Kategorie: netzwelt

Geleakte US-Dokumente zum Ukrainekrieg: Wie Russland versucht, Starlink zu stören

Wo, seit wann und womit: Die auf Discord veröffentlichten US-Geheimdokumente enthalten Details zu Russlands Störversuchen gegen das Satelliten-Internet von Elon Musk in der Ukraine.

Amazon Fire TV Omni QLED im Test: Viel smart und ein bisschen TV

Amazon macht mit eigenen Fernsehern Samsung, Sony und LG Konkurrenz. Im Test zeigt sich, wie gut ihr Bild und wie smart Alexa ist. Und weshalb man damit lieber keine Erdnussbutter bestellen sollte.

Industrie: Technik zerstört, Technik hilft

Bei der Hannover-Messe sieht man’s mal wieder: So viele Geräte sind in der Lage, dem Menschen zu dienen. Ist aber trotzdem kein Grund für „Technologieoffenheit“, wie sie die FDP auch beim Parteitag am Wochenende wieder predigen wird.

TruthGPT: Elon Musk will ChatGPT Konkurrenz machen

Im März forderte er noch einen Stopp der Entwicklung von ChatGPT, jetzt präsentiert Elon Musk Pläne für eine eigene künstliche Intelligenz – und schürt Ängste vor der Konkurrenz.

Elon Musk will mit TruthGPT ChatGPT Konkurrenz machen

Im März forderte er noch einen Stopp der Entwicklung von ChatGPT, jetzt präsentiert Elon Musk Pläne für eine eigene künstliche Intelligenz – und schürt Ängste vor der Konkurrenz.

TikTok: Berliner Polizist darf sich nicht als »Officer Denny« inszenieren

Nach einem TikTok-Interview mit Clan-Mitglied Arafat Abou-Chaker untersagte das Land Berlin einem Polizisten dessen Social-Media-Aktivitäten. Sein Versuch, dies gerichtlich zu verhindern, ist nun gescheitert.

Künstliche Intelligenz in Schwimmbädern: Eine KI für Bademeister

Künstliche Intelligenz soll helfen, Schwimmbäder sicherer zu machen – und personelle Engpässe abzufedern. Betreiber sind begeistert, der Verband der Schwimmmeister nicht.

Künstliche Intelligenz: Das sind Deutschlands Rebellen gegen das Chat-GPT-Monopol

KI ohne Konzernkommerz: Die Crew vom Netzwerk Laion entwickelt KI-Produkte für alle – und erregt weltweit Aufmerksamkeit.

Sega kauft Rovia, die Entwicklerfirma hinter »Angry Birds«

Die bekanntesten wütenden Vögel der Welt gehören bald wohl zur selben Firma wie Sonic: Sega Sammy will das finnische Unternehmen Rovio übernehmen – für mehr als 700 Millionen Euro.

Sega kauft Rovio, die Entwicklerfirma hinter »Angry Birds«

Die bekanntesten wütenden Vögel der Welt gehören bald wohl zur selben Firma wie Sonic: Sega Sammy will das finnische Unternehmen Rovio übernehmen – für mehr als 700 Millionen Euro.

Florida: Der berühmte Hack eines Wasserwerks, den es wohl nie gab

Ein Unbekannter soll 2021 versucht haben, das Wasser in einer Aufbereitungsanlage in Florida zu vergiften – so ging die Nachricht damals um die Welt. Jetzt räumen offizielle Stellen ein, dass das eher nicht stimmt.

Attila Hildmann: Staatsanwaltschaft beantragt Strafbefehl gegen Justizmitarbeiterin

Weil sie Attila Hildmann vor Ermittlungen gewarnt habe, soll eine ehemalige Mitarbeiterin der Generalstaatsanwaltschaft eine Strafe zahlen. Nach SPIEGEL-Informationen gibt es auch eine zweite Verdächtige.

Aktuelles Lexikon: 5G

Je höher die Zahl, desto schneller: Über die Generationen der Mobilfunkstandards – und womöglich gefährliche Komponenten.

Künstliche Intelligenz: Gut, dass Chat-GPT Europa aufschreckt

Die EU reagiert diesmal rechtzeitig auf die neue Software. Fehler, die Facebook, Google und Microsoft groß machten, können so vermieden werden. Aber die geplante Regulierung hat auch Tücken.

Tech-Industrie: Musk gründet Firma für künstliche Intelligenz

Erst kürzlich hatte der Chef von Tesla und Twitter vor den Gefahren von künstlicher Intelligenz gewarnt. Nun startet er wohl selbst eine KI-Firma.

Mai Thi Nguyen-Kim beendet »Mai Lab«

Ausschlaggebend seien vor allem persönliche Gründe: Chemikerin und Moderatorin Mai Thi Nguyen-Kim macht Schluss mit ihrem erfolgreichen Wissenschaftskanal. Als TV-Moderatorin macht sie aber weiter.

Rheinmetall: Cyberangriff auf Rüstungskonzern

Militärfahrzeuge, Munition – Rheinmetall gehört zu den Profiteuren des Ukrainekriegs. Nun ist das zivile Geschäft des Unternehmens Opfer von Hackern geworden. Nach SPIEGEL-Informationen laufen bereits Ermittlungen.

Online-Betrug: Wie 5500 Kunden ihr Geld verloren

Ermittler haben nach jahrelangen Bemühungen fünf mutmaßliche Hauptverantwortliche eines Onlinebetrügerrings verhaftet. Aber: Der Betrug geht weiter. Mit diesen einfachen Maßnahmen können Sie sich schützen.

xHamster muss zahlreiche Amateurpornos löschen

Nur drei Wochen hat das Pornoportal xHamster Zeit, um Videos von Amateuren zu entfernen, die dem Upload nicht zugestimmt haben. Das Urteil eines Gerichts in Amsterdam hat Folgen über die Niederlande hinaus.

»Chatkontrolle«: EU-Untersuchung kritisiert EU-Pläne gegen Kindesmissbrauch

Die EU-Kommission will im Kampf gegen Kindesmissbrauch im Netz auch Chats durchleuchten. Doch laut einer Analyse des Wissenschaftlichen Dienstes des EU-Parlaments könnte das sogar kontraproduktiv sein.

US-Sender NPR zieht sich von Twitter zurück

Das National Public Radio zieht sich von Twitter zurück. Der Grund: Elon Musks Unternehmen hat das NPR erst als »staatlich kontrolliert« und nun als »von der Regierung finanziert« markiert.

Künstliche Intelligenz: Die Panik des Prothesengottes

Der Mensch richtet sich seit dem 19. Jahrhundert eine Welt ein, in der Maschinen mehr können als er und zugleich schwer lenkbar sind. Die Sorge vor Chat-GPT und den Folgen ist daher fast überraschend, aber auch berechtigt.

BBC-Interview: Twitter hat einen neuen Namen und laut Elon Musk einen neuen Chef

Elon Musk hat in einem Interview mit der BBC über Twitter gesprochen und erzählt, wie viel Personal übrig ist, wer ihm zufolge der neue Boss sein soll – und wie der Account des Senders künftig gekennzeichnet wird.

Gerichte sollen künftig Accountsperren verhängen können

Betroffene von »schwerwiegenden Persönlichkeitsverletzungen« im Internet sollen künftig eine Sperre der Täterkonten verlangen können. Das plant laut einem Medienbericht das Justizministerium.

Bundespolizei: Mann will Handy laden und landet im Gefängnis

Ein 37-jähriger Pole wollte im Polizeirevier nur eine Steckdose nutzen. Kurios genug. Aber dann fanden die Beamten heraus, dass der Besucher besser bleiben sollte.

Liz Centoni: Die Mutmacherin

Liz Centoni ist für die Strategie des US-Netzwerk-Konzerns Cisco verantwortlich. Wie sie mehr Frauen in die Tech-Branche bringen will und warum die Vorständin die Digitalisierung in Deutschland lobt.

Amazon-Rezensionen: 600.000 Dollar Strafe für irreführende Werbung

Die positiven Bewertungen auf der Handelsplattform Amazon waren zwar echt, gehörten aber zu anderen Produkten: In den USA wurde ein Vitaminhersteller für die umstrittene Praxis abgestraft – und das zum ersten Mal.

3,4 Millionen Deutsche waren noch nie im Internet

Leben ohne YouTube, TikTok oder Wikipedia ist für viele unvorstellbar. Aber noch immer sind viele Deutsche dauerhaft offline. Menschen in anderen Ländern sind wesentlich besser vernetzt.

Videokunst-Pioniere aus Empörung: Zwei Kameras klagen an

Ulysses Jenkins und Margaret Raspé zeigen in Berliner Ausstellungen: Wer eine Message hat, schafft das Medium dafür notfalls selbst.

Smarte Masturbatoren und Porno-Skripte: Hardcore zum Mitfühlen

Sexspielzeug für Männer ist ein Tabuthema – nur im Netz nicht. Dort arbeiten Technikenthusiasten daran, Pornofilme spürbar zu machen: mit Virtual Reality und einer Erfindung aus Norwegen.

»Titter« statt »Twitter«: Elon Musk lässt das »W« im Firmenschriftzug übermalen

Der irre Kurs des Firmenchefs geht weiter. Wohl auch, um den Vermieter zu ärgern, hat Elon Musk den Twitter-Schriftzug am Firmensitz ändern lassen. Der neue Begriff hat eine andere Bedeutung als man annehmen könnte.

BBC geht gegen Twitter wegen irreführender Kennzeichnung vor

Twitter hat die öffentlich-rechtlichen Kanäle von BCC und dem US-Sender NPR mit einer falschen Markierung versehen. Unterdessen werden Beiträge von Präsident Putin offenbar wieder weiter verbreitet.

Revolution durch Chat-GPT: Die große KI-Panik

Ausgerechnet Elon Musk warnt vor künstlicher Intelligenz und ruft nach dem Staat? Über den Unterschied von Panik und Vernunft im Umgang mit neuen Technologien wie Chat-GPT.

Essay: Die größte Gefahr an KI ist der Mensch

Werden intelligente Maschinen die Welt erobern? Vielleicht. Werden sie die Welt verändern? Garantiert. KI braucht kein Bewusstsein für eine Revolution – und wir sind noch nicht darauf vorbereitet.

Pornografie auf Twitter: Schon ein Retweet kann zum Problem werden

Twitter gibt sich offen für Sexinhalte, auch Pornos sind auf der Plattform zu finden. Doch wenn deutsche Aufsichtsbehörden solche Inhalte entdecken, droht Ärger.

Games zu Ostern: Acht Games unter 20 Stunden

Endlich mal wieder ein Spiel vom Anfang bis Ende durchspielen? Hier empfiehlt unser Autor acht aktuelle Titel, für deren Bewältigung man sich nicht gleich mehrere Wochen Urlaub nehmen muss.

Cyberangriff: »Neue Zürcher Zeitung« muss Produktion drosseln

Ende März wurde die IT der Schweizer Tageszeitung attackiert. Offenbar dauern die Störungen noch immer an. Was steckt dahinter?

ChatGPT: Chatbot-Antworten beeinflussen moralische Entscheidungen

KI-Chatbots haben keine Moralvorstellung. Doch wenn menschliche Nutzer mit den künstlich erzeugten Einschätzungen konfrontiert werden, lassen sie sich davon beeinflussen.

ChatGPT: OpenAI betont, dass sein Chatbot ab 18 Jahren ist

In Italien ist ChatGPT gesperrt, Experten fordern ein Moratorium beim KI-Training. Nun hat OpenAI noch einmal seine Sicherheitsgrundsätze skizziert – auch wenn es die zum Teil selbst nicht allzu genau nimmt.

Daniel Privitera über künstliche Intelligenz: »Die Menschheit ist nicht vorbereitet auf das, was da kommt«

Manche Experten wollen die Entwicklung von künstlicher Intelligenz bremsen. Daniel Privitera, der mit seiner Organisation Kira über mögliche Gefahren aufklären will, meint: Man sollte auf sie hören!

Twitter markiert US-Radiosender NPR als staatlich kontrolliert

Der US-Radiosender NPR wird auf Twitter nun so behandelt wie die Nachrichtenagenturen Xinhua aus China oder Tass aus Russland. Für den Sender hat das Folgen.

NPR: Twitter markiert US-Radiosender als staatlich kontrolliert

Der US-Radiosender NPR wird auf Twitter nun so gekennzeichnet wie die Nachrichtenagenturen Xinhua aus China oder Tass aus Russland. Für den Sender hat das Folgen.

Ransomware: Hacker legen TIcket-Verkauf des Nahverkehrs in Hannover lahm

Die Hannoverschen Verkehrsbetriebe Üstra sind Opfer eines Cyberangriffs auf alle ihre Computersysteme geworden. Kunden können deshalb online keine Tickets lösen. Die Behörden ermitteln.

Markus Lanz: So funktioniert die Abzocke mit Fake-Anzeigen

Markus Lanz in Handschellen ist das Lieblingsmotiv von Kriminellen, die Opfer in Anlagefallen locken wollen. Hinter den gefälschten Anzeigen auf Medien-Websites steckt ein Milliardengeschäft.

»Genesis Market«: BKA geht in großer Aktion gegen Cybercrime-Plattform vor

Über die Darknet-Plattform »Genesis Market« verkaufen Kriminelle Hunderttausende Passwörter und private Daten. Nun haben Polizisten in allen Bundesländern 62 Objekte von 58 mutmaßlichen Hackern durchsucht.

ChatGPT: Bürgermeister will OpenAI wegen Verleumdung verklagen

Weil ChatGPT Lügen über einen australischen Ortsvorsteher verbreitet haben soll, geht dieser nun gegen das KI-Programm vor. Auch eine kanadische Behörde nimmt den Chatbot ins Visier.

Klaus Teuber: Zum Tod des Catan-Erfinders – Jedes Spiel ein kleines Leben

Der Brettspielklassiker »Die Siedler von Catan« hat Generationen von Spielerinnen und Spielern geprägt. Sein Erfinder Klaus Teuber ist nun gestorben – aber Catan lebt weiter.

WhatsApp und Co.: BKA-Chef warnt vor Betrug mit Chat-Nachrichten

Maschen wie der digitale Enkeltrick werden oft als leicht durchschaubar abgetan. Über WhatsApp und Co. funktionieren die Betrugsversuche aber offensichtlich gut. Das zeigen Zahlen des Bundeskriminalamts.

Bundesamt für Justiz leitet Bußgeldverfahren gegen Twitter ein

Laut Gesetz müssen soziale Netzwerke in einer bestimmten Frist auf Beschwerden reagieren. Twitter hat nach Ansicht des Bundesamts für Justiz gegen diese Vorschriften verstoßen – nun drohen Konsequenzen.

TikTok: Britische Datenschutzbehörde verhängt Millionenstrafe

Bis zu 1,4 Millionen britische Kinder sollen im Jahr 2020 unerlaubt auf TikTok unterwegs gewesen sein: Das schätzt eine Datenschutzbehörde, die der umstrittenen Video-App noch weitere Vorwürfe macht.