Quarantäne-App: Die Nächste, bitte!
Um Gesundheitsämter bei der Verfolgung von Quarantänefällen zu unterstützen plant das Gesundheitsministerium eine weitere App. Bauen soll sie ein Münchner Start-up, zusammen mit einer US-Softwarefirma.
Um Gesundheitsämter bei der Verfolgung von Quarantänefällen zu unterstützen plant das Gesundheitsministerium eine weitere App. Bauen soll sie ein Münchner Start-up, zusammen mit einer US-Softwarefirma.
Auf Github haben die Entwickler von SAP ein erstes Konzept der geplanten deutschen Tracing-App veröffentlicht. Die eigentliche App soll Mitte Juni bereitstehen.
Chip statt Plastikkärtchen: Für die Verbraucher hat die eSIM im Handy viele Vorteile, trotzdem hat sie sich nicht durchgesetzt. Das könnte sich nun ändern.
Auf der deutschen Corona-App ruhen große Hoffnungen: Infektionsketten sollen präzise zurückverfolgt und die Epidemie auf diese Weise eingedämmt werden. Wo sehen Sie die Chancen der App – und wo Risiken?
Behörden wollen Begegnungen und Herzfrequenzen erfassen: In der Pandemie rückt staatliche Technik noch näher an die Bürger heran. Der Streit um die richtige Tracing-App gegen Covid-19 war erst der Anfang.
Sie soll Infektionsketten aufspüren, dabei Daten schützen – und ist vom Wohlwollen von US-Konzernen abhängig: Die wichtigsten Antworten zur geplanten Corona-Tracing-App.
Nach wie vor sind die Anschlüsse von Handys und anderen akkubetriebenen Geräten nicht einheitlich – dabei gäbe es eigentlich einen geeigneten Standard.
In einem offenen Brief warnen knapp 300 Wissenschaftler vor „beispielloser Überwachung“. Jetzt könnte die wichtigste Ressource schwinden, die es für eine App braucht: das Vertrauen der Nutzer.
Überwachung oder Anonymität? Zwang oder Freiwilligkeit? Immer mehr Länder setzen auf das Smartphone – gehen dabei aber sehr unterschiedlich vor. Diese Methoden sind im Einsatz.
Ein neues Projekt setzt auf Handynutzer, um Kontaktpersonen zu warnen. Die größte Herausforderung: 50 Millionen Menschen sollen die App installieren. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Per Push-Nachricht gewarnt werden, wenn man einem Infizierten begegnet ist? Eine App könnte das bald möglich machen – ohne die Privatsphäre der Nutzer zu gefährden.
Andere Länder sammeln massenhaft Daten, um Covid-19 zu bekämpfen. Welche Maßnahmen plant Deutschland? Was bringt Handy-Tracking? Und wäre das legal?
Smartphones und Tablets gelten als Keimschleudern – zu Unrecht, sagen Hygieneforscher. Auch in der Coronakrise ist es kein Muss, die Geräte zu desinfizieren.
Duden-Lernattack, Discord, Down Dog: Einige praktische Tools für zuhause sind derzeit gratis.
Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Wer den Wetterbericht des DWD in der App will, muss zahlen.
Zumindest nicht, wenn die Zahlenkombination einfallslos ist. Eine neue Studie zeigt, wo das Problem liegt.
Endlose Social-Media-Feeds, endlose Vergleiche mit anderen: Wissenschaftsautorin Catherine Price will Menschen helfen, das Handy wegzulegen.
Andauernd aufs Smartphone starren – viele wollen sich das abgewöhnen. Dafür gibt es selbstverständlich Apps und Gadgets. Doch auch ganz einfache Methoden im Alltag können helfen.
Der legendäre Warren Buffett ist ein wichtiger Investor von Apple. Einem iPhone hat er sich lange verweigert und weiter sein Klapphandy benutzt. Bis jetzt.
Samsung musste sich etwas einfallen lassen, damit überhaupt jemand auf die Idee kommt, sich ein neues Handy zu kaufen. Herausgekommen ist das Galaxy S20 – das man manchmal ganz ruhig halten muss.
Warum braucht heute eigentlich jedes Haushaltsgerät einen Touchscreen? Die Wischtechnik ist oft völlig überflüssig – und manchmal sogar gefährlich.
Ab August lässt das kanadische Unternehmen keine Handys mehr herstellen. Dabei schworen einst die Mächtigen auf Blackberry. Nachruf auf ein Statussymbol, das niemand mehr will.
Führt übermäßige Handynutzung zu Problemen? Um das herauszufinden, überwachen Wissenschaftler der Universität Stanford Hunderte Test-Teilnehmer – und gewinnen ungeheuer intime Einblicke.
Dank Algorithmen gelingen auch Handy-Fotografen magazinreife Aufnahmen. So entsteht eine Fake-Realität, mit der Social-Media-Plattformen noch mehr Geld verdienen.
Google hat einen Papierumschlag für Handys entwickelt. Der soll Nutzern helfen, weniger auf den Bildschirm zu starren, und muss ganz analog gebastelt werden – mit Schere und Kleber.
Facebook macht einen Rückzieher: Whatsapp-Nutzer bekommen nun doch auf absehbare Zeit keine Werbung angezeigt.
Immer mehr Unternehmen wollen eine automatisierte Sprachsteuerung nutzen, um mit Kunden zu kommunizieren. Doch es gibt einige Hürden.
Smartphones sammeln rund um die Uhr Daten von uns. Google, Facebook und Co verdienen damit Milliarden. Aber wie funktioniert das?
Wer lebt wie? Wer mag was? Und was könnte man ihm verkaufen? Smartphones sammeln Informationen über ihre Nutzer, Apps und Webseiten teilen die Daten mit Hunderten Firmen.
Wer billige Handys kauft, zahlt dafür mit Daten. Das Internet wird zum Zwei-Klassen-Netz, in dem Privatsphäre käuflich ist.
Viele Android-Smartphones funken ständig ihre Hersteller an. Ein niedriger Preis bedeutet oft ein hohes Risiko.
Welche Daten entstehen in unseren digitalen Geräten? Was verraten sie über uns? Und was passiert mit ihnen? Fragen und Antworten zur SZ-Recherche.
Schnüffelnde Apps und spionierende Tracker verwandeln Handys in digitale Wanzen. Doch Nutzer können sich wehren. Mit dieser Anleitung holen sie sich ihre Privatsphäre zurück.
Von der Waschmaschine bis zum Smartphone: Hersteller sollen Geräte so bauen, dass anfällige Komponenten wie Akkus austauschbar sind, findet die Bundestagsfraktion. Ersatzteile und Bauanleitungen sollen frei verfügbar sein.
Das gilt für die Apps in ihrer derzeitigen Form. Blackberry gewinnt in München gleich in neun Patentklagen gegen den Facebook-Konzern. Der erklärt, er werde die Apps so umbauen, dass er sie weiter betreiben darf.
Es ist leicht, dem blinkenden und vibrierenden Smartphone die Schuld daran zu geben, dass man überarbeitet ist. Dabei wird übersehen, wer das Gerät in der Hand hält: der Mensch.
Beide Handys sind gut, teuer und schießen beeindruckende Fotos. Der Langzeit-Test zeigt, wie sich die neuen iPhone- und Pixel-Modelle im Alltag schlagen.
Das ehemalige Bürgerkriegs-Land baut das erste Smartphone „Made in Africa“ –
das wäre vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen.
Hunderte Millionen iPhones und iPads werden für immer anfällig bleiben. Wer ist betroffen? Warum kann Apple nichts tun? Wie groß ist die Gefahr für Nutzer?
Huawei hat am Donnerstag sein neues Top-Smartphone Mate 30 vorgestellt. Trotz vier Kameras, schnellen Prozessoren und interessanten Features dürfte es in Europa ein Rohrkrepierer werden. Der Grund heißt Donald Trump.
Das iPhone soll wieder zum besten Fotoapparat im Handyformat werden. Doch Apple attackiert nicht nur die Smartphone-Konkurrenz, sondern auch Amazon und Netflix.
Das erfolgreichste Smartphone der Welt erhält einen neuen Namen und drei Kameras. Doch gibt es neben den Handys noch „one more thing“?
Produktchef Richard Yu spricht über internationale Konflikte, die neue Strategie seines Konzerns und wie er Deutschland innerhalb eines Jahres mit 5G ausstatten will.
Google verbessert Sicherheit und Datenschutz und spendiert seinem Betriebssystem einen überfälligen Dark-Mode. Doch Apple hat mit iOS immer noch einen entscheidenden Vorteil.
Betroffen waren Besitzer von iPhones und iPads, die eine präparierte Website aufriefen. Die Schadsoftware konnte den Standort, Fotos und sogar private Chats auslesen.
Smartphone-Fasten hat Konjunktur. Doch wer das Digitale als Gift sieht und sich per „Detox“ reinigen will, offenbart ein reaktionäres Verständnis der Welt.
Bislang bekamen nur rund 5000 Apple-Dienstleister die Originalteile. Für Apple ist das ein großer Schritt, ganz aufgeben will der Konzern seine Kontrolle aber immer noch nicht.
Im September soll das Mate 30 erscheinen. Doch Huawei steht auf Trumps schwarzer Liste – und muss deshalb wohl ohne Google-Dienste auskommen. In Europa dürfte das Handy so nahezu unverkäuflich sein.
Verursacht Handystrahlung Krebs? Schadet 5G der Gesundheit? Sehr wahrscheinlich nicht, sagt der Faktencheck der Stiftung Warentest.
Auch die dritte Generation des Fairphone legt mehr Wert auf Reparierbarkeit als auf neueste Technik. Dabei profitieren die Hersteller von der technologischen Stagnation im Smartphone-Bereich.