TikTok will sich juristisch gegen US-Regierung wehren
Ab Mitte September will Donald Trump US-Unternehmen Geschäfte mit TikToks Mutterfirma ByteDance verbieten. TikTok zeigt sich „schockiert“ – und kündigt rechtliche Schritte an.
Ab Mitte September will Donald Trump US-Unternehmen Geschäfte mit TikToks Mutterfirma ByteDance verbieten. TikTok zeigt sich „schockiert“ – und kündigt rechtliche Schritte an.
Die Corona-App selbst ist zwar datenschutzfreundlich aufgebaut, dennoch bleiben Infizierte nicht immer anonym. Grund ist eine Telefonhotline und Probleme bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Der chinesischen Video-App TikTok droht in den USA ein Verbot – oder eine Übernahme durch Microsoft. Zum Nachteil von Facebook.
Hassreden, Falschinformationen, Mobbing: Facebook hat eine Gruppe mit 200.000 Mitgliedern gesperrt. Sie stand den Verschwörungstheorien von QAnon nahe.
Der Wettbewerb Hack-a-Sat ist eine offizielle Einladung der US-Luftwaffe, einen Satelliten zu hacken. Ein deutsches Team ist in der Qualifikation weit vorn gelandet.
TikTok soll an eine US-Firma verkauft werden oder verschwinden – so will es Donald Trump. Er wirft der Videoplattform Spionage für Chinas Regierung vor. Nun hat er alle Geschäfte mit dem Inhaberkonzern verboten.
Betroffen ist beispielsweise die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Twitter gibt an, seinen Nutzern mit der neuen Maßnahme bei der Einordnung von Informationen helfen zu wollen.
Regierungsmitglieder und Diplomaten, aber auch staatsnahe Medien: Accounts, die in einer Verbindung zu Regierungen stehen, werden bei Twitter nun gekennzeichnet. Betroffen sind beispielsweise RT oder Xinhua.
Für seinen iMac verspricht Apple viele Neuerungen, mehr Leistung und einen Bildschirm mit Nanotextur. Wir haben mit einem der ersten Exemplare ausprobiert, was das bringt.
Drei Sicherheitsforscher berichten von Sicherheitslücken in Drahtlos-Chips, die in zahlreichen Geräten verbaut sind. Betroffen seien unter anderem neueste iPhones, MacBooks und Samsung-Geräte.
Der Trojaner Emotet bringt immer wieder Firmen und Organisationen in Bedrängnis. Nun ist wohl die Studienstiftung des deutschen Volkes betroffen: Es kursieren gefälschte E-Mails mit der Stiftung als Absender.
Sonys Bluetooth-Kopfhörer mit Noise Cancelling gehören seit Jahren zum Besten, was der Markt zu bieten hat. Die neuen WH-1000XM4 sollen die Tradition fortsetzen. Der Test.
Keine US-Apps mehr auf Huawei-Handys, keine chinesischen Apps im Play Store: Die USA wollen das Internet „säubern“ – bis in die Unterseekabel hinein.
US-Außenminister Mike Pompeo wünscht sich ein „sauberes“ Internet. Chinesische Dienste und Technik haben darin keinen Platz. Diese Abkopplungsfantasie sendet ein verheerendes Signal.
Erstmals löscht Facebook ein Wahlkampfvideo von Donald Trump. Zumindest bei Corona-Falschinformationen verstehen die Netzwerke keinen Spaß mehr.
Der US-Außenminister nimmt weitere chinesische Apps wie WeChat ins Visier und verschärft die Rhetorik gegen chinesische Tech-Konzerne. Daten von US-Nutzern sollen nicht mehr bei chinesischen Cloud-Anbietern liegen.
Eine Anhörung im Fall des 17-Jährigen, der die Twitterkonten von Prominenten gehackt haben soll, wurde per Zoom durchgeführt. Doch das Gericht hatte es versäumt, die Videokonferenz abzusichern.
Der US-Präsident verbreitet regelmäßig Un- oder Halbwahrheiten über das Coronavirus – auch in den Sozialen Netzwerken. Gegen eine seiner jüngsten Behauptungen schreitet Facebook nun ein.
Facebook und Youtube ermöglichen es, Zielgruppen extrem gezielt anzusprechen. Dabei greifen Unternehmen auf Daten zurück, die Kunden überall im Netz hinterlassen. Wie das genau funktioniert.
Selfmade-Unternehmer Zhang Yiming hat die Video-App Tiktok zu einem weltweiten Phänomen gemacht. Nun hat ihm Donald Trump ein dramatisches Ultimatum gesetzt.
Via Webcast hat Samsung am Mittwoch seine neue Gadget-Kollektion für den Herbst und Winter vorgestellt. Dabei galt das Motto: größer, schneller, bronzefarbener.
Der ehemalige NSA-Hacker Patrick Wardle konnte einen Mac aus der Ferne kapern – mit einem Trick, der eigentlich als klassischer Windows-Hack gilt. Doch Nutzer und Firmen können sich schützen.
Prüfmechanismen sollen sicherstellen, dass eine E-Mail wirklich vom angegebenen Absender stammt. Doch Google, Apple, Microsoft, Yahoo und andere haben Kleinigkeiten übersehen. Betrüger nutzen das aus.
In Gießen stehen sieben Angeklagte vor Gericht, die an der Drogenhandelsplattform „Chemical Revolution“ beteiligt gewesen sein sollen. Wegen der Corona-Abstandsregeln findet der Prozess in der Kongresshalle statt.
Mit PlayStation 5 und Xbox Series X soll eine neue Konsolen-Ära anbrechen. Die Verbesserungen dürften sich aber aufs Visuelle beschränken.
Im Verfahren gegen die Betreiber der illegalen Filmplattform movie2k.to hat die Staatsanwaltschaft einen Teilerfolg erzielt. Einer der Beschuldigten hat Beute in Millionenhöhe herausgegeben. Ein Verdächtiger ist flüchtig.
Die teils jugendlichen Hacker machten bei ihrem Beutezug in Trumps Lieblingsnetzwerk Fehler, die entscheidende Hilfe bekam das FBI jedoch ausgerechnet von anderen Hackern.
Bayerische Cybercrime-Ermittler haben zwei Verdächtige festgenommen, die im Darknet Drogen verkauft haben sollen. Über ihren Shop könnten die beiden mehr als eine Million Euro umgesetzt haben.
Nächste Runde im Milliarden-Poker um TikTok: Ein großes Unternehmen solle die US-Aktivitäten der chinesischen Video-App kaufen, so Trump – und die US-Regierung müsse mitverdienen. Sonst wolle er das Portal „dichtmachen“.
Warum können Nutzer verschiedener Plattformen nicht miteinander kommunizieren? Warum kann man Daten nicht von einem Dienst zum anderen mitnehmen? Ein Plädoyer.
Der chinesische Konzern Bytedance steckt in einem Dilemma: Entweder er verkauft Tiktok an Microsoft, oder Präsident Donald Trump verbietet die Plattform in den USA. Es geht um schwindelerregend viel Geld – und noch viel mehr.
Die halbe Welt spricht über Tiktok. Nur wenige Erwachsene verstehen die App. Eine Erklärung für Einsteiger.
Preiswerte Smartphones liegen gerade im Trend. Googles konzentriert sich mit seinem neuen Angebot auf seine Kernkompetenz. Ob das eine gute Idee ist, klärt unser Test.
Er wolle die umstrittene chinesische App TikTok in den USA verbieten, tönte Donald Trump. Nun bahnt sich ein Milliarden-Deal an: Microsoft will sich die App der Stunde sichern. Was steckt dahinter?
Microsoft will den US-Zweig der Video-App Tiktok kaufen und ist in Gesprächen mit dem chinesischen Mutterunternehmen Bytedance. Donald Trump hatte zuvor Sicherheitsbedenken geäußert und angekündigt, Tiktok in den USA verbieten zu wollen.
Das Verbot einer App in den USA wäre ein einmaliger Vorgang. Die Regierung müsste Google, Apple oder Internetanbieter einspannen – und berücksichtigen, dass Software wie Sprache funktioniert.
Bis Mitte September soll über einen Deal entschieden sein: Microsoft treibt die Übernahme von TikTok voran. Dabei lässt sich der Konzern auch vom Murren aus dem Weißen Haus nicht beirren.
Fremde Welten erkunden, Aliens bekämpfen? Nee, danke. Einige Menschen kaufen sich VR-Brillen für etwas anderes: Sie wollen damit Tischtennis spielen. Und das geht erstaunlich gut.
Für die einen ist TikTok eine beliebte App und Plattform, für die anderen ein jugendgefährdendes Angebot. US-Präsident Trump sieht gar ein chinesisches Manipulations-Netzwerk darin – zu Recht?
Schlag gegen die aufstrebende chinesische Videoplattform TikTok: US-Präsident Trump will die besonders bei jungen Menschen beliebte Smartphone-App „aus den USA verbannen“.
In den USA hat es die chinesische App TikTok im Moment nicht leicht. Gerade deutete Präsident Trump sogar ein Verbot an. Doch plötzlich hat ein amerikanischer Softwareriese Kaufabsichten.
Barack Obama, Bill Gates, Elon Musk: Sie alle wurden Opfer eines großen Twitter-Hacks. Nun hat die Polizei den verdächtigen Drahtzieher festgenommen – einen Teenager. Er soll über 100.000 Dollar erbeutet haben.
Die jungen Männer zwischen 17 und 22 Jahren hatten mutmaßlich die Accounts von Persönlichkeiten wie Barack Obama, Bill Gates und Elon Musk gehackt, um Geld zu erschwindeln.
Als in der Pandemie viele Konzerne zu Videokonferenzen übergingen, war Slack plötzlich im Nachteil. Der Vorwurf: Microsoft habe seine Macht missbraucht.
Einige deutsche Firmen wollen nach einer Protestpause wieder auf Facebook und Instagram werben. Fresenius und SAP hingegen gehen Mark Zuckerbergs Maßnahmen gegen Rassismus und Hass nicht weit genug.
Huaweis Deutschland-Repräsentant David Wang macht sich dafür stark, den Konzern nicht vom Aufbau der 5G-Netze auszuschließen. Ein Bann würde „die Sicherheit der Netze ganz bestimmt nicht erhöhen, im Gegenteil“, sagte er dem SPIEGEL.
Die EU-Kommission beauftragt die beiden deutschen Unternehmen mit dem Aufbau einer Plattform, über die Corona-Warn-Apps verschiedener Staaten miteinander kommunizieren können.
September ist iPhone-Zeit: Diese Regel galt über Jahre – dann kam Corona. 2020 landet Apples Smartphone erst mit Verzögerung in die Läden.
Neben Huawei steht in den USA auch die chinesische App TikTok unter besonderer Beobachtung. Deren Chef sieht seinen Dienst zu Unrecht als „neueste Zielscheibe“ – und auch Peking übt Kritik.
In sozialen Medien gibt es viele Fallstricke: Hongkongs Polizei steht nun im Fokus, weil sie einen Twitter-Hashtag verwendet hat, dessen Botschaft vermutlich nicht in ihrem Sinne sein dürfte.