Staub über Deutschland: Guck mal da oben, die Sahara!
Wetterbedingt sind derzeit große Mengen an Staub aus Afrika über Deutschland unterwegs. Wer Glück hat, kann sich über tolle Sonnenaufgänge freuen. Wer Pech hat, macht sein Auto kaputt.
Wetterbedingt sind derzeit große Mengen an Staub aus Afrika über Deutschland unterwegs. Wer Glück hat, kann sich über tolle Sonnenaufgänge freuen. Wer Pech hat, macht sein Auto kaputt.
Wissenschaftler rücken den Golfstrom wieder in den Mittelpunkt der Klimadebatte. Ihre Studie zeigt: Die Meeresströmung verliert doch an Kraft.
Der Tod des letzten männlichen Nördlichen Breitmaulnashorns hat gezeigt, wie Wilderei Arten ausrottet. Tierschützer schlagen vor, gefährdete Spezies zu züchten und begehrte Körperteile legal zu verkaufen.
Im Süden von Peru haben Archäologen mehr als 50 neue Scharrbilder erforscht – ähnlich den berühmten Nazca-Linien. Die Entdeckung gelang nur durch ein Missgeschick.
Am westlichen Rand des grönländischen Eisschildes befindet sich ein riesiger Dreckfleck. In dieser dunklen Zone schmilzt das Eis besonders schnell. Forscher sind der Ursache auf der Spur.
Mit einem einfachen Trick will die Solarindustrie den Ertrag von Fotovoltaikanlagen um bis zu 25 Prozent steigern: Auch die Rückseite der Module fängt Sonnenstrahlen ein.
An einem Strand in Großbritannien sind Forscher auf den Knochen eines riesigen Fischsauriers gestoßen. Die Spezies gehörte wohl zu den größten Kreaturen, die je auf der Erde gelebt haben.
Immer wieder fallen Schafe und Ziegen Wölfen zum Opfer. In Niedersachsen gab es laut einem Medienbericht 2017 besonders viele Angriffe auf Nutztiere.
Im Frühsommer landen manchmal kleine, schwarze Käfer in Bier- oder Weingläsern. Ein Zufall? Nein, sagen Forscher. Die Tiere halten das Bierglas für einen Baum.
Forscher werten einen Fingerknochen aus Saudi-Arabien als Beleg für die Ausbreitung des Homo sapiens. Der Fund soll dokumentieren, wie der Mensch zum Migranten wurde.
Seine Entwicklung führte zu einem Durchbruch in der Informationstechnologie, die Speicherkapazität von Festplatten ließ sich deutlich erhöhen. Nun ist der Nobelpreisträger Peter Grünberg verstorben.
Sie haben gleich gute Noten – trotzdem trauen sich Studentinnen einer US-Universität weniger zu als ihre männlichen Kollegen. Mangelndes Selbstbewusstsein beobachten Psychologen auch bei Schülerinnen.
Jahrzehntelang lagerten konservierte Leichen von Kindern im Keller der Anatomie in Halle an der Saale. Wer waren die Toten? Seit Jahren suchen Forscher nach Antworten.
Stickstoff ist ein wichtiger Baustein des Lebens. Bisher dachte man, dass er vor allem aus der Atmosphäre stammt. Doch nun haben Forscher entdeckt: Große Mengen werden durch Verwitterung freigesetzt.
Es regnet nur selten in der Syrischen Wüste. Aber wenn, dann kommen binnen kürzester Zeit große Wassermassen zusammen. Die Auswirkungen dieser Kapriolen sind vom All aus sichtbar.
Das neue Frachtflugzeug Beluga XL soll im Sommer erstmals starten. Jetzt hat Airbus die Triebwerke montiert. Der Jet soll Flugzeugteile in Airbus-Werke transportieren.
Er stammte aus der Karibik und landete ausgerechnet in Island: Vor mehr als 200 Jahren floh der Sklave Hans Jonathan in die Freiheit. Nun haben Forscher sein Erbgut rekonstruiert – ganz ohne sterbliche Überreste.
Vor Gericht gelten Lügendetektoren als unbrauchbar, trotzdem kommen sie hin und wieder zum Einsatz – selbst in Deutschland. Das ist nicht nur rechtlich, sondern auch wissenschaftlich heikel.
Die rasend schnelle Digitalisierung lässt die Gesetzgebung alt, langsam und manchmal ein bisschen vertrottelt aussehen. Vielleicht sollten wir das Regieren einfach den Maschinen überlassen?
Die Tombola ist der Höhepunkt der jährlichen Firmenparty. Doch dann taucht ein unerwartetes Problem auf: Manche Lose stehen für zwei verschiedene Nummern – je nachdem, wie herum man sie hält.
In Polen hat eine Wildschweinsau ihre drei Frischlinge allein gelassen. Nun zieht ein Pfleger die kleinen mit der Flasche groß. Die Bilder.
Am Genfer Kernforschungszentrum haben Physiker Tausende Atome aus Antiwasserstoff mit Laserlicht traktiert. Es geht um eines der größten Rätsel der Physik: Warum fehlt im Weltall die Antimaterie?
Astronomen vermuten isolierte Neutronensterne mit schwachen Magnetfeldern im ganzen Universum. Doch sie sind schwer nachzuweisen. Nun wurde einer gefunden. Er misst wohl nur ein paar Kilometer – und ist schwerer als die Sonne.
Mehr als drei Jahre nach dem schweren Testflug-Crash hat das US-Unternehmen Virgin Galactic sein „SpaceShip Two“ wieder in die Luft gebracht. Die „VSS Unity“ flog erfolgreich mit Überschallgeschwindigkeit.
Deutschlands südlichster Schrebergarten steht seit einiger Zeit in der Antarktis. In einem Spezial-Gewächshaus wächst, ohne Erde, frisches Gemüse. Die erste Ernte verlief vielversprechend.
Die Artenvielfalt auf europäischen Bergspitzen ist aktuell fünfmal so hoch wie vor 50 Jahren. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher nach einer Untersuchung von mehr als 300 Gipfeln.
Sie haben eine Biotonne – wie schön. Doch wenn Sie darin aus Versehen Kunststoff entsorgen, landet Mikroplastik auf unseren Äckern. Eine neue Studie zeigt, wie groß das Problem ist.
In einem drei Lichtjahre großen Bereich der Milchstraße haben Forscher Spuren Dutzender Schwarzer Löcher gefunden. Hochgerechnet könnten sich im Zentrum der Galaxie damit Tausende der Massefresser befinden.
Forscher haben die Schädelmuskulatur des Neandertalers analysiert. Demnach konnte der Verwandte des Menschen weniger fest zubeißen als vermutet. Dafür hatte seine große Nase Vorteile bei der Jagd.
Um sich von Stresssituationen zu erholen, baden Japanische Schneeaffen in warmen Quellen. Das fühlt sich nicht nur für die Affen gut an, sondern auch für die Zuschauer.
Mit dem größten Teleskop in der Geschichte der Astronomie haben Forscher ein riesiges Schwarzes Loch aufgenommen. So wollen sie gigantische Materieströme in dessen Umfeld genauer untersuchen.
Mit Unterwassermikrofonen kundschaften Forscher den Gesang von Grönlandwalen aus. Ihr Ergebnis: Die Tiere verfügen über beachtliches Improvisationstalent – und können selbst mit einigen Vogelarten mithalten.
Von Paris nach New York in drei Stunden: Die Concorde machte es möglich. Nun lässt die Nasa für fast 250 Millionen Dollar ein ultraschnelles Passagierflugzeug bauen – ohne Überschallknall.
Seit Jahren fordert Deutschland die Stilllegung des französischen Atomkraftwerks Fessenheim. Einer der beiden Meiler war seit zwei Jahren wegen Sicherheitsmängeln außer Betrieb. Jetzt wurde er wieder hochgefahren.
In Italien warten Forscher auf den Zerfall von Atomen. Erste Erkenntnis: Da können sie lange warten. Denn es dürfte mehrere 100 Billiarden Jahre dauern, bis es ein einzelnes Atom zerlegt.
In Südfrankreich verläuft ein Fluss für mehrere Kilometer in einem kaum zugänglichen Höhlensystem. Taucher erforschen seinen unterirdischen Verlauf. Hier erzählt einer der Projektleiter von einer Expedition ins Ungewisse.
Bunte Wirbel zieren den Golf von Aden. Hinter dem spektakulären Farbenmix steckt eine Algenblüte, die in der Region sogar im Winter möglich ist.
Statt weiterhin CO2 in die Luft zu blasen, möchten Forscher aus dem Abgas künftig wichtige Chemikalien herstellen. Dafür brauchen sie allerdings sehr viel Ökostrom.
Rekordentdeckung im All: In den Weiten des Universums haben Wissenschaftler einen Stern ausfindig gemacht, der weiter von der Erde entfernt ist, als alle bisher bekannten.
Der britische Uhrmacher John Harrison löste ein Problem, das über die Jahrhunderte ungezählte Seeleute das Leben gekostet hatte: die genaue Bestimmung jener imaginären Linien, die sich als „Längenkreise“ um die Pole der Erde legen.
Das kleine Island mausert sich zum Hotspot für Kryptowährungen. Die dünn besiedelte Insel bietet perfekte Bedingungen für Bitcoin und Co. Kann das gut gehen?
Blumen symbolisierten den Polarstern und das Universum: Hunderte Gäste verabschiedeten sich in Cambridge von Astrophysiker Stephen Hawking.
Dünger, Spritzmittel, Verbauung: Wie schlecht es um das Leben in den heimischen Fließgewässern steht, legt eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen offen.
Der größte Teil ist verglüht, der Rest in den Südpazifik gestürzt: Die letzten Trümmer von Chinas Raumstation „Tiangong 1“ sind auf der Erde niedergegangen – ohne Schaden anzurichten.
Sudan war das letzte männliche Nördliche Breitmaulnashorn der Welt. Sein Tod war eine drastische Erinnerung an das Artensterben – nun haben in Kenia Wegbegleiter Abschied von dem Nashornbullen genommen.
Es ist wohl das letzte Radarbild der chinesischen Raumstation „Tiangong 1“: Laut jüngster Vorhersage der Europäischen Raumfahrtagentur soll das 8,5-Tonnen-Trumm in der Nacht zum Montag abstürzen.
Meist werden Drohnen für Filmaufnahmen oder bloß zum Spaß benutzt. Ein lettischer Hersteller hatte nun eine Geschäftsidee. Er setzt die Fluggeräte ein, um Windräder zu enteisen.
Die Ostergeschichte ist eine Horrorgeschichte, und sie lässt Gott in einem sehr seltsamen Licht erscheinen. Die Kernbotschaft des Folteropfers Jesus dagegen ist toll – schade, dass Horst Seehofer sie offenbar vergessen hat.
Zwei Schwestern verkaufen ihre gemeinsame Actionfigur-Sammlung, ihr kleiner Bruder bekommt einen Teil des Erlöses. Nur wie viel?
Keine Tierfamilie ist weltweit für so viele Todesfälle verantwortlich wie Mücken. Nun wollen Forscher ganze Populationen vernichten – mit einer umstrittenen Gentechnikmethode.