iOS 14, Apple-Prozessoren, AirPods: Die zehn wichtigsten News von Apples WWDC
Apple hat Hunderte neue Funktionen für iPhones, iPad, Apple Watch und Macs angekündigt. Wir erklären, welche die wichtigsten sind.
Apple hat Hunderte neue Funktionen für iPhones, iPad, Apple Watch und Macs angekündigt. Wir erklären, welche die wichtigsten sind.
Seit Jahren entwickelt Apple eigene Chips für seine iPhones und iPads – jetzt kommen die Prozessoren auch in die Mac-Computer. Software-Entwickler werden sich anpassen müssen.
In Zukunft will Apple auch die Chips seiner MacBooks und iMacs selbst herstellen. Schneller und energiesparender sollen sie damit werden – und iPhone-Apps nutzen können.
Zu Beginn seiner ersten vollkommen virtuellen Entwicklerkonferenz WWDC hat Apple eine neue Version seines iPhone-Betriebssystems angekündigt. Die Änderungen machen das Smartphone auch zum Autoschlüssel.
Das manchmal als alternatives WikiLeaks bezeichnete Kollektiv Distributed Denial of Secrets hat 269 Gigabyte Daten von US-Polizeibehörden ins Netz gestellt. Ein Ex-Regierungsmitarbeiter sieht Polizisten und Informanten in Gefahr.
In der bunten Welt von „Fortnite: Battle Royale“ stehen seit Kurzem keine Polizeiwagen mehr herum. Steckt ein politisches Statement dahinter? Und wenn ja, wie ist es zu verstehen?
Die Corona-Warn-App kann auf den allermeisten Smartphones in Deutschland installiert werden, sagt Regierungssprecher Seibert. Doch noch immer hat die App ihre Tücken.
Im April 2019 nahm die Polizei drei Deutsche fest, die im Darknet Drogenhandel in großem Stil organisierten. Jetzt wurde Anklage erhoben.
Einem Team von Forschern ist es gelungen, aus extrem verpixelten Fotos gestochen scharfe Porträtaufnahmen zu machen. Doch die Technik taugt nicht, um verschwommene Bilder von Überwachungskameras nachträglich zu schärfen.
Eigentlich soll die mächtige Überwachungssoftware des Unternehmens NSO Verbrecher jagen. Doch immer wieder geraten Journalisten ins Visier – wie ein preisgekrönter Reporter aus Marokko.
In Zeiten von Social Distancing suchen viele das Gespräch mit dafür entwickelten Programmen. Eines davon ist der Chatbot Replika.
Augustus Intelligence, vermutete Sascha Lobo, sollte ein deutsches Pendant zu Palantir werden: eine algorithmische Überwachungs- und Kontrollmaschine. Im Podcast reagiert Lobo auf Leserkommentare.
Sein Wahlkampfmanager hatte mit einer Rekordnachfrage nach Tickets geprahlt, doch beim Auftritt von Donald Trump in Tulsa blieben viele Plätze leer. Steckt eine Aktion junger Social-Media-Nutzer dahinter?
Die Ermittler beobachteten im März einen sprunghaften Anstieg von Fällen, in denen Aufnahmen sexueller Misshandlung von Kindern im Netz geteilt wurden. Von rund einer Million Hinweisen ist europaweit die Rede.
Das Bundesverfassungsgericht erklärt, wann Wut im Internet nicht mehr von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Und dass sich Lokalpolitiker weniger gefallen lassen müssen als Bundesminister.
Premierminister Morrison vermutet hinter dem großangelegten Cyber-Angriff einen High-Tech-Staat. China sieht sich gezwungen, zu dementieren.
Na, zwischen den Fingern und unter den Nägeln gewaschen? Das kann jetzt ein vom Fujitsu-Konzern entwickeltes System automatisch am Waschbecken anzeigen.
Australiens Regierung veröffentlicht bemerkenswerte technische Details zu den jüngsten massiven Hackerangriffen auf das Land. Warum ausgerechnet jetzt – und was ist die eigentliche Botschaft?
Aktuell ist die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland ausgesetzt. Nach dem Missbrauchsfall in Münster möchte Familienministerin Giffey allerdings prüfen, ob sie nicht doch erlaubt werden sollte.
Australien ist zahlreichen Attacken auf seine elektronische Infrastruktur ausgesetzt. Der Angriff gehe von einem „staatlichen Akteur“ aus, sagte Premier Morrison – nur wenige Länder verfügten über entsprechende Fähigkeiten.
Facebook löscht Werbe-Botschaften der Trump-Kampagne. Twitter versieht einen Tweet von Trump mit dem Warn-Hinweis, es würden „manipulierte Medien“ verwendet.
Das neue Luxus-Smartphone von Huawei protzt mit fünf Kameras, edlen Materialien und superschneller Ladefunktion. Der Preis ist dementsprechend hoch – ob das gerechtfertigt ist, klärt unser Test.
Justizministerin Lambrecht verschärft den Kampf gegen strafbare Hetze im Netz mit einem weitreichenden Gesetz. Die Maßnahmen könnten helfen, bergen aber auch Gefahren.
Yann LeCun gilt als einer der „Godfathers of AI“. Jetzt entwickelt er für Facebook als Chef künstliche Intelligenz, die Falschinformationen erkennen und die Corona-Folgen eindämmen soll. Hier erklärt er die Probleme dabei.
Warum werden manche Handys ausgeschlossen? Was hat es mit dem Standortzugriff auf sich? Und bleibt die App wirklich freiwillig? Antworten auf die wichtigsten Fragen nach dem Start.
Kursänderung nach Kritik: Wer seine Zoom-Meetings mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung absichern will, wird dafür nun doch nicht zahlen müssen. Allerdings wird eine Identifizierungspflicht eingeführt.
Spricht Donald Trump seine Tweets bald ein, statt sie zu tippen? Twitter erlaubt neben Fotos und Videos jetzt auch Sprachaufnahmen. Vorerst steht die Funktion aber nur einem Teil der Nutzerinnen und Nutzer offen.
Google will Alltagsrassismus eliminieren – und setzt im Programmcode des Chrome-Browsers an.
An manchen Tagen wird es nicht nur vielen Menschen zu warm: Auch für Gadgets ist Hitze eine Herausforderung. Hier erfahren Sie, was Sie dann mit Handys und Tablets tun sollten – und was lieber nicht.
Die Gesundheitsämter klagen über zu viele Anrufe verunsicherter Nutzer der Corona-Warn-App. Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung versichert, dass jeder getestet wird, der eine Warnung über die App erhält.
Anfang 2017 lieferte WikiLeaks Enthüllungen zum Hacking-Arsenal der CIA. Ein interner Bericht dazu legt nahe: Ohne die Veröffentlichungen wäre der massive Datenverlust vielleicht nie bemerkt worden.
Die Bundesregierung hat aufgeschlüsselt, was die neue Corona-Warn-App insgesamt kostet und wer wie viel Geld erhält. Die Zahl der Downloads bewegt sich mittlerweile im Millionenbereich.
Der Computerwurm Stuxnet sollte Irans Atomprogramm bremsen. Vor zehn Jahren wurde er enttarnt. Die erste echte Cyberwaffe hat IT-Sicherheitsexperten das Fürchten gelehrt, ist bisher aber eine Ausnahmeerscheinung geblieben.
Soziale Netzwerke werden für den Nachrichtenkonsum junger Erwachsener in Deutschland immer wichtiger, auch beim Thema Corona. Das Vertrauen in die Medien geht derweil weiter zurück – weltweit.
Längst nicht überall in Deutschland gibt es lückenlosen Mobilfunkempfang. Deshalb will die Regierung dem Ausbau jetzt nachhelfen. In der Branche stößt das auf gedämpften Zuspruch.
Sollte man die Corona-Warn-App nutzen oder nicht? Zumindest die Mobilfunkkosten müssen bei dieser Entscheidung keine Rolle spielen: Die Provider gewähren der App einen Sonderstatus.
Kontakt-Verfolgungen in ganz Deutschland, außer in den Klassenräumen? SPD-Chefin Saskia Esken fordert, dass Schule ihre Handyverbote lockern – auch wegen der neuen Corona-Warn-App.
Welcher Platz eignet sich für welche Sorte? Wann ist der Zeitpunkt zum Säen, Gießen, Ernten? Wer eigenes Gemüse ziehen will, muss viel beachten. Garten-Apps können dabei eine Hilfe sein. Ein Überblick.
Seit Dienstag ist die Corona-Warn-App verfügbar. In den App-Stores überwiegen bisher positive Rezensionen. Selbst die größte Hackervereinigung Europas hat nichts zu meckern.
Kaum war die Warn-App der Bundesregierung verfügbar, gab es die ersten Klagen, weil sie nicht auf jedem Smartphone läuft. Was also muss das Handy können, damit es mit der App klappt?
Zur Vorstellung der Corona-Warn-App präsentiert sich die Bundesregierung selten harmonisch. Der Mann, der die App ursprünglich bauen sollte, hadert aus der Ferne mit einer „Kampagne“ gegen sein Projekt.
Natürlich möchte auch ich mich und meine Mitmenschen schützen. Deswegen habe ich mich auf der Homepage der Bundesregierung über die Corona-App informiert – und war sofort hin und weg.
Die App ist einfach zu bedienen. Doch Besitzer alter Handys sind sauer und manche Android-Nutzer fragen sich, ob sie nicht doch verfolgt werden.
Die Corona-Warn-App des Bundes setzt auf Bluetooth, nicht auf GPS-Daten. Für die Installation und Nutzung der App müssen Android-Nutzer trotzdem ihren Standort aktivieren. Was steckt dahinter?
Die „Corona-Warn-App“ kann helfen, Ansteckungsgefahren zu reduzieren und sie wird auch von kritischen Datenschützern akzeptiert. Das Risiko für den Einzelnen ist minimal, die Chance für die Gesellschaft ist groß.
Die Bundesregierung und die Chefs von Telekom und SAP haben die offizielle Corona-Warn-App vorgestellt. Dabei gaben sie auch Einblicke in die Entwicklung und Testphase der Software.
Seit Dienstagmorgen steht die Corona-Warn-App des Bundes in den App-Stores von Google und Apple. Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten zur neuen Software.
Die deutsche Corona-App zur Nachverfolgung von Kontakten steht nun zum Download bereit. Ihre Installation ist einfach – wenn Sie tatsächlich die richtige App aufspielen und ein kompatibles Smartphone besitzen.
In mehreren deutschen Großstädten melden Telekom-Kunden Probleme mit dem Mobilfunkempfang und dem mobilen Internet. Das Unternehmen teilte nun mit, an einer Fehlerbehebung zu arbeiten.