Tracking im Netz: Wie Sie beim Pornoschauen beobachtet werden
US-Wissenschaftler warnen, dass Daten über Besucher von Porno-Seiten unter anderem an Facebook und Google fließen. Gerade Daten über sexuelle Vorlieben gehörten besser geschützt.
US-Wissenschaftler warnen, dass Daten über Besucher von Porno-Seiten unter anderem an Facebook und Google fließen. Gerade Daten über sexuelle Vorlieben gehörten besser geschützt.
Das Förderprogramm des Bundes für den Glasfaserausbau verpufft oftmals. Das Verkehrsministerium bleibt nach SPIEGEL-Informationen auf bereits bewilligten Millionensummen sitzen. Dafür sorgen auch die Internetprovider.
Die Ära der Kabel-Kopfhörer neigt sich dem Ende zu. Selbst Samsung verabschiedet sich von der Buchse. Höchste Zeit, auf Bluetooth umzusteigen. Die Stiftung Warentest hat geprüft, welche Geräte am besten sind.
Die Fotoplattform steht vor einer kleinen Revolution: Bald sehen Instagram-Nutzer wohl nicht mehr, wie viele Menschen fremde Beiträge mit einem Herzchen markiert haben. Ein Test aus Kanada wurde nun ausgeweitet.
2015 gab es einen unbefugten Zugriff auf eine Slack-Datenbank. Jetzt – vier Jahre später – setzt der Dienst als Reaktion darauf Passwörter zurück. Betroffen sind aber längst nicht alle Accounts.
Augen auf beim Switch-Kauf: Im Handel könnte man bald zwei, auf den ersten Blick identische Varianten der Nintendo Switch treffen, von denen jedoch eine mehr Akkulaufzeit bietet. Und dann gibt es noch die Switch Lite.
FaceApp wird zum beliebten Spielzeug Prominenter – und zum Politikum. Während ein führender US-Demokrat bereits eine FBI-Untersuchung der Software fordert, versucht der FaceApp-Chef, Bedenken zu zerstreuen.
Dank viel Werbung durch Influencer ist derzeit keine App beliebter als FaceApp. Mit der können Nutzer sich Jahrzehnte altern lassen. Experten warnen, dass die relativ unbekannte Herstellerfirma die Fotos zweckentfremden könnte.
Die EU-Staaten diskutieren, ob Daten über Passagiere auf Land- und Seereisen automatisch an die Polizei fließen sollen. Lambrecht warnt, dass so Bewegungsprofile unverdächtiger Bürger entstehen könnten.
Hardware-Schlüssel wie der Yubikey können helfen, Online-Konten gegen heimtückisches Phishing zu schützen. Der SZ-Test zeigt aber: Privatnutzer müssen dafür auf etwas Komfort verzichten.
DHL will Nutzer von Packstationen zur Installation seiner Paket-App bringen. Die App ist künftig der Standard-Weg zum Empfang von Abholcodes. Für registrierte Nutzer gibt es aber noch eine Alternative.
Der Rapper Drake tut es – und der britische Sänger Sam Smith auch. Über die Bildmanipulations-Software FaceApp verändern sie ihr Alter oder wechseln das Geschlecht. Doch der Spaß hat ein paar Haken.
Eine Schadsoftware hat die IT-Infrastruktur der DRK Trägergesellschaft Süd-West erwischt. Ärzte in 13 Krankenhäusern mussten auf Papier und Stift ausweichen, um Patienten aufzunehmen.
Ein junger Mann soll seine Freundin erstochen und Fotos der Leiche in sozialen Netzwerken veröffentlicht haben, auch auf Instagram. Dort waren sie stundenlang zu sehen, angeblich trotz Nutzerbeschwerden.
Forscher haben eine App entwickelt, die eine Schwachstelle in bestimmten Insulinpumpen ausnutzt. Sie wollten beweisen: Für Patienten kann das Sicherheitsproblem gefährlich werden.
Facebook-Veranstaltungen sind aus der Zeit gefallen? Von wegen. Am Sturm einer US-Militärbasis in Nevada wollen sich mittlerweile mehr als 1,5 Millionen Nutzer beteiligen – das bestätigen sie zumindest per Klick.
Das Geschimpfe und Getöse gegen E-Scooter ist typisch deutsch: Neues wird erst einmal pauschal abgelehnt, notfalls unter Verdrehung der Tatsachen.
Ein Computernetzwerk, auf das Kliniken in Rheinland-Pfalz und im Saarland zugreifen, ist Ziel eines Online-Angriffs geworden. Medizinische Befunde gibt es dort deshalb nun auch mit Stift und Papier.
Ob das Durchleuchten von Flugreisenden in Datenbanken der Polizei etwas bringt in noch ungeklärt. Dennoch läuft bereits die Debatte, wie man auch Passagiere auf dem Land- und Seeweg erfassen könnte.
Die EU überlegt, auch Bus- und Zugreisende genau zu erfassen. Das würde nicht nur um längere Schlangen am Ticketautomat bedeuten, sondern den Verrat an einer der besten europäischen Ideen.
Der Telekommunikationskonzern Swisscom bietet einen Dropbox-ähnlichen Speicherdienst – und hat daraus versehentlich Fotos und Videos seiner Kunden gelöscht. Es ist nicht die erste Panne des Unternehmens.
Die Herausgabe einer Währung gehöre „nicht in die Hände eines Privatunternehmens“, findet Bundesfinanzminister Olaf Scholz. Facebook muss sein Projekt Libra diese Woche auch vor dem US-Kongress verteidigen.
Ursula von der Leyen fordert ein Digitale-Dienste-Gesetz, es geht um strengere Haftungs- und Sicherheitsregeln für Plattformen. Zur Debatte steht damit ein Grundprinzip des Internets.
Als erster Anbieter öffnet Vodafone sein 5G-Netz für Privatkunden. Wer vom ultraschnellen Mobilinternet profitieren will, braucht aber auch die passende Hardware – und muss ein wenig mehr zahlen.
Soziale Projekte klagen über fehlende Ehrenamtliche, zugleich wissen viele Menschen nicht, wo und wie sie sich engagieren können. Die App Letsact will beide Gruppen zusammenbringen.
In Bulgarien sind offenbar die Daten mehrerer Millionen Steuerzahler in die Hände von Kriminellen gelangt. Die Regierung vermutet einen Zusammenhang mit dem Kauf neuer Militärjets.
Nutzen Sie für Ihre Onlineüberweisungen noch eine iTAN-Liste? Dann müssen Sie in wenigen Wochen zu einem zeitgemäßen Verfahren wechseln. Auch beim Bezahlen im Internet ändert sich etwas.
Mehrere Städte in den USA wurden in den vergangenen Monaten Opfer von Ransomware-Attacken. Die Täter legten städtische Computersysteme lahm und forderten Lösegeld. 227 Bürgermeister kündigten nun an, niemals zu zahlen.
Ab 2021 kann man in Großbritannien mit einem Geldschein bezahlen, der einen Wegbereiter des Computerzeitalters zeigt: 65 Jahre nach dessen Tod möchte die Bank of England Alan Turing eine besondere Ehre erweisen.
Die Telekom muss ihre seit Jahren umstrittenen StreamOn-Tarife anpassen oder vorerst vom Markt nehmen. Das Angebot verstoße gegen die Netzneutralität, teilte das Oberverwaltungsgericht in Münster mit.
In der Ambeo-Soundbar von Sennheiser sollen 13 Lautsprecher für Rundum-Sound sorgen. Die Technik wurde mit dem Fraunhofer-Institut entwickelt. Ob die Wissenschaft dem Klang zugutekommt, klärt der Praxistest.
Es geht um Geldmacht, Überwachung und ein Quasi-Monopol: Das von Facebook geführte Projekt der Digitalwährung Libra verspricht Freiheit vom Bankensystem. Aber sollte man diesen historischen Moment Mark Zuckerberg überlassen?
Google Maps zeigt eine halbe Stunde Wartezeit für ein Restaurant an, obwohl mehrere Tische frei sind? Ein Wirt am Tegernsee wehrt sich nun gegen den Dienst und zieht vor Gericht.
Der weltgrößte Onlinehändler startet seinen alljährlichen Schlussverkauf, lockt mit Sonderangeboten. Doch bevor der Kaufrausch überhand nimmt, sollte man noch einmal nachdenken. Dem Klima zuliebe.
Nintendo entscheidet sich für die Wiederbelebung: Mit „Dr. Mario World“ landet eine Spielidee aus den Neunzigerjahren auf dem Smartphone. Doch im Vergleich zum Klassiker hat sich einiges geändert.
Im Kampf gegen Terror-Propaganda will die EU Plattformen wie Youtube zwingen, mehr Inhalte zu löschen. Doch deren Algorithmen sind zu dumm für die Komplexität der Welt.
Countdown für Windows 7: Ab dem 14. Januar 2020 gibt es keine Updates mehr für das betagte, aber immer noch weit verbreitete Betriebssystem. Gerade Unternehmenskunden sollten schnell handeln.
Woher haben unsere Kinder ihr Wissen über den Klimawandel? Nicht aus der Schule, glaubt Sascha Lobo. Dort müsse es künftig eher um Erziehung als um Bildung gehen. Im Podcast beantwortet er Leser-Kommentare.
Manche High-End-Fernseher kommen mit neuen Anschlussbuchsen vom Typ HDMI 2.1. Passende Kabel sind teuer. Wir erklären, was der neue Anschluss bringt.
Um keinen Landstrich ranken sich mehr Verschwörungstheorien und Geheimnisse als um Area 51. Nun wollen Facebook-Nutzer die Militärbasis in Nevada stürmen. Ihr Ziel: echte Aliens sehen.
Fünf Milliarden Dollar Bußgeld gegen Facebook: Sollte die US-Handelsbehörde FTC wirklich bei dieser Entscheidung bleiben, würde es das Unternehmen kaum kratzen. Die Summe ist ohnehin nur symbolisch.
Abwedeln und Nachbelichten hieß es früher, heute ist die Technik als „Dodge & Burn“ bekannt: Oft wird das selektive Aufhellen und Abdunkeln zur Hautretusche verwendet – doch es hat weit mehr Facetten.
Das Bußgeld von umgerechnet 4,4 Milliarden Euro wäre das höchste, das je gegen ein Technologiekonzern verhängt wurde. Die Summe entspricht nicht einmal einem Zehntel des Facebook-Gewinns im vergangenen Jahr.
Es ist eine gigantische Summe, die Facebook wegen des Cambridge-Analytica-Skandals zahlen soll. Grundlage ist ein Vergleich zwischen der US-Handelsbehörde und dem Online-Konzern.
In Deutschland kann jeder bei Meldeämtern die Anschriften anderer Bürger erfragen. Die Hürden für eine Auskunftssperre sind hoch. Bremens Datenschutzbeauftragte Imke Sommer will das ändern.
Sogenannte Streamripper ziehen sich die Tonspuren aus YouTube-Videos und erstellen daraus MP3-Dateien. Doch Google kappt jetzt offenbar mehreren Anbietern den Zugang zur Videoplattform.
Kein Bluff: Eine Software von Forschern der Carnegie Mellon University und von Facebook gewinnt Pokerpartien – sogar im Spiel gegen fünf Profis.
Laut einer Umfrage wissen viele Jugendliche nicht, was ein Faxgerät oder eine Mini-Disc ist und wozu man Disketten brauchte. An Kassettenrekorder können sich aber noch viele erinnern, aus gutem Grund.
Der lang ersehnte Urlaub beginnt bald? Wir haben fünf Apps herausgesucht, die helfen, ein Urlaubsziel zu finden, die Reise zu planen und bei der Rückkehr keine böse Überraschung zu erleben.
„Etwas ist schiefgelaufen“: An vielen Orten der Welt meldeten Nutzer Probleme mit dem Kurznachrichtendienst Twitter.