Australien: Facebook will Sperre von Medieninhalten aufheben
Der Konzern einigt sich im Streit mit der australischen Regierung auf Änderungen an einem geplanten Mediengesetz. Mit dem sollen Werbeeinnahmen umverteilt werden.
Der Konzern einigt sich im Streit mit der australischen Regierung auf Änderungen an einem geplanten Mediengesetz. Mit dem sollen Werbeeinnahmen umverteilt werden.
Die Nachrichtenblockade wird »in den nächsten Tagen« aufgehoben: Facebook und Australien haben sich geeinigt. Der Social-Media-Konzern werde selbst auswählen, welche Inhalte er anzeigt – und dafür bezahlen.
Sonys Playstation 5 ist schwer zu kriegen. Wer die Highend-Konsole bereits besitzt, ärgert sich mitunter über ihre Technik: Der Controller ist womöglich anfällig für ein altbekanntes Problem.
Nach Streit über ein religionskritisches Titelbild verschwand die »Titanic« aus Googles Play Store. Nun ist die App zurück – und das Unternehmen bittet das Magazin originell um Verzeihung.
Während QAnon-Gläubige bei Anti-Corona-Demonstrationen mitmischen oder das US-Kapitol stürmen, suchen ihre Kinder Rat im Netz. Sie finden ihn bei Reddit.
Facebook und die australische Regierung werden wohl keine Freunde mehr. Auf den Nachrichtenbann des Internetriesen reagierte Canberra jetzt mit der Stornierung der Impf-Werbekampagne.
Wer den künftigen Richtlinien von WhatsApp bis zum Stichtag nicht zustimmt, wird die App trotzdem noch nutzen können – zumindest kurzzeitig und stark eingeschränkt. Manche könnte das vom endgültigen Abschied abbringen.
Wenige Stunden nach dem Tod von Demonstranten bei Protesten gegen den Putsch in Myanmar hat Facebook eine Seite des dortigen Militärs aus seinem Netzwerk entfernt. Sie hatte wiederholt gegen die Richtlinien verstoßen.
Mit der GX-Serie spricht LG vor allem TV-Käufer an, die auf ein gutes Bild und edles Design wert legen – und es sich leisten können. Ob sich die Investition lohnt, zeigt unser Test.
Im Dezember hatte das Bundesamt für Justiz erstmals öffentlich gemacht, wie oft deutsche Ermittler die Geräte von Verdächtigen hacken. Die Zahlen erschienen überraschend hoch. Jetzt wurden sie korrigiert.
Mit Margaret Mitchell verlässt innerhalb weniger Monate eine zweite Ethikexpertin für künstliche Intelligenz das Suchmaschinenunternehmen. Google wirft ihr vor, interne Unterlagen nach außen getragen zu haben.
Bei Clubhouse treffen sich Finanz-Elite und Clan-Größen – und reden. Ohne Text und ohne Bilder wächst das Talk-Netzwerk rasant, plötzlich hören Menschen einander wieder zu. Doch ist die App mehr als ein Corona-Hype?
WhatsApp bemüht sich nach der Verwirrung um seine neuen Nutzungsbedingungen um Aufklärung an prominenter Stelle. Zugleich macht sich die Facebook-Tochter über Telegram und Signal lustig.
Die Bundesregierung will Abertausende Hass-Poster verfolgen und vor Gericht stellen lassen – soziale Netzwerke sollen zum Mitmachen gezwungen werden.
Die Zeiten, in denen Facebook seinen Geschäftspartnern die Bedingungen diktieren konnte, sind womöglich schon bald vorüber. Die kanadische Regierung plant ein Gesetz mit ähnlicher Zielrichtung wie Australien.
Einige deutsche Staatsanwaltschaften bunkern Bitcoin, andere verkaufen sie so schnell wie möglich. Insgesamt hat der Staat bereits etwa 50 Millionen Euro mit Verkäufen nach Beschlagnahmungen eingenommen.
Mit seinem WLAN-Router unterbietet Huawei die Preise der meisten Konkurrenten deutlich. Im Test zeigt sich, was das Billigangebot wirklich kann – und worauf man verzichten muss.
In Australien ist der Streit über ein neues Gesetz eskaliert: Facebook verbannt dort nun alle Medieninhalte aus seinem Netzwerk. Auch für deutsche Nutzerinnen und Nutzer hat der Vorstoß Konsequenzen.
Über ihren Onlineshop verschenkt die Spielefirma Epic, die »Fortnite« entwickelt, regelmäßig Games. Wer seinen Account trotzdem loswerden will, trifft mit etwas Pech auf einen Bürokratiehammer.
Die US-Sanktionen haben das chinesische Unternehmen offenbar schwer getroffen. Einem Bericht zufolge wurden die Bestellungen bei Zulieferern drastisch reduziert.
Drei Hacker der „Lazarus“-Gruppe sollen im Auftrag von Diktator Kim Yong Un mit Ransomware angegriffen und Banken gehackt haben. Insgesamt sollen sie so über eine Milliarde Euro in Nordkoreas Staatskasse gespült haben.
Die Aufzeichnung einer aus dem Ruder gelaufenen Online-Sitzung aus dem Dezember amüsiert in Großbritannien Tausende. Manche haben sie zu Musicals und Popsongs und »Star Wars«-Clips verarbeitet.
Wie konnten Nutzer eines Forums den Aktienkurs von Gamestop in schwindelerregende Höhen treiben? Und was zur Hölle ist ein „Mem“? Der US-Kongress hat drängende Fragen an Steve Huffman, den Chef der Plattform Reddit.
Australien will den digitalen News-Markt strenger regulieren, das kann für Tech-Konzerne teuer werden. Facebook blockiert nun das Teilen journalistischer Inhalte – nach eigenen Angaben »schweren Herzens«.
Über Monate hackten sich Cyberangreifer in US-Computersysteme. Wer genau die Täter sind, ist nach wie vor nicht sicher. Die USA beschuldigen weiterhin Russland, und besprechen einen Gegenschlag.
Schon seit Monaten ist das Onlinespiel »Fortnite« nicht mehr im App Store zu finden. Dahinter steckt ein Streit von Epic Games und Apple, der sich jetzt weiter zuspitzt.
Epic Games beschwert sich bei der EU-Kommission über Apple. Die beiden Unternehmen überziehen sich seit dem Sommer mit Klagen. Für Apple steht viel auf dem Spiel.
LastPass zählt zu den bekanntesten Passwortmanagern und ließ sich bisher relativ gut kostenfrei nutzen. Jetzt haben die Macher ihrer Gratis-Version zwei entscheidende Einschränkungen verpasst.
Unternehmen lagern Aufgaben an ihre Kunden aus, der Staat versagt, die Bürger müssen es richten: Wie Internetnutzer eingespannt werden.
Der Chaos Computer Club und seine Verbündeten wollen »biometrische Massenüberwachung« verbieten lassen. Die Technik werde missbraucht, auch in Europa. Ihr Ziel: die EU-Kommission zu einer Antwort zwingen.
Netzanbieter bewerben massiv die neue Mobilfunk-Technik 5G. Doch der Nutzen des schnellen Netzes hält sich für Privatanwender bislang in Grenzen.
Die kostenlose Lern-App „Nepo Missions“ macht nicht nur Spaß: Mit ihr können Kinder den Mars erforschen – und gleichzeitig lernen sie Grundzüge einer Programmiersprache kennen.
Angreifer aus Nordkorea sollen versucht haben, an Informationen über den Impfstoff von Pfizer und Biontech zu kommen. Herausgefunden hat das offenbar der südkoreanische Geheimdienst.
Bringt der Internetanschluss zu Hause nicht die erwartete Leistung, helfen sogenannte Speedtests bei der Ursachenforschung – vorausgesetzt, die Tools werden korrekt eingesetzt.
In wenigen Jahren soll es bereits 3,5 Milliarden 5G-fähige Mobilfunkgeräte geben. Doch das ist erst der Anfang: Mit dem 6G-Standard sollen sich Städte schon wenig später endgültig in funkende Landschaften verwandeln.
Faltbare Smartphones sollen ein großes Display in einem kleinen Gehäuse ermöglichen. In das Surface Duo baut Microsoft stattdessen zwei Bildschirme ein, die sich unabhängig, aber auch gemeinsam nutzen lassen. Eine gute Idee?
Die bei den Anhängern von Donald Trump beliebte Plattform Parler ist nach einer rund einmonatigen Zwangspause wieder online – und hat vorläufig einen neuen Chef. Wer der technische Dienstleister ist, ist noch unklar.
Was will Elon Musk mit Wladimir Putin besprechen? Und braucht es dafür die Trend-App Clubhouse? Die Anfrage für ein Treffen des Tesla-Chefs mit dem russischen Präsidenten wirft Fragen auf – auch im Kreml.
Die Risikokapitalfirma Andreessen Horowitz baut ihre eigenen Medienkanäle. Die Tech-Branche will an kritischen Journalisten künftig einfach vorbeisenden.
Am Donnerstagabend deutscher Zeit soll der Nasa-Rover »Perseverance« auf dem Mars abgesetzt werden. Dazu wird es auch einen deutschsprachigen YouTube-Livestream geben.
Unerwünschte E-Mails sind nicht bloß lästig, sondern können auch gefährlich werden. Aber wer kriegt eigentlich die meisten davon ab?
Quantencomputer sind komplizierte Maschinen, aber könnten die Welt verändern. Deutschland und Europa hinken auch bei dieser Technologie hinterher. Das soll sich ändern.
Ein Vertrag zwischen 1&1 Drillisch und seinem Wettbewerber Telefónica schafft die Voraussetzung dafür, dass Drillisch sein eigenes Mobilfunknetz betreibt. 5G ist in dem Deal aber nicht inbegriffen.
Dass einem die Tür geöffnet wird, sobald man sich nähert, kennt man von Herrenhäusern und teuren Hotels. Mit smarten Schlössern soll das nun für jeden möglich werden. Theoretisch. Drei Systeme im Test.
LCD oder OLED? 60 oder 144 Hertz? HDMI oder USB-C? Wer sich einen Monitor fürs Homeoffice zulegen will, muss viele Entscheidungen treffen. Wir haben Experten gefragt, worauf es ankommt.
Hacker dringen ins System eines Wasserversorgers in Florida ein und erhöhen den Anteil von gefährlichem Ätznatron im Wasser. Dass dabei Menschen zu Schaden kommen konnten, stört die Angreifer offenbar nicht.
Ingrid Brodnig hat ein Buch über Menschen geschrieben, die an Verschwörungsmythen glauben. Hier erklärt sie, wie man sich, Angehörige und Freunde schützen kann.
Damit Nutzer besser zwischen offiziellen und inoffiziellen Profilen unterscheiden können, führt Twitter eine neue Kennzeichnung für Politiker ein. Außerdem sollen weitere staatlich kontrollierte Medien markiert werden.
Eine für den Kampf gegen Hatespeech wichtige Regelung ist im Bundesrat vorerst gescheitert. Experten warnten, das Gesetz sei teilweise grundrechtswidrig. Nun soll es ein Vermittlungsausschuss richten.
Weil das Militär in Myanmar Falschinformationen verbreitet haben soll, reduziert Facebook dessen Reichweite. Das Unternehmen will außerdem dafür sorgen, dass die Opposition weiter Bilder von Protesten ins Netz stellen kann.