Chat-GPT: Elon Musk verklagt Open AI und Sam Altman
Es geht aus seiner Sicht um nicht weniger als um einen Verrat an der Menschheit.
Es geht aus seiner Sicht um nicht weniger als um einen Verrat an der Menschheit.
Die Telekom erregt gerade Aufsehen mit einem ganz neuen Smartphone – voller KI, aber ohne Apps. Es ist nicht die erste Handy-Innovation, bei der Deutsche mitmischen. Schon vor 40 Jahren entwickelte ein Ingenieur der damaligen Bundespost jene Kurznachri…
Bislang kannten Forscher zwei Sorten magnetischer Materialien. Nun meinen sie, eine dritte, ganz andere entdeckt zu haben: die Altermagneten. Was bedeutet das?
Geschichte kann einiges über KI verraten – und über die Zukunft. Privatdozent Rudolf Seising bei den Munich Economic Debates über mächtige Algorithmen und ihre Entstehung.
Computerbrillen wie die Apple Vision Pro werden wohl die Smartphones ablösen. Herrje. Fünf Gründe, warum man sich keine Bildschirme vors Gesicht schnallen sollte.
Künstliche Intelligenz kann täuschend echte Bilder und Videos erzeugen. Eine Mozilla-Studie untersucht, wie solche Inhalte gekennzeichnet werden sollten – und dämpft die Hoffnung auf einfache Lösungen.
Das Museum of Failure zeigt gescheiterte Erfindungen – denn ohne Misserfolg keine Innovation. Teil 6 der SZ-Serie „Was ist das denn?“.
Ottmar Neuburger hat Raketen gebaut, Blaualgen gezüchtet und Bücher und Software geschrieben. Der IT-Unternehmer über erfolgreiche Kryptowährungen, erfolglose Romane und seine schlechte Zeit im Internat.
Der kalifornische Chiphersteller legt Rekordzahlen vor, wieder einmal. Andere große Tech-Konzerne beobachten den Erfolg und versuchen, dem nachzueifern.
Künstliche Intelligenz kann Politikerstimmen fälschen und nüchterne Präsidenten betrunken wirken lassen. Auf der Sicherheitskonferenz verkünden Tech-Unternehmen wie Meta, Open AI und X, wie sie das verhindern wollen.
Mit großen Hoffnungen gestartet bleibt der E-Ausweis ein Rohrkrepierer. Woran das liegt und warum der Staat allein 29 Millionen Euro ausgab, nur um Pin-Codes zurückzusetzen.
Der Konsolenmarkt ist hart umkämpft. Vor allem die Giganten Playstation und Xbox schenken sich für gewöhnlich nichts. Nun kündigt der Microsoft-Chef an, von dieser Strategie abweichen zu wollen – zumindest teilweise.
Cineastische Kamerafahrten und tollende Hundewelpen: Sora verwandelt beliebige Texteingaben in Bewegtbild. Der Videogenerator von Open AI beeindruckt und beängstigt.
Apples neue Datenbrille ist sehr gut, wenn man sowieso nur sehen will, was der Hersteller zulässt. Wie dystopisch ist die Vision Pro?
Die Batterieforschung verliert mit dem neuen Haushaltsplan der Regierung einen Großteil ihrer Finanzierung. Das ist ein Fehler, der sich noch rächen könnte.
Die Konjunkturflaute in China wird den Konzern noch eine Weile beschäftigen.
In Hongkong sollen Kriminelle eine Videokonferenz eines internationalen Konzerns gefälscht und eine riesige Summe erbeutet haben. Doch was ausschlaggebend war, ist unklar: Deepfakes oder Dummheit.
Zu tun gäbe es genug für sie, aber noch sind die superschnellen Rechner eher ein Versprechen als Wirklichkeit. Private Investoren werden allmählich unruhig.
Künstliche Intelligenz gilt als Zukunftstechnologie mit Chancen und Risiken. Nun hat das geplante KI-Gesetz eine wichtige Hürde genommen – und Deutschland seine zögerliche Haltung aufgegeben.
Elon Musks Firma Neuralink hat erstmals einem Menschen einen Computerchip im Gehirn implantiert. Charité-Neurotechnologe Surjo Soekadar erklärt, wie viel Hoffnung sich Patienten jetzt machen können – und welche Risiken er sieht.
Smarte Haushaltsgeräte können ein Eigenleben entwickeln. Der Informatikprofessor Ahmad-Reza Sadeghi spürt Sicherheitslücken auf. Über die Gefahren dieser Technik, warum er trotzdem nicht darauf verzichtet – und wie man sich schützt.
Deepfake-Pornobilder, von Chat-GPT geschriebene Hausaufgaben: Spezielle Software soll KI-Inhalte von menschlich erzeugten unterscheiden. Doch funktioniert das?
Uralt-Programme im Schnellzug, 50er-Jahre-Software bei Banken und Versicherungen: Vielerorts laufen Computer auf Systemen, die Jüngere gar nicht mehr kennen. Warum es gar nicht so leicht ist, auf neuere Software umzustellen.
Der Forscher Joscha Bach sucht in der künstlichen Intelligenz nach dem, was den Menschen ausmacht. Über unsere Nachfahren sagt er: Sie werden nicht mehr unbedingt biologische Wesen sein.
Trolle verbreiten gefälschte Bilder, die den Popstar in pornografischen Posen zeigen. Die Plattform X versagt, doch Swifts Fans wehren sich.
Chips, Lithium-Ionen-Akkus, KI: Technik entwickelt sich in immer schnellerem Tempo. IT-Experte Azeem Azhar kennt die Wucht dieser exponentiellen Entwicklung und weiß, wie Menschen damit Schritt halten können.
Die ehemalige Managerin Sheryl Sandberg verlässt nun endgültig Meta. Das war abzusehen: Schon länger wirkte es, als habe sie keine Lust mehr auf den Job.
Auf der Technikmesse CES in Las Vegas wird der Wandel in der Branche spürbar: Nicht alles, was möglich wäre, muss auch umgesetzt werden.
Eine KI-Analyse zeigt: Die Hautrillen auf verschiedenen Fingern derselben Person sind ähnlich gekrümmt. Das könnte künftig bei Kriminalermittlungen helfen.
Sie zeigen, wie viele Kalorien man verbraucht, sagen, dass man sich mal wieder bewegen sollte und überwachen den Schlaf: Smartwatches boomen. Aber halten die Geräte, was die Hersteller versprechen?
Linus Neumann, Sprecher des Chaos Computer Club, erklärt, wie die Menschheit vor der KI-Apokalypse bewahrt werden kann und benennt die netzpolitischen Fehler der Bundesregierung.
Wer die schnellsten Chips hat, hat die Macht. Jetzt hat die US-Regierung zu einem neuen Schlag gegen China ausgeholt. Mittendrin: Eine Firma aus den Niederlanden.
Yoshua Bengio hat das Forschungsfeld der künstlichen Intelligenz geprägt. Heute ruft er dazu auf, KI-Schöpfungen genau zu kontrollieren – und warnt vor Menschen, die ihre eigene Spezies ersetzen wollen.
In der Abschlusserklärung der COP 28 wird sie explizit erwähnt: Technologie, um CO₂ abzuspalten und zu speichern. Wie sinnvoll ist das im Kampf gegen die Klimakrise?
Obstsortierende Roboter und die große Frage nach der gefährlichen Superintelligenz: Vier Thesen von der wichtigsten KI-Konferenz der Welt in New Orleans.
Obstsortierende Roboter und die große Frage nach der gefährlichen Superintelligenz: Vier Thesen von der wichtigsten KI-Konferenz der Welt in New Orleans.
Hat Google mit seinem App-Store ein unzulässiges Monopol? Ein US-Gericht sagt Ja und löst damit ein Beben in der App-Wirtschaft aus.
Björn Ommer hat das berühmte KI-Bildprogramm Stable Diffusion erfunden, jetzt fordert der Informatiker die KI für die Hosentasche – als Gegenentwurf zu den Modellen der Techkonzerne.
Mit Susanne Klatten und Dieter Schwarz bauen zwei der reichsten Deutschen mit viel Geld ein KI-Ökosystem auf. Es soll das Land voranbringen – aber allein können die beiden es nicht richten.
Die Menschen sollen mit künstlicher Intelligenz nicht allein gelassen werden. Schließlich ist nicht immer klar, was sie tut und wer darunter leiden könnte. Worauf sich die EU nun geeinigt hat.
Bisher dominierten Microsoft und sein Partnerunternehmen Open AI die Schlagzeilen zu Künstlicher Intelligenz. Googles neuestes KI-Modell könnte das jetzt ändern.
Finnland ist eines der wichtigsten Zentren für Forschung und Innovation in Europa – und könnte auch für Deutschland ein Vorbild sein. Für den Erfolg des kleinen Landes gibt es drei Gründe.
Die größten KI-Systeme befinden sich in der Hand weniger Firmen, die nicht unbedingt vertrauenswürdig sind. Eine Initiative mit mehr als 50 Firmen und Unis will nun für mehr Sicherheit sorgen – mit Open Source.
China? USA? Oder vielleicht doch Berlin oder München? Nein, der weltgrößte Standort des Konzerns liegt im fränkischen Erlangen. Wie es so weit kommen konnte.
Microsofts KI-Assistent Copilot soll die Arbeitswelt revolutionieren. Manager auf der ganzen Welt fragen sich: Ist das 30 Euro im Monat pro Mitarbeiter wert?
Künstliche Intelligenz löst Ängste vor dem Untergang und Träume vom Luxuskommunismus aus. Dabei kann sie vor allem helfen, weniger Lebenszeit zu verplempern.
Es wird noch Jahre dauern, bis Chat-GPT und Co. ihr volles Potenzial erreicht haben werden. Wie uns die Tools aber jetzt schon helfen – und was die Zukunft bringt.
Die IT-Branche überbietet sich mit Ideen, was man alles mit künstlicher Intelligenz anstellen kann. Eines wird dabei ausgeblendet: der irre Energieverbrauch dieser Technologie.
Bald müssen Hersteller Handys oder Waschmaschinen innerhalb der Gewährleistungszeit kostenlos reparieren. Gut so. Aber das kann nur der Anfang sein.
Open AI sollte ein Hightech-Labor zum Nutzen der Menschheit sein. Das Drama um den Rauswurf des Gründers zeigt, wie wenig davon geblieben ist.