Künstliche Intelligenz: Was Maschinen können – und was nicht
Bei künstlicher Intelligenz hält die Autorin Manuela Lenzen wenig von Ängsten und übertriebenen Erwartungen. Ihr Buch sollte man schnell lesen – weil es bald überholt sein wird.
Bei künstlicher Intelligenz hält die Autorin Manuela Lenzen wenig von Ängsten und übertriebenen Erwartungen. Ihr Buch sollte man schnell lesen – weil es bald überholt sein wird.
Forscher haben einer künstlichen Intelligenz beigebracht, lustige Bilder zu erfinden. Bisher galt Humor als eine der Eigenschaften, die den Menschen von der Maschine noch unterscheiden.
Mitgründer Steve Jobs hat die Grundlage geschaffen, die Apple heute so erfolgreich macht. Wie der Konzern so mächtig wurde – und was ihm jetzt noch gefährlich werden kann.
Rechtes Geld: Trumps Ex-Stratege will damit Nationalisten weltweit unterstützen. Er versucht auch, seine Elitenkritik gegen das Silicon Valley zu richten.
Krypto-Milliardär Joseph Lubin, Co-Gründer der Blockchain-Plattform Ethereum, hat eine klare Vorstellung vom neuen Web. Er sagt, dass man gerade in Berlin ein besseres Facebook bauen könnte.
Nun werden Details der Krisenfrüherkennung mit Software bekannt. Die heiklen Verschlusssachen von KI analysieren zu lassen, ist aber tückisch.
Selbst die Laterne filmt alles: „Smart City“ ist auch nur ein Schönrednerwort für den urbanen Überwachungsstaat.
Tesla-Gründer Elon Musk gibt mit tausenden Forschern das Versprechen, keine autonomen Waffen zu entwickeln. Einer anderer Unterzeichner hält etwas anderes für gefährlicher: den Menschen.
Die Bundesregierung will die Forschung an Künstlicher Intelligenz fördern. Weniger heimische Experten sollen abgeworben und mehr internationale KI-Profis angeworben werden.
Viele moderne Fernseher klingen mies. Mit seiner neuen Soundbar will Sonos Abhilfe schaffen. Der Beam kann aber noch mehr.
Das Center for Code Excellence soll bayerischen Firmen helfen, ihre Software zu verbessern.
Europäische Konzerne sind zwischen amerikanischen und chinesischen Giganten gefangen. Insbesondere die IT-Industrie wird abgehängt. Das liegt auch an der Ignoranz der Politik.
Wenn ein Kunde stirbt, gehen Unternehmen oft nicht sehr sensibel mit den Hinterbliebenen um. Paypal warnte einen Witwer nun per Post: Sterben verstoße gegen die Vertragsbedingungen.
Vage Einigung: Telekom, Vodafone und Telefonica sagen Minister Scheuer zu, Sendemasten zu bauen oder auszubauen. Was wirklich investiert wird, bleibt offen.
Deutschland hat das teuerste Netz mit dem schlechtesten Service. Selbst in deutlich ärmeren Staaten ist die Lage besser. Jetzt muss die Regierung gegenüber den Mobilfunkanbietern Mut zeigen.
Facebook, Google und Co. beeinflussen mit ihren Algorithmen das tägliche Leben vieler Menschen. Das schwächt die Demokratie, denn die Bürger können sich kaum wehren.
Neue Sprachsoftware erkennt, ob ein Mensch gerade fröhlich, traurig oder wütend ist. Das kann Anrufe im Callcenter entspannter machen.
Jedenfalls bis sich herausstellt, dass dahinter Menschen stecken. Unternehmen tun so, als hätten sie geniale KI entwickelt – und lassen in Wahrheit Klickarbeiter schuften.
Roboter können den Menschen in der Arbeitswelt noch längst nicht ersetzen. Aber Mensch-Maschinen können ihn unterstützen – als Exoskelette. Deutsche Start-ups mischen im boomenden Markt mit.
In der jährlichen Connect-Studie schneidet der Marktführer bundesweit am besten ab. Doch beim Videostreaming offenbart der Anbieter Mängel.
Der Rohstoff steckt in Akkus von Smartphones, Kameras und Elektroautos. Doch die hohe Nachfrage hat den Preis vervierfacht und könnte die Versorgung gefährden, warnt eine Bundesbehörde.
Meist können Maschinen nur gut auswendig lernen. Doch nun will Google den Computern endlich das Denken beibringen.
Künstliche Intelligenz stapft nicht in ferner Zukunft als Roboter in unser Leben. Sie ist längst da. Wir müssen uns mit der neuen Technologie vertraut machen – jetzt.
Die Kanzlerin kann nichts dafür. Doch am Roboter Sophia zeigt sich, dass Maschinen nicht vermenschlicht werden sollten.
An Bord der ISS gibt es 100 Laptops, aber fast alle sind kaputt – wegen der Strahlung. Mit dem Supercomputer Spaceborne wollen Wissenschaftler herausfinden, wie sie die Technik gegen Sonnenstürme schützen können.
Ein internes Video zeigt Googles Vision der Zukunft. In der ist freier Wille nicht mehr vorgesehen.
Die Firma IBM hat eine Software entwickelt, die Menschen überzeugen kann. Das Programm kann menschliches Verständnis in mathematische Formeln übersetzen – mit gefährlichen Folgen.
Microsoft liefert Software für die umstrittene US-Einwanderungsbehörde, Amazon verkauft Technologie zur Gesichtserkennung an die Polizei. Doch jetzt machen Mitarbeiter, Aktionäre und Bürgerrechtler Druck auf die IT-Konzerne.
Die Psychologin Martina Mara will den Menschen die Angst vor Robotern nehmen. Ein Gespräch über Maschinen mit menschlichem Antlitz, die Seele von Objekten und die Frage, warum die Japaner da entspannter sind.
In seinem Willen zur Weltvermessung ist Google unerbittlich. Geholfen wird dem Konzern dabei von seinen vielen Nutzern – für eine kleine Belohnung.
Die Bundesregierung stellt Milliarden für digitale Infrastruktur bereit – ausgezahlt wurde nur ein winziger Bruchteil. Deutschland droht abgehängt zu werden.
Park-Ranger in Afrika setzen vermehrt Drohnen und Wärmebildkameras ein. So wollen sie Wilderern das Handwerk legen.
Wer seinen Kindern einen vernünftigen Umgang mit Trechnik beibringen will, sieht sich einer Fülle von Ratgebern gegenüber. Wie sinnvoll sind die Tipps? Eine Bestandsaufnahme.
Wie bringt man Maschinen bei, Gedichte zu schreiben? Niemand weiß das besser als Ross Goodwin, der für Google kreative KI entwickelt. Ein Gespräch über die schöpferische Kraft der Technologie.
US-Polizeireviere und andere Sicherheitsbehörden setzen auf Amazons mächtige Gesichtserkennungs-Technik. Der Konzern redet lieber darüber, wie man damit Kinder im Freizeitpark wiederfindet.
Wie bereit sind die Deutschen für intelligente Maschinen? Eine Umfrage zeigt: Intimer Austausch und Organe aus dem 3D-Drucker würden eher akzeptiert als die Übernahme von Arbeit.
Umweltschützer schlagen Alarm: Der Stromverbrauch für Bitcoin ist etwa so groß wie der Irlands. Und er wächst ständig, was am zunehmenden Wettbewerb unter den Minern liegt.
Unternehmen überwachen Mitarbeiter und Maschinen entscheiden über Meinungsfreiheit. Vier Beispiele zeigen, dass technischer Fortschritt auch nach hinten losgehen kann.
Google will Termine vereinbaren und Tische reservieren. Die KI ahmt am Telefon menschliches Verhalten nach – täuschend echt. Ein Grund, sich Sorgen zu machen?
Das Netz heuchelt globale Gemeinschaft, tatsächlich geht es nur um eins: Geld. Seine Erfinder fragen sich: Bekommen wir das Internet zurück in die Tube?
Digitale Attacken werden zunehmend aggressiver. Eine der gefährlichsten Hackergruppen hat auch Deutschland im Visier.
Am 3. Mai 1978 wurde die erste Spam-Mail verschickt. Der Absender behauptet, sie habe ihm 12 Millionen Dollar eingebracht.
Vor 25 Jahren startete das World Wide Web und revolutionierte unsere Welt. Informatik-Professorin Anja Feldmann spricht über Chancen und Fehlentwicklungen.
Das World Wide Web kann nichts für Datenskandale und Tech-Monopole. Die Menschheit wird das vernetzte Wissen der Welt brauchen, um zu überleben.
Facebook versucht es mit Hirnscans, Elon Musk will Chips durch die Blutbahn schicken: Menschen sollen Computer in Zukunft mit ihren Gedanken steuern – und zwar ohne dabei ihre Stirn mit Gel zu verschmieren.
Eine Schlummerfunktion für E-Mails – und Nachrichten, die sich selbst löschen: Google spendiert dem größten E-Mail-Dienst der Welt neue Funktionen. Ein Überblick.
Manche servieren Weißbier, scheitern aber an Eis, andere brechen sich den Arm: Auf der Hannover Messe zeigt sich, dass die Weltherrschaft der Roboter noch nicht unmittelbar bevorsteht.
Andreas Weigend war Chefwissenschaftler von Amazon. Mit der SZ spricht er über seine Angst vor Überwachung – und erklärt, warum er trotzdem veröffentlicht, wann er wo ist.
Die Pekinger Firma Sensetime sammelt 600 Millionen Dollar für den Ausbau künstlicher Intelligenz ein. Die Technologie spielt eine zentrale Rolle in der Strategie der Regierung.
Vor 20 Jahren veröffentlichte Netscape einen Quellcode, das war die Geburtsstunde von Mozilla. Seither bemüht sich die Stiftung – vor allem mit dem Firefox-Browser – das freie Internet zu verteidigen.