Coronavirus: Litauen veröffentlicht Bewegungsprofile von Infizierten
Litauen hat den Notstand ausgerufen und das ganze Land unter Quarantäne gestellt – jetzt werden detaillierte Bewegungsdaten von Corona-Infizierten online veröffentlicht.
Litauen hat den Notstand ausgerufen und das ganze Land unter Quarantäne gestellt – jetzt werden detaillierte Bewegungsdaten von Corona-Infizierten online veröffentlicht.
Die Einhaltung der Quarantänevorschriften wird in Hongkong rigoros kontrolliert. Der Datenschutz wird ausgehebelt.
Weil das Leben sich wegen Corona ins Internet verlagert, steigt der Datenverkehr. Um Problemen vorzubeugen, bittet die EU Netflix nun, die Bildqualität herunterzuschrauben.
Sony präsentiert jede Menge technische Details der Playstation 5 und eine Idee, die auch für andere Branchen der Industrie interessant sein könnte. Eins bleibt aber noch ein Geheimnis: Wie das Gerät aussieht.
Homeoffice, Netflix, Online-Games: In Deutschland und anderen EU-Ländern steigt das Datenvolumen wegen der Coronakrise deutlich an. Hält die Infrastruktur das aus?
Die deutsche Firma Sennheiser macht Apples AirPods Konkurrenz. Ihre neuen kabellosen Kopfhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung klingen angenehm. Nur mit Trittschall haben sie ein Problem.
Samsung probiert ein neues Konzept für ein faltbares Smartphone aus. Im Test erwies sich das Galaxy Z Flip als faszinierend, teuer und mittelmäßig.
Im Kampf gegen Covid-19 setzt das Robert-Koch-Institut auf Standortdaten – angeblich anonymisiert. Andere Länder greifen tief in die Privatsphäre ein, um das Virus aufzuhalten.
Smartphones und Tablets gelten als Keimschleudern – zu Unrecht, sagen Hygieneforscher. Auch in der Coronakrise ist es kein Muss, die Geräte zu desinfizieren.
Die Telekom und das RKI wollen anhand von Ortungsdaten erkennen, ob die Eindämmungsmaßnahmen Wirkung zeigen. Ein Tracking von Individuen soll es nicht geben. Auch Google und Facebook prüfen, wo ihre Nutzerdaten helfen könnten.
Der Zeitpunkt hätte nicht ungünstiger sein können: Während viele Menschen nur noch interessiert, wie es in der Coronakrise weitergeht, stellt Apple neue Produkte vor – ganz ohne das übliche Brimborium.
Auf Facebook und WhatsApp kursieren wilde Corona-Gerüchte. Bußgelder werden dagegen nicht helfen. Wir sollten stattdessen unsere Corona-Etikette aufs Digitale erweitern.
Mehrere Leserinnen und Leser haben uns auf eine WhatsApp-Nachricht hingewiesen, in der „ein italienischer Arzt“ Tipps zur Vorbeugung vor dem neuen Coronavirus gibt. Wie seriös ist das?
Zum Coronavirus kursieren zahlreiche erfundene, unwahre oder verfälschte Nachrichten im Internet. Woran Sie entsprechende WhatsApp-Sprachnachrichten, YouTube-Videos oder Facebookposts erkennen, erklärt unsere Anleitung.
Das Schweizer Unternehmen Dätwyler ist bekannt für seine Kabel, mittlerweile aber liegt der Schwerpunkt der traditionsreichen Firma auf Netzplanung und kleinen Rechenzentren.
Ganze Länder in vorsorglicher Quarantäne, Home-Office statt Büro und Zocken und Streamen ohne Ende: Das Netz hält im Ausnahmezustand vieles zusammen. Aber packen die Leitungen das überhaupt?
In den USA nehmen Anhänger der Demokraten Covid-19 ernster als Republikaner – wohl auch, weil Donald Trump die Gefahr verharmlost. Das zeigt: Lügen können Leben kosten.
Duden-Lernattack, Discord, Down Dog: Einige praktische Tools für zuhause sind derzeit gratis.
Das Spiel „Animal Crossing: New Horizons“ soll eine erholsame Abwechslung zum Alltag sein. Wie lebt es sich in einer Welt, die man formt, wie sie einem gefällt?
Am 23. März erscheint „Half-Life: Alyx“, das für viele bislang interessanteste Virtual-Reality-Spiel. Doch welche Technik braucht man dafür? Und für wen ist der Science-Fiction-Titel geeignet?
Auch wenn es keinen Vor-Ort-Unterricht gibt, kann man Wissen vermitteln. Mathe-Youtuber Daniel Jung erklärt, wie das gelingt.
Auf einem alten Laptop der Bundeswehr fanden IT-Experten unter anderem eine Anleitung, wie man das Flugabwehrsystem Ozelot im Notfall zerstört. 90 Euro hat das gebrauchte Gerät gekostet.
Das Virus zeigt: Mobile Endgeräte sind so gut wie alles, was der Mensch braucht. Davon profitieren manche Firmen – aber nicht die prekär Beschäftigten, die die Isolierten versorgen.
Seit geraumer Zeit verbreiten sich über Messengerdienste und soziale Medien Falschnachrichten über das Coronavirus. Das schürt Ängste in der Bevölkerung – und heizt einen fragwürdigen Trend an.
In der Coronakrise greifen klassische und soziale Medien „oft mustergültig ineinander“, schrieb Sascha Lobo. Noch nie habe er sich so gut informiert gefühlt wie jetzt. Im Podcast reagiert er auf Lesermeinungen.
Damit Kunden mehr kaufen oder Daten preisgeben, manipulieren Anbieter mit psychologischen Kniffen die Entscheidung. Dagegen formiert sich nun Widerstand.
Was nützt es, sich regelmäßig die Hände zu waschen, wenn man danach wieder zum verschmierten Handy greift? Wir geben Tipps, wie man Smartphones richtig reinigt.
Immer mehr Menschen arbeiten von zu Hause aus. Werden Videokonferenzen dadurch bald unmöglich, weil das Netz überlastet ist? Die Leserfrage am Freitag.
Ihr Potenzial ist enorm – nun kommt der erste IBM-Quantencomputer nach Europa. Die Fraunhofer Gesellschaft platziert die Anlage „Q System One“ im Südwesten Deutschlands.
Das BSI warnt vor einer Sicherheitslücke in Microsofts Betriebssystem. Ähnliche Schwachstellen wurden in der Vergangenheit für verheerende Angriffe ausgenutzt.
Die Zensur umgehen: Um Artikel auch dort zu verbreiten, wo die Pressefreiheit eingeschränkt ist, benutzen die Reporter ohne Grenzen das berühmte Videospiel als Hintertür.
Das hat der Bundesgerichtshof entschieden. Wer den Wetterbericht des DWD in der App will, muss zahlen.
Zumindest nicht, wenn die Zahlenkombination einfallslos ist. Eine neue Studie zeigt, wo das Problem liegt.
Entscheidung im Rechtsstreit mit WetterOnline: Der steuerfinanzierte Deutsche Wetterdienst darf Regenradar, Blitzortung und UV-Messwerte nicht kostenlos und werbefrei in seiner App zeigen.
Nutzerinnen werden online bedroht, belästigt und benachteiligt. World-Wide-Web-Erfinder Tim Berners-Lee verlangt Gleichberechtigung im Netz – gerade auch in Zeiten des Coronavirus sei alles andere inakzeptabel.
Das deutsche Netzwerkdurchsetzungsgesetz sollte Vorbild für den Kampf gegen Hassverbrechen im Netz sein. Medienrecht-Professor Wolfgang Schulz meint, dass es weltweit die Meinungsfreiheit gefährdet.
Die EU-Kommission will durchsetzen, dass Elektrogeräte einfacher zu reparieren sind und nicht verkaufte Textilien recycelt werden. Dies soll auch Rohstoffe einsparen.
Sicherheitslücken wie „Spectre“ und „Meltdown“ brachten dem Prozessor-Hersteller Intel eine Menge Ärger ein. Jetzt haben Sicherheitsforscher ihre Erkenntnisse zu einer weiteren Angriffsart veröffentlicht.
Reisen, als gäbe es kein Internet: Die Mobilfunkversorgung beim Zugfahren ist in Deutschland noch immer schlecht. Um die Lage zu verbessern, experimentiert die Bahn derzeit mit neuartigen Fenstern.
Auch die Tech-Konzerne ringen um den richtigen Umgang mit Sars-CoV-2.
Google hat nun entschieden, dass seine Mitarbeiter in Nordamerika idealerweise bis mindestens Mitte April von Zuhause aus arbeiten sollten.
Necurs ist eine berühmt-berüchtigte Spam-Schleuder. Jetzt hat eine Initiative rund um Microsoft das riesige, jahrelang aktive Botnetz lahmgelegt. Es bestand aus Millionen gekaperter Geräte.
Der Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber (ENTSO-E) wurde gehackt. Die Täter hatten jedoch keine Chance, auf die Netze an sich zuzugreifen. Warum griffen sie trotzdem an?
Intelligente Stromzähler sollen beim Energiesparen helfen. Doch die dafür notwendigen Funkfrequenzen sind knapp. Innenminister Seehofer würde sie gern dem sogenannten Blaulichtbereich zuschlagen.
„Cyberpunk 2077“ ist eins der am sehnlichsten erwarteten Computerspiele des Jahres. Die Vorlage liefern die Rollenspiele von Mike Pondsmith. Ein Gespräch über den politischen Kern des Cyberpunk-Genres.
Der Branchenverband eco ist mit seiner Beschwerdestelle für kriminelle Inhalte zufrieden. Die Zahl berechtigter Einwände sei drastisch gestiegen.
Im Kampf gegen das Coronavirus setzt die iranische Regierung auch auf eine Smartphone-App, berichtet ein Tech-Magazin. Das Programm sei jedoch schnell wieder aus Googles Play Store verschwunden.
Fußball, Serien und Spielfilme zum Festpreis: Seinen Streaming-Dienst Sky Ticket vermarktet Sky als unkompliziertes Monatsabo. Doch eine Vorgabe schränkte manche Nutzer massiv ein. Jetzt wird sie entschärft.
Kameras an den Decken, Sensoren in den Regalen – und am Ende spaziert man einfach aus dem Geschäft, den Rest erledigt die Technik: Was Amazon selbst einsetzt, will es nun auch an andere Händler verkaufen.
Wo endet Videoschnitt und wo beginnt Verfälschung? Darüber streitet die US-Politik, nachdem Twitter einen Clip aus dem Trump-Lager als „manipuliert“ markiert hat.
Stalking-Software wird offenbar immer häufiger eingesetzt – doch nur selten entdeckt. Sicherheitsfirmen und Hilfsorganisationen geben Tipps, wie sich solche Programme bemerkbar machen und was dann zu tun ist.