Deepfake-App Zao: China im Gesichtstausch-Rausch
Mit einer neuen Smartphone-App lassen sich Porträtfotos im Handumdrehen in Filme und Musikvideos montieren. Zum Start in China gab es aber erst mal Ärger um die Privatsphäre.
Mit einer neuen Smartphone-App lassen sich Porträtfotos im Handumdrehen in Filme und Musikvideos montieren. Zum Start in China gab es aber erst mal Ärger um die Privatsphäre.
China überwacht die muslimische Minderheit der Uiguren mit iPhone-Implantaten, Gesichtserkennung und Spionage-Apps. Und zeigt, wie moderne Technologie die digitale Totalkontrolle ermöglicht – selbst außerhalb des Landes.
Selbst Twitter-Chef Jack Dorsey hat es erwischt: Kriminelle haben seine Telefonnummer geklaut. Die Methode hinter dem Angriff gefährdet nicht nur Prominente, sondern auch ganz normale Nutzer.
Die Sommerpause der Tech-Industrie ist vorbei. Mit der Ifa beginnt in dieser Woche die Saison für neue Technik, vom Fernseher bis zum Falt-Smartphone. Huawei jedoch startet mit einer schlechten Nachricht in den Herbst.
Google hat aufgedeckt, wie iPhones jahrelang mit raffinierter Überwachungssoftware infiziert wurden, wenn sie bestimmte Websites aufriefen. Dahinter stecke wahrscheinlich China, berichten US-Medien.
Mit einem Trick könnten Linke verhindern, dass die AfD in Sachsen und Brandenburg triumphiert, glaubt Sascha Lobo. Im Podcast stellt er die Frage, ob der brandenburgische AfD-Spitzenkandidat ein Nazi ist.
Für unseren Autor war „World of Warcraft“ einst wie eine Droge. Jetzt hat Hersteller Blizzard das Online-Rollenspiel in seiner Ursprungsversion neu veröffentlicht – Zeit für ein neues Abenteuer!
Wunderschöne Abenteuer alleine oder gemeinsam erleben, das Auge einer Hexe und eine App, die einen nichts mehr vergessen lässt. Zehn aktuelle App-Empfehlungen.
Roboter saugen den Fußboden und mähen Rasen. Dabei können sie auch für Kinder ein prima Spielzeug sein. Einer merkt sich sogar Gesichter.
Für das soziale Medium besonders unangenehm: Über den Account „@jack“ wurden anschließend mehrere anstößige Tweets versendet. Das Unternehmen versichert, darüber hinaus seien die Systeme aber nicht kompromittiert worden.
4,2 Millionen Follower hat der CEO von Twitter, Jack Dorsey. Ein Hacker hat sich nun Zugang zu seinem Account verschafft und in Dorseys Namen übelste Botschaften getwittert.
Betroffen waren Besitzer von iPhones und iPads, die eine präparierte Website aufriefen. Die Schadsoftware konnte den Standort, Fotos und sogar private Chats auslesen.
Für ursprünglich eine Milliarde Euro sollten alle Bundesbehörden einheitliche IT-Arbeitsplätze bekommen. Doch die Kosten explodieren, der Haushaltsausschuss des Bundestages fordert eine „Neuordnung“.
Die Blogging-Plattform tut zu wenig gegen kinderpornografische Inhalte und ignoriert Nutzerbeschwerden, findet Jugendschutz.net. Die Organisation fordert auch andere Standardeinstellungen für Accounts von Minderjährigen.
„Digital Detox“ liegt im Trend – das Digitale werde in Erzählungen oder Büchern oft als Schadstoff identifiziert, den es zu reduzieren gilt. Doch dieses Verständnis der Welt sei reaktioniert, kommentiert SZ-Gastautor Jürgen Geuter.
Smartphone-Fasten hat Konjunktur. Doch wer das Digitale als Gift sieht und sich per „Detox“ reinigen will, offenbart ein reaktionäres Verständnis der Welt.
Jahrelang haben verseuchte Websites heimlich Spionagesoftware auf iPhones installiert. Die technischen Hintergründe der Kampagnen sind beeindruckend, ihre Ziele rätselhaft.
Der Termin steht fest: Anfang September wird Apple die neuen iPhones vorstellen sowie das neue iOS und macOS veröffentlichen. Aber offensichtlich ist noch ein bisschen mehr geplant.
Bislang bekamen nur rund 5000 Apple-Dienstleister die Originalteile. Für Apple ist das ein großer Schritt, ganz aufgeben will der Konzern seine Kontrolle aber immer noch nicht.
Bloß nicht „geyelped“ werden: Wie Online-Bewertungen Laden- und Hüttenbetreiber Nerven kosten – nicht nur im Tegernseer Bräustüberl.
Künftig sollen nicht mehr nur autorisierte Apple-Partner Original-Ersatzteile für iPhones bekommen. Auch freien Werkstätten bekommen Zugriff darauf – unter einer Bedingung.
Im September soll das Mate 30 erscheinen. Doch Huawei steht auf Trumps schwarzer Liste – und muss deshalb wohl ohne Google-Dienste auskommen. In Europa dürfte das Handy so nahezu unverkäuflich sein.
Als Reaktion auf den Abschuss einer Drohne soll das US-Cyberkommando eine Datenbank der Iranischen Revolutionsgarden zerstört haben. Laut Medienberichten ist der Schaden bis heute nicht behoben.
Weil die Akkus einiger älterer MacBook-Modelle überhitzen könnten, dürfen diese bei manchen Airlines nicht mehr ins Aufgabegepäck. Eine Airline weitet das sogar auf alle MacBook-Modelle aus.
Das Mate 30 soll im September vorgestellt werden. Doch welches Betriebssystem und damit auch welche Erfolgschancen das Huawei-Smartphone haben wird, ist noch immer unklar.
Bisher war es zu einfach, Wahlwerbung im Namen anderer auf Facebook und Instagram zu schalten. Wer künftig als „bestätigte Organisation“ gekennzeichnet werden will, muss zusätzliche Informationen liefern.
Jahrelang haben Menschen Audiomitschnitte von Sprachassistenten ausgewertet und dabei teils sehr Privates gehört. Besonders Apple wurde nach Bekanntwerden kritisiert – und will den Nutzern nun mehr Kontrolle geben.
Spotify, Siri, Amazon und Co. verbrauchen viel Energie. Deshalb lohnt es sich gleich mehrfach, bewusster mit digitalen Daten umzugehen.
Viele Brandenburger werden am Sonntag rechts wählen – manche sogar nur, um vermeintlich Linke zu ärgern. Denen wiederum könnte ein Trick helfen.
Mit heimlich auf dem Smartphone installierter Spionagesoftware überwachen manche ihre Partner oder Mitarbeiter. Das ist illegal, aber schwer zu entdecken, wie ein Test mit sieben Antiviren-Apps bestätigt.
Vor einem Jahr stellte Microsoft seine deutsche Cloud ein. Jetzt startet der Konzern einen zweiten Versuch: Kundendaten sollen künftig zwar in Deutschland gespeichert, aber an weltweite Netze angebunden sein.
Tische waren frei, trotzdem meldete Google teils lange Wartezeiten: Einem Wirt am Tegernsee passte das nicht, er zog vor Gericht. Nun ist der Weltkonzern eingeknickt – und der Jubel in Bayern groß.
Der bayerische Blutspendedienst leitete sensible Gesundheitsdaten an Facebook weiter. Nun hat das Landesamt für Datenschutzaufsicht ein Prüfverfahren eingeleitet.
Protestierende in Hong Kong haben ein Feature in der beliebten Chat-App entdeckt, durch das Spione ihre Identität enttarnen können. Wo Krypto drauf steht, ist nicht überall Krypto drin.
Besser könnte die Woche für den berühmtesten Youtuber PewDiePie nicht laufen. Vielleicht auch, weil er derzeit lieber „Minecraft“ spielt als Menschen zu beleidigen.
Verursacht Handystrahlung Krebs? Schadet 5G der Gesundheit? Sehr wahrscheinlich nicht, sagt der Faktencheck der Stiftung Warentest.
Auch die dritte Generation des Fairphone legt mehr Wert auf Reparierbarkeit als auf neueste Technik. Dabei profitieren die Hersteller von der technologischen Stagnation im Smartphone-Bereich.
Mit dem Fairphone 3 kommt eine neue Version des vergleichsweise fair produzierten Smartphones aus den Niederlanden auf den Markt. Das Update zeigt, wie einfach man Handys selbst reparieren kann – und zu welchem Preis.
Das Smartphone mit dem Stift ist bei Samsung seit Jahren stets das beste. Wenn es etwas zu jammern gibt, dann auf hohem Niveau. Das gilt auch für das neue Galaxy Note 10+.
Mit einer neuen App warnt das Umweltbundesamt die Bürger, wenn die Luft zum Gesundheitsrisiko wird. Die Smartphone-Anwendung sieht schick aus – die Ergebnisse müssen jedoch mit Vorsicht interpretiert werden.
„Konsumieren Sie Drogen?“ „HIV-positiv?“ Der Blutspendedienst des BRK gab persönliche Informationen an Facebook. Ein kleiner Fehler auf einer Webseite war die Ursache.
Das Bundeskartellamt will Facebook zwingen, Daten von WhatsApp, Instagram und externen Quellen nur noch mit ausdrücklicher Erlaubnis der Nutzer zusammenzuführen. Vor Gericht könnte die Behörde aber scheitern.
Der Twitter-Account von Tom Hillenbrand ist seit mehr als 100 Tagen gesperrt. Der Schriftsteller habe versucht, Wahlen zu manipulieren, sagt Twitter. Totaler Quatsch, sagt Hillenbrand und attackiert Twitter-Chef Dorsey.
Veränderungen in der Mimik, die Stimme oder die Tonalität der Social-Media-Posts sollen unseren emotionalen Zustand verraten: Software will nun auch Gefühle vermessen. Das Potenzial für Irrtümer ist enorm.
Ein gutes Passwort zu finden, ist schwer – und wird immer schwerer. Ein Hacker erklärt, warum von Menschen erdachte Kennwörter oft unsicher sind und regelmäßige Wechsel sogar schädlich sein können.
Algorithmen sollen den Erfolg von Filmen, Büchern, Songs vorhersagen. Kann Hollywood so millionenschwere Flops verhindern? Oder heißt das nur: immer mehr vom Gleichen?
Wer kennt es nicht: Man will im Dachgeschoss arbeiten oder im Bastelkeller mal eben ein YouTube-Tutorial schauen – aber die WLAN-Reichweite ist leider nicht ausreichend. Hier sind drei Lösungen für schwächelndes Internet.
Mit einem Dauerfeuer aus drastischen Ankündigungen und Absurditäten gelingt es Trump, alle zu verwirren, meint Sascha Lobo. Im Podcast stellt er die Frage, wie wir den Kampf um unsere Köpfe gewinnen können.
Die Computerspielbranche will dank des Megatrends Cloud Gaming noch mehr Menschen erreichen. Die Technologie soll Spiele auch inhaltlich revolutionieren.
Selbstgebaute E-Scooter, ein autonom fahrendes Dreirad und ein Sitzmöbel, das es auf 40 km/h bringt: Auf dem Sommercamp des Chaos Computer Clubs zeigen Hacker ihre gebastelten Flitzer – auf Reifen und auf Schienen.