« ist eine laut Hersteller »lebensechte« Roboterkatze. Sie miaut, sie haart, und künstliche Intelligenz soll auch im Spiel sein. Aber ihr Schnurren klingt… merkwürdig.
Wohin nur mit der Verwandtschaft? Internet-Nutzer zeigen, in welchen improvisierten Schlafstätten sie über die Feiertage einquartiert werden. Das ist anrührend und lustig zugleich.
Ob als Opfer, Täter oder stiller Beobachter: Jugendliche erleben immer häufiger Cybermobbing. Zugenommen haben Beleidigungen vor allem auf TikTok: Mit 38 Prozent ist die Plattform nun der dritthäufigste Tatort.
Zweimal ist LastPass dieses Jahr gehackt worden. Beim zweiten Mal, gab der Anbieter des populären Passwortmanagers bekannt, kamen die digitalen Tresore von Kunden abhanden. Die sollten jetzt reagieren.
Die dubiose Beratungsfirma Cambridge Analytica gelangte an die Daten von Millionen Facebook-Nutzern, über den Fall wird bis heute gestritten. Eine Sammelklage dürfte nun aber in einem Vergleich münden.
Noch vor Kurzem wollte Elon Musk juristisch gegen Jack Sweeney vorgehen. Dessen Twitter-Bot veröffentlichte automatisch die Flüge von Musks Privatjet und wurde dafür gesperrt. Jetzt versucht Sweeney es anders.
Die Besitzer berühmter New Yorker Veranstaltungsstätten befinden sich im Rechtsstreit mit mehreren Kanzleien. Deren Anwälte dürfen die Konzerthallen nicht betreten. Das Hausverbot wird mit fragwürdigen Mitteln durchgesetzt.
Brüssel will einschränken, wie gezielt politische Werbung im Netz künftig verteilt werden darf. YouTuber sind alarmiert: Sie fürchten einen Eingriff in die freie Meinungsäußerung.
Software wie GPT-3 kann Kochrezepte generieren, die es so noch nie gab. Wir haben sie ausprobiert. Einer von drei Gängen war überraschend gut. Ein anderer ließ erahnen, wie KI die Weltherrschaft an sich reißen könnte.
Unbekannte haben den »Guardian« gehackt, der Verlag geht von einem Erpressungsversuch mit Ransomware aus. Die journalistische Arbeit kann aber vorerst weitergehen.
Ein Anwalt und sein Komplize sollen Tausende Privatpersonen und Händler betrogen und zum Teil erpresst haben. Ihr Geschäftsmodell: Abmahnungen wegen der Verwendung von Googles Schriftarten.
Die deutsche Wettbewerbsbehörde hat geprüft, ob ein 2020 gestartetes Google-Angebot Alternativen anderer Firmen verdrängt und Verlage benachteiligt. Das US-Unternehmen konnte die Bedenken ausräumen.
Als neuer Chef stürzte Elon Musk Twitter ins Chaos. Dann ließ er über seinen Rückzug abstimmen – eine Farce. Sein Nachfolger wird es mit ihm nicht leicht haben.
Bei einer Umfrage stimmte eine Mehrheit dafür, dass sich Elon Musk als CEO von Twitter zurückzieht. Nun stellte der Milliardär einen solchen Schritt in Aussicht – sobald eine Bedingung erfüllt ist.
Bei einer Umfrage stimmte eine Mehrheit dafür, dass sich Elon Musk als CEO von Twitter zurückzieht. Nun stellte der Milliardär einen solchen Schritt in Aussicht – sobald eine Bedingung erfüllt ist.
Unbekannte haben den Stahlkonzern Thyssenkrupp ins Visier genommen. Die Kriminellen seien aber rechtzeitig erwischt worden, heißt es in Düsseldorf.
Unbekannte haben den Stahlkonzern Thyssenkrupp ins Visier genommen. Die Kriminellen seien aber rechtzeitig erwischt worden, heißt es in Essen.
Mehr als 56 Millionen Menschen haben auf Instagram ein Foto von Lionel Messi gelikt. Damit zieht das Posting des Fußballstars an einem Bild vorbei, das einst mit einem klaren Ziel hochgeladen wurde.
Mehr als 56 Millionen Menschen haben auf Instagram ein Foto von Lionel Messi gelikt. Damit zieht das Posting des Fußballstars an einem Bild vorbei, das einst mit einem klaren Ziel hochgeladen wurde.
Auf Twitter hat Elon Musk über seine Zukunft als Chef der Firma abstimmen lassen – eine Mehrheit befürwortete seinen Rücktritt. Nach einem ungewohnt langen Schweigen meldete sich der Milliardär nun zu Wort.
Auf Twitter hat Elon Musk über seine Zukunft als Chef der Firma abstimmen lassen – eine Mehrheit befürwortete seinen Rücktritt. Nach einem ungewohnt langen Schweigen meldete sich der Milliardär nun zu Wort.
Erst wurde bekannt, dass Eufy-Kameras ungefragt Aufnahmen in die Cloud hochluden, jetzt verschwinden wichtige Passagen aus den Regelungen des Herstellers zur Privatsphäre. Was ist da los?
Das Spiel »Fortnite« ist ein Milliardengeschäft, doch junge Fans wurden nicht genug vor unbeabsichtigten Käufen und Schikane geschützt, befindet eine US-Bundesbehörde. Nun hat der Hersteller einem teuren Vergleich zugestimmt.
Der Techmilliardär mag Twitter-Umfragen, jetzt ließ Elon Musk auf der Plattform über seine Zukunft als Chef der Firma abstimmen. Zuvor hatte er versprochen, sich an die Ergebnisse der Umfrage zu halten.
Mastodon, die dezentrale Alternative zum Kurznachrichtendienst von Elon Musk, zieht immer mehr Nutzer an. Sich dort zurechtzufinden, ist aber nicht gerade einfach. Fünf Ratschläge für Neueinsteiger.
»Soll ich als Chef von Twitter zurücktreten?« So lautet die Frage, die Elon Musk derzeit in dem Kurznachrichtendienst stellt. An das Ergebnis der Umfrage will er sich eigenen Angaben zufolge halten.
Facebook, Instagram, Mastodon: Wer künftig Links zu seinen anderen Social-Profilen auf Twitter postet, wird gesperrt. Das verkündete das Unternehmen von Elon Musk am Abend.
Der Account der Reporterin Taylor Lorenz auf Twitter ist nicht mehr zu erreichen. Noch kurz zuvor hatte sie mit Elon Musk auf seiner Plattform interagiert und ihm E-Mails geschickt.
Wer mit Google eine E-Mail verschickt, kann diese ab sofort mit einem besonders sicheren Verfahren schützen. Die Möglichkeit bleibt allerdings zunächst nur bestimmten Nutzerinnen und Nutzern vorbehalten.
Sie singt, modelt, tanzt – und altert nicht. Südkoreas computergenerierte Influencerin Rozy ist darauf programmiert, ewig jung zu bleiben. SPIEGEL-Reporterin Katharina Peters hat sie zum Interview getroffen.
Der Onlinedienst Hinge möchte Menschen zusammenbringen – angeblich, damit sie seine App bald wieder löschen können. Aber wie anders als Tinder und Co. ist die Kennenlernsoftware wirklich? Der Check.
Twitter hat die Konten prominenter Reporter von »New York Times« und »Washington Post« wiederhergestellt. Gleichzeitig zeigt eine andere Aktion, dass Musk offenbar kaum bereit ist, auf seine Kritiker zuzugehen.
Elon Musks Netzwerk blockiert Links und sperrt Konten von Kritikern mit haarsträubenden Begründungen. Warum es trotzdem falsch ist, wenn Journalisten Twitter jetzt verlassen.
Twitter hat mehrere Reporter gesperrt, Presseverbände und Bürgerrechtler sind empört. Medienschaffende müssten sich die Frage stellen, ob sie jetzt noch in Elon Musks Netzwerk bleiben sollten.
Mehrere bekannte Reporter, die über Elon Musk und seine Umwälzungen bei Twitter berichteten, sind auf der Plattform gesperrt worden. Das Auswärtige Amt sieht darin eine Gefahr für die Pressefreiheit.