Angebliche 5G-Risiken: Stiftung Warentest gibt Entwarnung bei Handystrahlung
Verursacht Handystrahlung Krebs? Schadet 5G der Gesundheit? Sehr wahrscheinlich nicht, sagt der Faktencheck der Stiftung Warentest.
Verursacht Handystrahlung Krebs? Schadet 5G der Gesundheit? Sehr wahrscheinlich nicht, sagt der Faktencheck der Stiftung Warentest.
Auch die dritte Generation des Fairphone legt mehr Wert auf Reparierbarkeit als auf neueste Technik. Dabei profitieren die Hersteller von der technologischen Stagnation im Smartphone-Bereich.
Algorithmen sollen den Erfolg von Filmen, Büchern, Songs vorhersagen. Kann Hollywood so millionenschwere Flops verhindern? Oder heißt das nur: immer mehr vom Gleichen?
Wo Internetverbindungen viel zu langsam sind, rücken Laster an, um Daten in die Cloud zu befördern. So war das eigentlich nicht gedacht.
Ein Vierteljahrhundert hat die FogCam Bilder vom Campus der San Francisco State University live in die Welt übertragen. Mit Webcams stirbt eine der lol-igsten Traditionen des Internets der Neunziger.
Gold glänzt, Wasser spiegelt: Neue Computerchips lassen Spiele auch in Echtzeit erheblich realistischer aussehen als bisher – ganz besonders den Klassiker „Minecraft“.
Grund ist eine Warnung der europäischen Flugsicherheitsbehörde vor Gefahren durch Akkus. Im Juni hatte Apple mehrere 15-Zoll-Modelle wegen Brandgefahr zurückgerufen.
Blinder Fortschrittsglaube wurde zehn US-Matrosen zum Verhängnis. Nur weil sich eine Technologie in einem Bereich durchgesetzt hat, muss man sie nicht überall einbauen.
Huawei stellt sein eigenes Bestriebsystem vor, das eine Alternative zu Googles Android sein soll. Doch ganz so einfach wird die Sache wohl nicht funktionieren.
Der „Skype Translator“ übersetzt Telefonate. Dahinter steckt künstliche Intelligenz – und menschliche Ohren, die teils auch Telefonsex zu hören bekommen. Microsoft lässt Nutzer darüber im Dunklen.
Von Jemen bis Nigeria werden Flüchtlinge und Hungernde biometrisch erfasst. Kritiker sagen: Die Reichen der Welt benutzen die Armen als Versuchskaninchen.
Wieder einmal diente die Plattform „8chan“ dazu, Terror-Botschaften im Netz zu verbreiten. Gleichgesinnte applaudieren dort Gewalttätern. Nun fordert einer der Gründer, die Seite zu schließen.
Wenn die Polizei wegen Kinderpornografie ermittelt, müssen Beamte gigantische Datenberge auswerten. In Nordrhein-Westfalen soll ihnen nun ein Algorithmus helfen, sie abzutragen.
Jahrelang haben Mitarbeiter die Aufnahmen abgehört. Apple und Google stoppen die Praxis, Alexa-Nutzer müssen selbst aktiv werden. Eine Frage bleibt: „Alexa, Hey Siri, Okay Google: Warum erst jetzt?“
Aufdringliche Push-Mitteilungen oder suchterzeugende Nutzeroberflächen: Immer mehr Tech-Entwickler aus dem Silicon Valley bedauern ihre Erfindungen.
Dass Aufnahmen von Sprachassistenten zum Teil von Menschen abgetippt werden, irritierte viele Nutzer. Nach Google beendet nun auch Apple diese Praxis und will künftig ausdrücklich die Erlaubnis dafür einholen.
Menschen glauben, was sie glauben wollen. Dafür braucht es gar keine perfekte Illusion. Doch die Technik entwickelt sich rasant: Bald könnten die Fälschungen das Netz überfluten.
Der erste Startversuch war ein Desaster, nun will Samsung das faltbare Smartphone Galaxy Fold aber wirklich auf den Markt bringen.
Das halbe Netz rätselte, wo John McAfee abgeblieben war. Jetzt ist klar: Der exzentrische Erfinder des nach ihm benannten Virenscanners saß im Inselknast. Verraten hat ihn wohl ein Foto, das an schlechte Actionfilme aus den 80ern erinnert.
Wer Alexa, Siri oder Google nutzt, kann sich sicher sein, dass irgendwann ein Mensch zuhört. Aber ist das ein Skandal?
US-Wissenschaftler warnen, dass Daten über Besucher von Porno-Seiten unter anderem an Facebook und Google fließen. Gerade Daten über sexuelle Vorlieben gehörten besser geschützt.
Dank viel Werbung durch Influencer ist derzeit keine App beliebter als FaceApp. Mit der können Nutzer sich Jahrzehnte altern lassen. Experten warnen, dass die relativ unbekannte Herstellerfirma die Fotos zweckentfremden könnte.
Hardware-Schlüssel wie der Yubikey können helfen, Online-Konten gegen heimtückisches Phishing zu schützen. Der SZ-Test zeigt aber: Privatnutzer müssen dafür auf etwas Komfort verzichten.
Der Telekommunikationskonzern Swisscom bietet einen Dropbox-ähnlichen Speicherdienst – und hat daraus versehentlich Fotos und Videos seiner Kunden gelöscht. Es ist nicht die erste Panne des Unternehmens.
Es geht um Geldmacht, Überwachung und ein Quasi-Monopol: Das von Facebook geführte Projekt der Digitalwährung Libra verspricht Freiheit vom Bankensystem. Aber sollte man diesen historischen Moment Mark Zuckerberg überlassen?
Der französische Streamingdienst Deezer ist derzeit die Nummer Vier hinter Spotify, Apple und Amazon. Um das zu ändern, setzt der deutsche Unternehmenschef Hans-Holger Albrecht auf lokale Angebote – und zielt auf ältere Nutzer.
Kurze Zeit war eine App verfügbar, die Menschen per Deep-Fake-Algorithmus die Kleidung auszog. Die Opfer dieser Technologie: vor allem Frauen.
Chrome bedroht das freie Netz, warnt Mozilla. Der Firefox soll Googles Dominanz brechen – als Browser, der Daten schützt und Werbung blockt.
Ein Gerät mit Mikrofon im Schlafzimmer? Google-Manager Rishi Chandra erklärt, wie er seine Frau von der Technik überzeugt hat und was Google tut, um Nutzer nicht gegen ihren Willen zu überwachen.
Seit mehr als 20 Jahren gibt es Open-Source-Software. Anfangs belächelt, ist sie mittlerweile aus der Techwelt nicht mehr wegzudenken. Denn nicht nur Google setzt auf offene Programme.
Die Technologie versprach, die nächste Stufe der Internet-Evolution zu werden. Doch Hype und Wirklichkeit liegen Welten auseinander.
Die Innovationen des Silicon Valley stützen die Mächtigen, von Bolsonaro bis zu Trumps Republikanern. Wir brauchen endlich menschliche Technik – für Rebellen.
Uber-Crashs, Flugzeugabstürze, Reaktor-Unfälle: Wer haftet, wenn Maschinen, Algorithmen und Roboter Mist bauen? Oft wird der nächstbeste Mensch zur Rechenschaft gezogen.
Die Songtext-App Genius wirft Google vor, sich bei Liedtexten unerlaubt zu bedienen. Und will das mit einem ungewöhnlichen Wasserzeichen beweisen.
Über die Plattform können Gamer ohne Konsole oder High-end-PC Videospiele streamen. Zum Start werden Spiele wie „Baldur’s Gate 3“ und „Shadow of the Tomb Raider“ dabei sein.
In einem Quake-Turnier kämpfte Googles KI gegen Menschen. Computerteams gewannen jedes Spiel.
Der Konzern arbeitet bereits seit 2012 an einer eigenen Android-Alternative. Nach den US-Sanktionen soll diese jetzt früher fertig werden.
Phishing-Mails an die eigenen Beschäftigten, ein Trainingszentrum für den Cyberkrieg: Wie sich ein M-Dax-Konzern gegen Hackerangriffe schützen will.
Israelische Firmen geraten wegen Spähsoftware in die Schlagzeilen. Dass die Cyberbranche dort so stark ist, liegt auch an Spezialeinheiten der Armee.
Der EU-Anti-Terror-Koordinator will moderne Verschlüsselungsstandards im 5G-Netz verhindern. Diese würden die Möglichkeiten der Sicherheitsbehörden stark einschränken.
In Südkorea ist das Internet überall. Sogar die beliebten Messenger-Sticker „Kakao-Friends“ gehören dort unübersehbar zum Stadtbild.
San Francisco verbietet die Technologie, London zeigt sich aufgeschlossener. Erstes Opfer: ein Mann, der seinen Kragen hochschlug.
Chinas Sozialkredit-System ist die liebste Dystopie des Westens. In Berlin versuchten Fachleute nun, Wahrheit und Mythos voneinander zu trennen.
Sie fühlten sich zu sicher hinter VPN-Verbindungen und Bitcoin – nach der Verhaftung der drei deutschen Administratoren des Drogen-Marktplatzes „Wall Street Market“ zeigen US-Dokumente , welche Fehler die Ermittler auf ihre Spur führten.
Lärmreduzierende Kopfhörer sind schwer in Mode. Aber wie funktionieren sie eigentlich? Und wovon hängt es ab, ob sie auch gut klingen?
In Zeiten von Klimawandel und Spätkapitalismus arbeitet sich die Digitalmesse Republica an der großen Frage ab: Wie sollen wir all die Probleme lösen?
Die Internetseite war für viele Nutzer das Tor zu Darknet-Marktplätzen. Über die Links zu den oftmals illegalen Angeboten verdiente die Seite offenbar viel Geld.
Deutsche Politiker warnen vor der Zusammenarbeit der Bundespolizei mit dem US-Cloudanbieter AWS. Doch noch gibt es kaum Alternativen – und ein Umzug der Daten wäre aufwändig und teuer.
Schlagartig können Nutzer des Browsers ihre Zusatzprogramme nicht mehr nutzen. Offensichtlich hat Mozilla einen wichtigen Stichtag verschnarcht.
China und das Silicon Valley wetteifern um die Vorherrschaft bei neuen Technologien. Und Deutschland? Debattiert über Risiken und Nebenwirkungen.