20 Jahre Google: Fenster zur Welt
Milliarden Menschen finden bei Google, was sie wissen wollen. Zum 20. Geburtstag des Konzerns stellt sich die Frage: Verdient er auch heute noch ihr Vertrauen?
Milliarden Menschen finden bei Google, was sie wissen wollen. Zum 20. Geburtstag des Konzerns stellt sich die Frage: Verdient er auch heute noch ihr Vertrauen?
Die Ifa eröffnet heute in Berlin. Christopher Meinecke von der Bitkom erklärt die Trends.
Die Industrie denkt sich ständig neue Begriffe aus. Dabei sind die Abkürzungen oft verwirrend. Ein Überblick.
Noch schärfer, noch größer, noch teurer: Auf der Ifa zeigen die Hersteller ihre neuen TV-Geräte. Käufer sollten sich nicht von vielen Zoll und noch mehr Pixeln blenden lassen.
In Genf verhandeln 75 Nationen, um Killerroboter zu regulieren. Eine Einigung ist unrealistisch, weil einige Staaten eigene Interessen verfolgen.
Staaten und Rüstungskonzerne arbeiten an autonomen Waffensystemen. Menschenrechtsorganisation sehen das Völkerrecht bedroht. Doch es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis Roboter in den Krieg ziehen.
Ein paar spektakuläre Youtube-Videos reichten, um große Hoffnungen zu schüren und Milliarden einzusammeln. Jetzt verschickt Magic Leap die ersten Testexemplare. War der Hype gerechtfertigt?
Wer Daten-Monopole brechen will, muss auch Macht-Monopole brechen: Wie eine linke Antwort auf den Datenhunger der internationalen Tech-Konzerne aussehen könnte.
Bedroht das Internet die Demokratie? Tim Berners-Lee sieht noch Hoffnung. Er arbeitet an einem Projekt, das die Macht der Megakonzerne brechen soll.
Schnarchende Menschen oder fallende Dominosteine in Endlosschleife: An manchen Orten im Netz passiert sehr wenig. Sie sind der ideale Ruhepol inmitten der digitalen Dauerempörung.
Kliniken setzen Algorithmen ein, um das Alter von Flüchtlingen zu schätzen oder kranke Lungen zu erkennen. Ärzte und Pfleger sollen so mehr Zeit für ihre Patienten haben. Aber die Entwicklung löst Ängste aus.
Wer sich für Nachrichten interessiert oder Blogs liest, sollte RSS nutzen. Es ist der perfekte Gegenentwurf zu Facebook, wo Algorithmen Inhalte vorsortieren.
Künstliche Intelligenz demontiert ein Team von Profis im Computerspiel „Dota 2“. Diese Entwicklung verbreitet bei manchen Angst und Schrecken.
Lisa Brennan-Jobs beschreibt in einem Buch das schwierige Verhältnis zu ihrem berühmten Vater. Der hatte mit Apple ein Vermögen verdient, aber lange wenig Interesse für seine Tochter.
Alt, komplex, fehleranfällig: Deutsche Unternehmen plagen sich mit ihrer IT herum. Es muss sich bald etwas ändern, sonst verlieren die Firmen den Anschluss.
Die Kunden der US-Bank Wells Fargo wollten eigentlich nur ihre Kredite anpassen. Stattdessen leitete die Bank Zwangsvollstreckungen ein. Wells Fargo hat gerade erst einen anderen Skandal überstanden.
Bei künstlicher Intelligenz hält die Autorin Manuela Lenzen wenig von Ängsten und übertriebenen Erwartungen. Ihr Buch sollte man schnell lesen – weil es bald überholt sein wird.
Forscher haben einer künstlichen Intelligenz beigebracht, lustige Bilder zu erfinden. Bisher galt Humor als eine der Eigenschaften, die den Menschen von der Maschine noch unterscheiden.
Mitgründer Steve Jobs hat die Grundlage geschaffen, die Apple heute so erfolgreich macht. Wie der Konzern so mächtig wurde – und was ihm jetzt noch gefährlich werden kann.
Rechtes Geld: Trumps Ex-Stratege will damit Nationalisten weltweit unterstützen. Er versucht auch, seine Elitenkritik gegen das Silicon Valley zu richten.
Krypto-Milliardär Joseph Lubin, Co-Gründer der Blockchain-Plattform Ethereum, hat eine klare Vorstellung vom neuen Web. Er sagt, dass man gerade in Berlin ein besseres Facebook bauen könnte.
Nun werden Details der Krisenfrüherkennung mit Software bekannt. Die heiklen Verschlusssachen von KI analysieren zu lassen, ist aber tückisch.
Selbst die Laterne filmt alles: „Smart City“ ist auch nur ein Schönrednerwort für den urbanen Überwachungsstaat.
Tesla-Gründer Elon Musk gibt mit tausenden Forschern das Versprechen, keine autonomen Waffen zu entwickeln. Einer anderer Unterzeichner hält etwas anderes für gefährlicher: den Menschen.
Die Bundesregierung will die Forschung an Künstlicher Intelligenz fördern. Weniger heimische Experten sollen abgeworben und mehr internationale KI-Profis angeworben werden.
Viele moderne Fernseher klingen mies. Mit seiner neuen Soundbar will Sonos Abhilfe schaffen. Der Beam kann aber noch mehr.
Das Center for Code Excellence soll bayerischen Firmen helfen, ihre Software zu verbessern.
Europäische Konzerne sind zwischen amerikanischen und chinesischen Giganten gefangen. Insbesondere die IT-Industrie wird abgehängt. Das liegt auch an der Ignoranz der Politik.
Wenn ein Kunde stirbt, gehen Unternehmen oft nicht sehr sensibel mit den Hinterbliebenen um. Paypal warnte einen Witwer nun per Post: Sterben verstoße gegen die Vertragsbedingungen.
Vage Einigung: Telekom, Vodafone und Telefonica sagen Minister Scheuer zu, Sendemasten zu bauen oder auszubauen. Was wirklich investiert wird, bleibt offen.
Deutschland hat das teuerste Netz mit dem schlechtesten Service. Selbst in deutlich ärmeren Staaten ist die Lage besser. Jetzt muss die Regierung gegenüber den Mobilfunkanbietern Mut zeigen.
Facebook, Google und Co. beeinflussen mit ihren Algorithmen das tägliche Leben vieler Menschen. Das schwächt die Demokratie, denn die Bürger können sich kaum wehren.
Neue Sprachsoftware erkennt, ob ein Mensch gerade fröhlich, traurig oder wütend ist. Das kann Anrufe im Callcenter entspannter machen.
Jedenfalls bis sich herausstellt, dass dahinter Menschen stecken. Unternehmen tun so, als hätten sie geniale KI entwickelt – und lassen in Wahrheit Klickarbeiter schuften.
Roboter können den Menschen in der Arbeitswelt noch längst nicht ersetzen. Aber Mensch-Maschinen können ihn unterstützen – als Exoskelette. Deutsche Start-ups mischen im boomenden Markt mit.
In der jährlichen Connect-Studie schneidet der Marktführer bundesweit am besten ab. Doch beim Videostreaming offenbart der Anbieter Mängel.
Der Rohstoff steckt in Akkus von Smartphones, Kameras und Elektroautos. Doch die hohe Nachfrage hat den Preis vervierfacht und könnte die Versorgung gefährden, warnt eine Bundesbehörde.
Meist können Maschinen nur gut auswendig lernen. Doch nun will Google den Computern endlich das Denken beibringen.
Künstliche Intelligenz stapft nicht in ferner Zukunft als Roboter in unser Leben. Sie ist längst da. Wir müssen uns mit der neuen Technologie vertraut machen – jetzt.
Die Kanzlerin kann nichts dafür. Doch am Roboter Sophia zeigt sich, dass Maschinen nicht vermenschlicht werden sollten.
An Bord der ISS gibt es 100 Laptops, aber fast alle sind kaputt – wegen der Strahlung. Mit dem Supercomputer Spaceborne wollen Wissenschaftler herausfinden, wie sie die Technik gegen Sonnenstürme schützen können.
Ein internes Video zeigt Googles Vision der Zukunft. In der ist freier Wille nicht mehr vorgesehen.
Die Firma IBM hat eine Software entwickelt, die Menschen überzeugen kann. Das Programm kann menschliches Verständnis in mathematische Formeln übersetzen – mit gefährlichen Folgen.
Microsoft liefert Software für die umstrittene US-Einwanderungsbehörde, Amazon verkauft Technologie zur Gesichtserkennung an die Polizei. Doch jetzt machen Mitarbeiter, Aktionäre und Bürgerrechtler Druck auf die IT-Konzerne.
Die Psychologin Martina Mara will den Menschen die Angst vor Robotern nehmen. Ein Gespräch über Maschinen mit menschlichem Antlitz, die Seele von Objekten und die Frage, warum die Japaner da entspannter sind.
In seinem Willen zur Weltvermessung ist Google unerbittlich. Geholfen wird dem Konzern dabei von seinen vielen Nutzern – für eine kleine Belohnung.
Die Bundesregierung stellt Milliarden für digitale Infrastruktur bereit – ausgezahlt wurde nur ein winziger Bruchteil. Deutschland droht abgehängt zu werden.
Park-Ranger in Afrika setzen vermehrt Drohnen und Wärmebildkameras ein. So wollen sie Wilderern das Handwerk legen.
Wer seinen Kindern einen vernünftigen Umgang mit Trechnik beibringen will, sieht sich einer Fülle von Ratgebern gegenüber. Wie sinnvoll sind die Tipps? Eine Bestandsaufnahme.
Wie bringt man Maschinen bei, Gedichte zu schreiben? Niemand weiß das besser als Ross Goodwin, der für Google kreative KI entwickelt. Ein Gespräch über die schöpferische Kraft der Technologie.