Shopping-Frust in der City: Im Internet hat die Badehose immer Saison
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft wird der Onlinehandel verteufelt: Schlecht für Klima, Menschen und Gewissen. Doch der stationäre Einzelhandel ist häufig keine Alternative.
Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft wird der Onlinehandel verteufelt: Schlecht für Klima, Menschen und Gewissen. Doch der stationäre Einzelhandel ist häufig keine Alternative.
Einen nur leichten Anstieg der Cyberkriminalität hat das BKA im Jahr 2018 verzeichnet, die Aufklärungsquote ist gesunken. Nun soll personell aufgerüstet werden.
Mit Version 3 des Surface-Laptops betreibt Microsoft mehr als bloße Produktpflege. Das Gehäuse des neuen Modells lässt sich schnell öffnen und aufrüsten. Was billiger ist als ein offizielles Upgrade, stört natürlich den Hersteller.
Der Begriff der Meinungsfreiheit werde oft missbraucht, schrieb Sascha Lobo in seiner Kolumne. Vielen Menschen sei nicht bewusst, welche Folgen ein Shitstorm haben kann. Im Podcast greift er Leserreaktionen auf.
Moderne Programme stellen den Anwender häufig vor die Wahl, ob er sie global oder nur für sich installieren möchte. Die Antwort sollte gut überlegt sein.
In „Planet Zoo“ managen die Spieler am Computer einen Tierpark. Aber was sagen Zoo-Profis dazu? Ein Karlsruher Tierpfleger hat die hübsch anzusehende Simulation für uns ausprobiert.
In sozialen Netzwerken ringen Kampfsportlerinnen um Klicks und Fans. Zwei Mixed-Martial-Arts-Stars erklären, wie sie ihren Marktwert online in die Höhe treiben.
Der Photoshop-Konzern arbeitet an Software, die Veränderungen an Fotos sichtbar machen und das Originalbild wiederherstellen soll. Ob das Programm wirklich erhältlich sein wird, ist allerdings unklar.
Die Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen will gegen ausländische Pornoseiten vorgehen – weil sie vielfach das Alter ihrer Nutzer nicht überprüfen.
Star-Entwickler Hideo Kojima erklärt, dass die Spieler sein neues Werk „Death Stranding“ vielleicht erst in 20 Jahren verstehen und warum gute Geschichten die Freiheit der Spieler einschränken.
Das portugiesische Start-up Doppio Games entwickelt Spiele, die man per Sprache steuert. Die Entwickler stehen vor zahlreichen Herausforderungen – und sind manchmal erstaunt, welche Zielgruppe sie anziehen.
WhatsApp experimentiert mit Onlineshopping. Mit einer neuen Funktion soll der Messenger zum modernen Katalog für Internetshops werden.
Gestrandete Wale, Zeitregen und ein einsamer Kurier, der ein zerstörtes Amerika neu verbindet: Hideo Kojimas „Death Stranding“ ist originell, politisch und hochkomplex – und eines der Spiele des Jahres.
Seit einem Jahr kann jedermann mit der Breitbandmessung-App der Bundesnetzagentur die Qualität von Mobilfunknetzen dokumentieren. Nun liegen erste Ergebnisse des Massentests vor.
Vergangene Woche hatte das Bundeskabinett Maßnahmen gegen Hass im Netz vorgestellt. Die Justizminister-Konferenz befürwortet diese Pläne, sieht darin aber nur einen Anfang.
Chinas Regierung befürchtet, dass viele junge Menschen zu viel Zeit mit Videospielen verbringen. Als Lösung sieht man neue Regeln für Games-Anbieter. Doch es gibt Schlupflöcher.
In „Death Stranding“ soll der Spieler die Menschheit vereinen. Auch wenn die Handlung holprig wirkt, ist das Action-Adventure von Entwickler-Legende Hideo Kojima faszinierend anders.
Schon im April hatte WhatsApp angekündigt, das Einladungssystem für seine Gruppenchats zu überarbeiten. Jetzt ist die Funktion in Deutschland verfügbar – mit einer kleinen Anpassung.
US-Wissenschaftler haben eine künstliche Intelligenz erschaffen, die Texte schreiben kann. Eigentlich nichts Besonderes – wären die Ergebnisse nicht so gut.
In Moskau sollen 200.000 Kameras mit Gesichtserkennungssoftware ausgestattet werden. Vorbild ist China. Geht es wirklich nur darum, Verbrechen zu bekämpfen? Eine Aktivistin wehrt sich gegen die Pläne.
Deutsche Behörden fürchten, dass ihre Abhörtechnik bei 5G nicht mehr funktioniert. Doch Experten warnen vor Panikmache und vor neuen Datenschutzproblemen.
Die Debatte um Meinungsfreiheit geht in die falsche Richtung: Sie ist weder akut bedroht noch absolut sicher, sondern Gegenstand eines ständigen Aushandlungsprozesses – gerade in der digitalen Transformation.
In Deutschland tobt die Debatte über den Einsatz von Huawei-Technik im 5G-Mobilfunknetz, jetzt will der Gründer des chinesischen Konzerns schriftlich garantieren: Bei uns gibt es keine Hintertüren.
Die Polizei ermittelt in neun Bundesländern zu Hass im Netz – und hat sogar Wohnungsdurchsuchungen durchgeführt. Grund für den Eifer ist ein entsprechender Aktionstag.
Wenn Populisten öffentliche Debatten bestimmen, wie kann eine Online-Enzyklopädie dagegen bestehen? Wikipedia-Gründer Jimmy Wales spricht über Fake News, Desinformationskampagnen und Diversität.
Mehr als 170 Millionen Euro gibt die Bundeswehr für Zehntausende Laptops aus – damit die Soldaten mobil arbeiten können. Allerdings bleiben die Rechner noch lange offline – der Rechnungshof übt harsche Kritik.
Deep Learning und neuronale Netze sind faszinierend wie komplex. Kein Wunder, dass Internetnutzer Fragen dazu haben. Die Informatikerin Katharina Zweig beantwortet sie in unserem Tech-Podcast „Netzteil“.
Googles Mitarbeiter Nummer acht, Urs Hölzle, über die aufregenden Anfänge der Firma und darüber, warum die Cloud eine epochale Chance für die Unternehmen ist.
Dieser Angriff funktioniert sogar durch die Fensterscheibe: Wissenschaftler haben einen Weg gefunden, Sprachassistenten heimlich Befehle zu geben – per Laser. Die Forscher haben eine Schwachstelle entdeckt.
Mit einer neuen Technologie will Microsoft große Datenmengen in kleinen Glasscheiben konservieren – für die Nachwelt. Sieht aus wie ein Designer-Bierdeckel, hat aber die Speicherkapazität von 16 DVDs.
Die Tech-Konferenz Web Summit, lockt Zehntausende Internetexperten in Portugals Hauptstadt. Zum Auftakt sprach Edward Snowden – und richtete warnende Worte an die Teilnehmer.
Facebook will deutlich machen, dass der Konzern mehr zu bieten hat als nur sein soziales Netzwerk. Dafür wird jetzt das Firmenlogo angepasst. Nachgedacht wurde auch über eine radikalere Veränderung.
Viele deutsche Firmen werden Ziel von Cyberattacken, manche sogar mehrmals im Jahr. Trotzdem nehmen Unternehmen bewusst Risiken in Kauf, berichtet der TÜV-Verband in einem neuen Untersuchungsbericht.
„The Thrill of the Fight“ macht Spaß – und anfangs auch Muskelkater. Unser Autor hält das Virtual-Reality-Boxspiel trotzdem für einen guten und vor allem günstigen Workout. Das und mehr im Netzwelt-Newsletter.
Der NFC-Nahfunk von Android-Handys könnte missbraucht werden, um unbemerkt schädliche Apps zu installieren. Eigentlich hat Google das Problem längst gelöst. Trotzdem müssen viele Anwender zur Selbsthilfe greifen.
Ein satirisches „Generalrezept zur Zerstörung der liberalen Demokratie“ hat Sascha Lobo zusammengestellt. In seinem Podcast stellt er nun die Frage, wie man verhindert, selbst zu dieser Zerstörung beizutragen.
Smartphones haben die Panoramafotografie zum Kinderspiel gemacht. Doch die traditionelle Methode, überlappende Einzelbilder aufzunehmen und auf dem Computer zusammenfügen, hat noch immer ihre Vorteile.
Für Gamer gibt es 2020 gleich zwei neue Spielekonsolen. Dabei ist die aktuelle Generation von Playstation, XBox und Nintendo Switch immer noch sehr attraktiv. Beim Kauf gibt es aber einiges zu beachten.
Die Video-App ist seit zwei Jahren in chinesischer Hand, aber auch bei US-Jugendlichen sehr beliebt. Jetzt wird Tiktok von der Behörde für ausländische Investitionen überprüft.
Wer sich für ältere Berichte des Verfassungsschutzes interessiert, muss in vielen Fällen in die Bibliothek. Ein Berliner Aktivist veröffentlicht daher nun bis zu 40 Jahre alte Dokumente auf einer neuen Website.
TikTok ist eine der beliebtesten Apps für Teenager – und nun wohl ins Visier der US-Behörden geraten. Die Volksrepublik könne die Anwendung zu Spionagezwecken missbrauchen, heißt es.
Es ist leicht, dem blinkenden und vibrierenden Smartphone die Schuld daran zu geben, dass man überarbeitet ist. Dabei wird übersehen, wer das Gerät in der Hand hält: der Mensch.
Frankreich will seinen Bürgern eine „digitale Identität“ verpassen – durch den Einsatz von Erkennungs-Software. Datenschützer und Bürgerrechtler sehen darin ein nie dagewesenes Eindringen des Staates in die Privatsphäre.
Am Freitag hat Apple sein lange angekündigtes Videoangebot gestartet. Wir erklären, was man braucht, um die neuen Serien und Filme sehen zu können. Und wie man es kostenlos ausprobieren kann.
Beide Handys sind gut, teuer und schießen beeindruckende Fotos. Der Langzeit-Test zeigt, wie sich die neuen iPhone- und Pixel-Modelle im Alltag schlagen.
Mit Software der israelischen Firma BNSO wurden nicht nur Dissidenten und Journalisten in mehreren Ländern überwacht: Angeblich gehörten auch hochrangige Regierungsmitarbeiter und Offiziere zu den Zielen.
Ein Abenteurer, der mit Schallplatten und Golfschlägern die Welt rettet? Benachrichtigungen, wann man sie will, und ein Oktopus auf Rettungsmission? Hier sind unsere aktuellen App-Empfehlungen.
Twitter wird keine politischen Inhalte mehr als Werbung schalten. Facebook soll nachziehen, denn niemand habe das Recht, sich ein Millionenpublikum für seine Lügen erkaufen zu dürfen, kommentiert SZ-Autor Simon Hurtz.
Politiker bezahlen Facebook, damit es Falschbehauptungen verbreitet. Das muss sich ändern: Jeder hat das Recht auf eine Meinung – aber niemand hat das Recht auf die größtmögliche Bühne für seine Lügen.
An einigen französischen Gymnasien soll es künftig mit Kameras ausgestattete Eingangstüren geben. Sie sollen sich nur dann öffnen, wenn das Gesicht eines Schülers automatisch erkannt wurde.