Neuer Luxuszug in Peru: Mit Barkeeper durch die Anden
Es ist eine der höchstgelegenen Zugstrecken der Welt: Seit vergangenem Sommer fährt der neue „Andean Explorer“ durch die peruanischen Anden – und an den besten Sehenswürdigkeiten vorbei.
Es ist eine der höchstgelegenen Zugstrecken der Welt: Seit vergangenem Sommer fährt der neue „Andean Explorer“ durch die peruanischen Anden – und an den besten Sehenswürdigkeiten vorbei.
Als letztes Land der Welt führte Bhutan Fernsehen ein, wichtigstes Regierungsziel ist Glück. Doch auch der Himalaya-Staat wandelt sich. Die Bilder.
In rund vier Monaten heiraten Prinz Harry und Schauspielerin Meghan Markle in Schloss Windsor. Dort hofft man auf einen Besucheransturm. Doch Experten bezweifeln, dass so viele Touristen kommen werden.
Janine Duffy ist so etwas wie Australiens Jane Goodall für Koalas. Touristen zeigt sie die wilde Welt der Beutelsäuger – in der Weibchen das Sagen haben.
Zu viele Sterne, zu viel Stress: Dem französischen Starkoch Sébastien Bras war die Michelin-Auszeichnung zur Last geworden. Der Verlag hat nun der Abgabe zugestimmt – und bezeichnet dies als beispiellos.
Fast wie fliegen: Etwa drei Minuten dauert die 2,8 Kilometer lange Rutschfahrt auf der längsten Zipline der Welt. Mit der Adrenalin-Attraktion will das Emirat Ras al-Chaima auch Pauschalurlauber aus den Hotels locken.
Amos Oz, Eva Illouz – sogar Israels Literaturgrößen kommen in dieses kleine Jerusalemer Büchercafé. Wer einen Rückzugsort sucht, kann im Tmol Shilshom nicht nur Lesestoff, sondern auch die israelische Küche entdecken.
Zwei Drittel von Thailands Korallenriffen sind schwer beschädigt – dazu zählen auch die in der Maya Bay. Der Strand wurde durch den Film „The Beach“ beliebt und wird nun zeitweise geschlossen.
Wieder mal den Halt verpasst: Ein ICE rauscht an Uelzen vorbei. Doch die verdutzten Fahrgäste haben Glück.
Es wird spät hell und früh wieder dunkel. Aber dazwischen bleiben genug Stunden, um sich auf Fehmarn vom Winterwind tiefe Entspannung ins Gesicht pusten zu lassen.
Kambodscha wehrt sich gegen zu freizügige Touristen: 87 Ausländer wurden verhaftet, nachdem sie in der Nähe von Angkor Wat offenbar zu wild gefeiert hatten.
Bei Regen, Sturm und Schnee richteten die Gewinner des Wettbewerbs „Outdoor Photographer of the Year 2017““ ihre Kameras aus. Hier sind ihre Bilder.
Die Bahn will ihr Personal im kommenden Jahr aufstocken: Knapp 20.000 neue Jobs sollen geschaffen werden. Auch, weil das Unternehmen sein Angebot deutlich ausbauen will.
Für die Olympischen Winterspiele in Südkorea werden die Spielstätten herausgeputzt. In der Nähe Pyeongchangs aber verrottet das älteste Skiresort des Landes. Die Fotos.
Fünf Jahrzehnte lang hielt sie fest, wer es auf einen Himalaya-Gipfel geschafft hat. Doch sie selbst war nie ganz oben. Im Alter von 94 ist Elizabeth Hawley in Kathmandu gestorben.
„All you can eat“ ist out und die Lust auf Abwechslung groß. Pop-up-Restaurants- und -bars bringen frischen Wind in die Gastronomie – und fordern sogar Spitzenköche heraus.
Nach einigen schneearmen Wintern mussten die Skilifte am Dobratsch schließen. Heute zieht der Berg in Kärnten viele Winterwanderer und Skitourengeher an – die Region zeigt, wie Tourismus auch geht.
Das Buchen von Nachtzugtickets wird zur Knobelaufgabe. Der Grund: Die Deutsche Bahn und die Österreichischen Bundesbahnen können sich nicht auf ein Ticketsystem einigen. Die Bundesregierung schaut zu.
Auch im Urlaub scheint nicht immer die Sonne. Und das ist sehr schön so. Unsere Leser zeigen, wie sehenswert auch vermeintlich triste Reisemomente zwischen Berlin und Neuseeland sind.
Jahrzehntelang herrschte Eiszeit zwischen Kuba und den USA. Mittlerweile steuern US-Kreuzfahrtschiffe wieder Havanna an. Doch wie viel Kuba kann man an nur einem Tag erleben?
Ach, wenn man doch immer so fliegen könnte! Im April werden die besten Innovationen für Flugzeugkabinen ausgezeichnet, auf der Shortlist: gemütliche Kinosäle, geniale Armlehnen, selbst konfigurierte Bordmenüs.
Die Pariser Métro nimmt Haltestellen in der Innenstadt aus dem Betrieb – darunter Notre-Dame und Musée d’Orsay: Der Wasserpegel der Seine steigt, Überflutungen drohen. Auch das Louvre-Museum bereitet sich vor.
Touristen auf Jamaika sollten zurzeit auf Ausflüge rund um den Urlaubsort Montego Bay verzichten. Dazu rät das Auswärtige Amt. In dem Karibikstaat wurde der Ausnahmezustand ausgerufen.
Das Tiroler Pitztal ist seit Samstag von der Außenwelt abgeschnitten. Trotz hoher Lawinengefahr genießen die Touristen die Zwangspause – beim Iglubauen, bei Kakao und Schnitzel. Ein Anruf in Sankt Leonhard.
Weißrussland öffnet sich vorsichtig dem Tourismus, das Auswärtige Amt warnt allerdings vor einem „System eigener Wertvorstellungen“. Daniel Schrader sich in Minsk danach umgeschaut.
Die Bahn will die Verbindungen auf der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke aufstocken: Ende des Jahres sollen zwischen Berlin und München täglich fünf statt drei Sprinter in beide Richtungen fahren.
Eine der spektakulärsten Gebirgsstraßen der Welt schlängelt sich hoch auf Abu Dhabis größten Gipfel. Oben, am Plateau des Dschabal Hafit, genießen die Emiratis kühlen Wind – und den weiten Blick in die Wüste.
In den Alpen sind Skigebiete wegen Schneefälle gesperrt oder sogar nicht erreichbar. Wer bezahlt das gebuchte, aber nicht zugängliche Hotel? Und wer den nicht nutzbaren Skipass? Eine Übersicht über die rechtlichen Ansprüche.
Venedig ist teuer – klar. Als vier Japanern im Restaurant die Rechnung serviert wird, können sie trotzdem nicht glauben, was sie da lesen. Selbst der Bürgermeister ist schockiert.
Hiddensee im Winter ist die Entdeckung der Einsamkeit. Am Strand und an der Steilküste sind nur wenige Menschen zu sehen. Dabei spült die Ostsee gerade jetzt ihre Schätze an Ufer.
Größer und luxuriöser – das ist der Trend bei Segeljachten wie bei Motorbooten. Zum Start der Wassersportmesse „Boot“ in Düsseldorf wurden die besten Modelle des Jahres prämiert. Hier sind sie.
Stürmt es, kippen in Deutschland reihenweise Bäume auf Gleise und zerreißen Oberleitungen. Aus Sicht des Fahrgastverbandes „Pro Bahn“ könnte das verhindert werden. Nun reagiert der Konzern – allerdings verhalten.
Selbst eine Drohung des Kapitäns half nicht: Weil ein tobender Fluggast sich nicht beruhigte, ist ein Ferienflieger auf dem Weg von den Kanaren nach Frankfurt außerplanmäßig in Portugal gelandet.
Während das Orkantief „Friederike“ über Deutschland tobte, stellte die Deutsche Bahn den Fernverkehr ein. Wieso? Hier Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Gerade rechtzeitig vor den Olympischen Winterspielen konnte der Flughafens Incheon in Seoul seine Kapazitäten erweitern: Der etwa 3,8 Milliarden Euro teure neue Terminal ging in Betrieb.
Hunderte Bahnpassagiere mussten wegen Orkantief „Friederike“ die Nacht fern von ihrem eigentlichen Ziel verbringen. Für zusätzliche Verwirrung sorgte eine Störung in den Reiseauskunftssystemen der Bahn.
Man kann luxuriöser Winterurlaub machen als in einer Jugendherberge. Und wenn man gut plant, auch günstiger. Arne Ulbricht erklärt, warum er mit seinen Kindern trotzdem gerne im Mehrbettzimmer übernachtet.
„Friederike“ war angekündigt. Schon klar. Doch irgendwie überraschen so ein Sturm und ein völliger Zugstillstand dann doch. Passagiere brauchen jetzt gute Nerven. Bahnmitarbeiter noch bessere.
Die Deutsche Bahn hat den Fernverkehr in ganz Deutschland vorerst lahmgelegt – wegen des Orkantiefs „Friederike“. Der Fahrgastverband Pro Bahn bezeichnet dies als „übervorsichtig“ und „undifferenziert“.
Flugzeugsitze, Servierwagen, Kuscheldecken: Das Inventar der Pleite-Airline Air Berlin wird versteigert. Gut 50.000 Menschen sind online registriert, um mitzubieten. Manche Liebhaber sind offenbar zu horrenden Zahlungen bereit.
Sturm und Schnee über Deutschland durch das Tief „Friederike“: Nach Nordrhein-Westfalen ist nun auch im Norden der Fernbahnverkehr unterbrochen. Der Flughafen Köln/Bonn wurde kurzzeitig geschlossen.
Noch nie haben Fluggesellschaften mehr Menschen transportiert als im vergangenen Jahr. Im Vergleich zu 2016 stieg die Zahl noch einmal um 7,1 Prozent. Wichtigster Markt bleibt Europa.
Archaische Architektur an außergewöhnlichen Standorten – Äthiopiens Klöster und Kirchen sind atemberaubend. Und nicht immer leicht zu erreichen: Manchmal braucht es einen Lederriemen um die Brust.
Trump soll Haiti und Teile Afrikas als „Dreckslöcher“ beschimpft haben. Namibia nimmt das mit Humor: In einem Video preist es sich als „Afrikas Drecksloch-Land Nummer eins“.
Ein Paar ist von einer China-Rundreise zurückgetreten, weil der Veranstalter die geplante Tour änderte – und verlangt das Geld zurück. Der BGH gab ihm recht: Änderungen sind nur unter bestimmten Umständen möglich.
Die Cenoten in Mexiko faszinieren Höhlentaucher: In der bizarren Unterwasserwelt liegen die Ursprünge der Maya-Kultur verborgen. Nun haben Taucher ein riesiges Labyrinth entdeckt.
Ohne ihn würden sich Wintersportler verirren: Der österreichische Maler Heinz Vielkind zeichnet seit 62 Jahren die Panoramakarten, die in den Skigebieten den Weg zeigen. Dafür muss er manchmal schummeln.
Hier feiern sie, machen Sport, Musik und denken über das Leben nach: Tel Aviver lieben ihre Dachterrassen. Die Bilder.
Er ist der dritthöchste Berg Afrikas: Auf der Gipfeltour zum Mount Stanley im Ruwenzori-Gebirge kommen selbst erfahrene Bergsteiger an ihre Grenzen. Tief im Westen Ugandas herrscht die Natur mit aller Kraft.
Jahr für Jahr reisen weltweit mehr Touristen: 2017 waren 1,3 Milliarden unterwegs. Die beliebtesten Ziele liegen in Europa.