Raumfahrt: Google Maps für die Feuerwehr
Eine Initiative um den Google-Konzern will frühzeitig Waldbrände aus dem All erkennen. Gründer aus München sind mit ihren fliegenden Feuermeldern ausnahmsweise schneller.
Eine Initiative um den Google-Konzern will frühzeitig Waldbrände aus dem All erkennen. Gründer aus München sind mit ihren fliegenden Feuermeldern ausnahmsweise schneller.
Die Europäische Kommission will für knapp elf Milliarden Euro ein Satellitennetz für sicheres Internet aus dem All aufbauen und vergibt nun die Aufträge. Bis zum Start sollen aber noch fast fünf Jahre vergehen, bis dahin gibt es eine kleine Zwischenlös…
Elon Musk dominiert derzeit mit seiner „Falcon 9“ die Raumfahrt. Sein Rivale Jeff Bezos könnte nun zu einem ernst zu nehmenden Konkurrenten werden. Seine große Trägerrakete „New Glenn“ könnte an diesem Montag erstmals abheben.
Fast zwei Jahre nach einem misslichen Fehlstart ist die Trägerrakete nun problemlos abgehoben. Der Chef der europäischen Raumfahrtbehörde spricht von einer „triumphalen Rückkehr zu alter Leistungsstärke“.
Bald soll Elon Musks SpaceX-Rakete der Menschheit den Mars erschließen. Bei ihrem sechsten Testflug ist auch Donald Trump als Zuschauer dabei. Es misslingt die Rückführung der Trägerrakete.
Astronaut Alexander Gerst und Esa-Chef Josef Aschbacher sprechen bei der Abendveranstaltung des SZ Wirtschaftsgipfels über die ehrgeizigen Ziele der europäischen Raumfahrt.
Ein Münchner Start-up möchte möglichst viele europäische Satellitennetze zusammenbringen, um die Datenkommunikation aus dem All zu optimieren, als Antwort auf Space-X.
Der Rückzug zweier Konzerne und ein prominenter Abgang in Brüssel bremsen das Projekt Iris². Womöglich muss die Kommission auch noch einmal ausschreiben. Das dürfte Elon Musk freuen.
Dass der Esa die Raketen ausgegangen sind, ist nur das augenscheinlichste Symptom einer Krise, die viel weiter reicht. Verzögerungen bei wichtigen Weltraumprojekten sind hausgemacht. Doch es gibt Hoffnung.
In der Erdumlaufbahn sammelt sich immer mehr Müll an. Die Münchner Firma HPS will das Problem mit einem Segel-Trick lösen.
An Bord der ISS gibt es 100 Laptops, aber fast alle sind kaputt – wegen der Strahlung. Mit dem Supercomputer Spaceborne wollen Wissenschaftler herausfinden, wie sie die Technik gegen Sonnenstürme schützen können.