Vor US-Präsidentschaftswahl: Twitter stoppt politische Werbung
Der Kurznachrichtendienst verbannt politische Werbeanzeigen von seiner Plattform – und grenzt sich damit von Facebook ab.
Der Kurznachrichtendienst verbannt politische Werbeanzeigen von seiner Plattform – und grenzt sich damit von Facebook ab.
In den USA tobt eine Debatte darüber, ob Politiker in sozialen Medien irreführende Werbung schalten dürfen. Jetzt positioniert sich der Kurznachrichtendienst Twitter deutlich – und grenzt sich von Facebook ab.
Nach dem Anschlag in Halle nehmen Ermittler anonyme Online-Foren ins Visier. Doch schon die Sprache der Rechtsradikalen, die dort unterwegs ist, ist eine Herausforderung.
Wer an Maus und Tastatur Talent beweist, kann reich werden. Millionen Menschen träumen davon. Im Podcast beantwortet Experte Jan Dominicus typische Netzfragen zum Phänomen und Berufsfeld E-Sport.
Mit dem Trojaner „Pegasus“ bespitzeln viele Staaten ihre Gegner. Jetzt verklagt Whatsapp den Hersteller NSO Group – und versucht, die Geheimnisse der Software zu enthüllen.
Sie glauben, dass es nicht darum geht, was für die Gesellschaft gut ist, sondern was für Sie gut ist? Dann hat unser Kolumnist etwas für Sie: Eine Anleitung, wie Sie die liberale Demokratie zerstören können.
Bisher mussten Ermittler oft lange warten, wenn sie wissen wollten, wer für Volksverhetzung, Holocaustleugnung oder Hakenkreuze in dem Netzwerk verantwortlich ist. Nun verspricht Facebook mehr Kooperation.
Es sind nur 500.000 Pfund, doch auch diese geringe Geldbuße – verhängt von britischen Datenschützern – wollte Facebook zunächst nicht zahlen. Nun will das Unternehmen die Angelegenheit aber doch abschließen.
Die israelische Firma NSO entwickelt Überwachungssoftware, mit der unter anderem Journalisten und Dissidenten ausspioniert worden sein sollen. Weil die Infektion zeitweilig über WhatsApp erfolgte, klagt Facebook nun.
Auf dem Digitalgipfel stellen Politiker die Cloud-Initiative Gaia-X vor. Sie soll Europa unabhängiger von den USA machen.
Apples neue AirPods sollen für guten Sound und gleichzeitig für Ruhe sorgen, ohne dass man dabei den Kontakt zu seiner Umwelt verliert. Wir haben sie schon ausprobiert.
Nach dem Desaster mit den ersten Testgeräten hat Samsung jetzt eine neue Version des Galaxy Fold auf den Markt gebracht. Nach einer Woche des Ausprobierens steht fest: Das kann was. Aber nicht alles.
Der Rechner schaffte drei Buchstaben und stürzte ab: Vor 50 Jahren wurde an kalifornischen Unis das Internet erfunden. Informatik-Professor Christoph Meinel über große Träume, Fehlentwicklungen und warum wir zu Chinas Überwachungstechnik mehr sagen sol…
Am 29. Oktober 1969 wurde die erste Nachricht über das Netz verschickt, das heute Internet heißt. Besonders weit kamen die Pioniere im ersten Anlauf allerdings nicht.
„Call of Duty: Modern Warfare“ versetzt den Spieler in eine Gegenwart voller Gewalt und Unmenschlichkeit. Es ist ein gutes Spiel, das seine Geschichte jedoch immer an einem Gewehrlauf entlang erzählt.
Konkurrenz für Netflix: Diese Woche startet Apple seinen neuen Streamingdienst – doch wer braucht eigentlich ein weiteres Abo? Das und mehr im Netzwelt-Newsletter.
Mit staatlichen Sendemasten will der Verkehrsminister Funklöcher schließen lassen. Doch in den Ministerien regt sich nach SPIEGEL-Informationen Widerstand gegen den Plan.
Erstmals hat ein Quantenrechner einen konventionellen Supercomputer abgehängt. Beginnt ein neues Computerzeitalter? Professorin Kristel Michielsen erklärt, was die Maschinen einzigartig macht und wie sie den Alltag verändern könnten.
Veganismus wird Mainstream. Denn dank des Internets, schrieb Sascha Lobo, erkennen wir endlich die Folgen des von vielen als normal empfundenen Lebensstils. In seinem Podcast greift er Leserreaktionen auf.
Zur digitalen Enthaltsamkeit stellt Apple auf dem iPhone, auf dem iPad und auf der Apple Watch eine ganze Reihe von Funktionen bereit. Sie sind teilweise aber etwas versteckt.
Der Informatiker Theo Lutz erzeugte vor sechzig Jahren die ersten deutschen Gedichte aus dem Computer. Sein „Elektronengehirn“ feuerte Sätze im Stakkato ab, so lange es die Rechenleistung hergab.
„El Dorado 2“, „Azul 3“, ein neues „Catan“: Die Brettspielbranche hat vom Kino gelernt und setzt auf Fortsetzungen, Remakes und Ableger beliebter Titel. 15 Neuheiten, von denen Ihnen manche bekannt vorkommen dürften.
Sich von den Verlockungen des Smartphones zu befreien, ist mit Android komplizierter als mit iOS. Aber auch Android-Smartphones lassen sich – abhängig vom Hersteller – mehr oder weniger stark in die Schranken weisen.
In der kalten Jahreszeit sorgen Kerzen für Behaglichkeit und Wärme. Auch als stimmungsvolles Porträtlicht lassen sich die kleinen Flammen sehr gut nutzen. Das Fotomagazin „Docma“ zeigt, wie man Kerzen kreativ einsetzt.
Google will seinem Algorithmus beibringen, Menschen besser zu verstehen. Die sollen künftig mehr Suchanfragen so stellen können, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.
Pure Nostalgie: „The Outer Worlds“ ist ein Spiel, das die „Fallout“-Erfinder zusammenbringt und das an bessere Rollenspiel-Zeiten erinnert. Maßstäbe setzt es so aber nicht.
Ein Algorithmus hat offenbar Millionen Menschen in den USA zu Unrecht eine bessere medizinische Versorgung verweigert. Der Fall zeigt, wie Daten und Software unbemerkt diskriminieren können.
Könnten Hacker SPDlern wie Thilo Sarrazin die Stimme klauen? Linus Neumann vom Chaos Computer Club kritisiert die Online-Befragung über die künftigen Parteichefs und erklärt, warum sie anfällig für Manipulation ist.
Google hat erklärt, sogenannte Quantenüberlegenheit erreicht zu haben. Die Gesellschaft muss früh über diese Technologie diskutieren – und nicht zu spät, wie bei der Atomenergie, kommentiert SZ-Autor Andrian Kreye.
Nach Googles spektakulärem Experiment blickt die Welt auf Quantencomputer, während China schon am Quanten-Internet baut. Die Gesellschaft muss früh über die Technologie diskutieren – und nicht zu spät, wie bei der Atomenergie.
Eine biometrische Datenbank, die die Polizei im Zuge von G20-Ermittlungen nutzt, muss nicht gelöscht werden. Das hat ein Hamburger Gericht entschieden – zum Ärger des Landesdatenschutzbeauftragten.
Samsungs aktuelle Vorzeige-Smartphones lassen sich per Fingerabdruck vor fremdem Zugriff schützen. Von manchen Schutzhüllen ließen sich die Geräte aber in die Irre führen. Jetzt reagiert der Konzern.
Die Würfel werden heute fallen – und zwar gleich tausendfach in Essen auf der Brettspielmesse. Die Branche gilt nach wie vor als Männerdomäne, doch hinter der weltgrößten Publikumsmesse steht eine einzelne Frau.
„Kälter als im Weltall“: In einem Speziallabor soll Googles Quantenchip schneller gewesen sein als der beste Supercomputer. Das könnte so bedeutsam sein wie der erste Satellit im All. Ein Besuch im kalifornischen Labor.
Mit einer grundlegenden Reform soll der Rundfunkstaatsvertrag künftig nicht nur für TV und Radio, sondern auch Internetplattformen wie Google und Instagram gelten. Worum geht es?
Quantencomputer sollen einst gewaltige Rechenkraft liefern. Nun meldet Google einen Durchbruch: Quantenüberlegenheit. Aber Tommaso Calarco vom Forschungszentrum Jülich stutzt den Hype zurecht.
Die ersten Rechner wurden schon in den 1820er-Jahren entworfen, den ersten Digitalrechner schuf 1941 ein Berliner. Nach 1960 war der Fortschritt dann rasant.
Tote durch Listerien in Wurst, unhaltbare Zustände in Schweineställen, protestierende Bauern fühlen sich auf Tierleid reduziert. Die Fleischwirtschaft hat massive Probleme – und der Veganismus das Netz auf seiner Seite.
Zum ersten Mal habe ein Quantencomputer eine Aufgabe erledigt, an der herkömmliche Rechner scheitern würden, meldet Google stolz. Ein großer Konkurrent zweifelt das an.
Warum sind auf Instagram alle schön? Ab wann ist man Influencerin? Wie wird man Webstar? Im „Netzteil“-Podcast antwortet die 24-jährige YouTuberin Lisa Sophie Laurent, die seit zehn Jahren im Netz erfolgreich ist.
Forscher des Konzerns sprechen von einem neuen Computerzeitalter. Sie wollen herkömmliche Supercomputer hinter sich gelassen haben. Der Konkurrent IBM widerspricht.
Amazon Echo und Google Home sammeln massenweise Daten und können mit geringem Aufwand als Wanzen missbraucht werden. Daran haben nicht nur die Konzerne Schuld, sondern auch die Konsumenten, kommentiert SZ-Autor Helmut Martin-Jung.
Viele Kinder lieben Hörspiele und Hörbücher – und haben deshalb oft auch passende Abspielgeräte in ihrem Zimmer stehen. Im Test hat jedoch nur ein einziges gut abgeschnitten.
Vor drei Jahren war HTCs Vive die damals beste Virtual-Reality-Brille. Jetzt kommt mit der Vive Cosmos ein Nachfolgemodell in die Läden. Dort sollten Interessenten es aber erst einmal stehen lassen.
Wohnzimmerwanzen wie Amazon Echo und Google Home werden massenhaft gekauft. Für ein bisschen „Star Trek“ im eigenen Heim vergessen viele, wie lax die Konzerne mit ihren Daten umgehen.
Nordrhein-Westfalen startet ein Forschungsprojekt zur automatisierten Erkennung von Verhaltensmustern suizidgefährdeter Häftlinge. Die Software soll im Gefängnis in Sachsen entwickelt werden.
Im Netz bleibt nichts geheim: Dutzende Unternehmen verfolgen jeden Klick. Mit der neuen Firefox-Version will Mozilla Nutzern zeigen, wer sie überwacht.
Wenn über Radikalisierung gesprochen wird, die etwa zum Anschlag in Halle geführt hat, stößt die Debatte schnell an eine Sprachbarriere. Das Vokabular der Mechanismen von Extremismus im Netz ist vielen fremd. Das muss sich ändern.
In der Debatte nach dem Anschlag von Halle wirft der Bundesinnenminister Kritikern in Gaming-Debatte „gewolltes Missverstehen“ vor. Es habe nicht alle Gamer verdächtigt, es gehe um „Verbrecher und Rechtsextremisten“.
Wieder einmal hat Facebook Versuche von Dritten gestoppt, Netzwerke aus Tarnkonten auf Instagram und Facebook aufzubauen. Diesmal stammen die Versuche mutmaßlich aus Russland Iran.