Programmieren mit Low Code: Apps aus dem Baukasten
Low-Code-Plattformen wollen das Software-Schreiben schneller machen – für Laien, aber auch für Profis. Sie ermöglichen es, Apps mit der Maus zusammenzuklicken. Das begeistert aber nicht alle.
Low-Code-Plattformen wollen das Software-Schreiben schneller machen – für Laien, aber auch für Profis. Sie ermöglichen es, Apps mit der Maus zusammenzuklicken. Das begeistert aber nicht alle.
Datensammler versuchen wieder, Facebook-Nutzern Kontaktdaten abzujagen. Dafür locken sie mit der Aussicht auf 500-Euro-Gutscheine für Aldi. Rechnen darf man vielmehr mit unerwünschter Werbung.
Behörden wollen Begegnungen und Herzfrequenzen erfassen: In der Pandemie rückt staatliche Technik noch näher an die Bürger heran. Der Streit um die richtige Tracing-App gegen Covid-19 war erst der Anfang.
Die Regierung organisiert die Entwicklung des deutschen Modells einer Tracing-App für das Coronavirus seit dem Wochenende neu. Zwei deutsche Techkonzerne sollen jetzt eine wichtige Rolle einnehmen.
Durch übertriebene Überwachung hat der Staat immer wieder Vertrauen verspielt. Die nun geplante Tracing-App dagegen könnte ein rechtsstaatliches Vorbild werden.
Im Netz von Vodafone scheint es eine größere Störung zu geben. Davon berichten Kunden des Unternehmens in sozialen Netzwerken. Laut Vodafone ist ein Serverproblem für den Netzausfall verantwortlich.
Ein Server, der den Internetverkehr steuert, machte Vodafone Sorgen. Kunden des Netzanbieters mussten mit Einschränkungen rechnen. Am Abend meldete Vodafone, das Problem sei behoben.
Wegen der Coronakrise fand die Verleihung des Deutschen Computerspielpreises diesmal nur online statt – samt der erwartbaren Livekonferenz-Pannen. Trotzdem war die Gala weniger peinlich als im Vorjahr.
Ein einst ernsthafter Facebook-Rivale verschwindet: Ende Juni schließt StudiVZ seine digitalen Pforten. Doch die Macher des Netzwerks geben nicht auf – und präsentieren eine Alternative.
Sie soll Infektionsketten aufspüren, dabei Daten schützen – und ist vom Wohlwollen von US-Konzernen abhängig: Die wichtigsten Antworten zur geplanten Corona-Tracing-App.
Mit der Coronakrise sind Videokonferenzen für Hunderte Millionen Menschen alltäglich geworden. Davon will auch Facebook profitieren.
Eingefrorene Gesichter und der Blick auf das eigene Doppelkinn: Videokonferenzen sind anstrengend. Mit „Zoom Fatigue“ hat dieser Überforderungszustand der Corona-Pandemie bereits einen Namen.
Gesundheitsminister und Kanzleramt sprechen sich für eine Anti-Corona-Anwendung aus, die Kontakte dezentral speichert. Die Opposition lobt die Kehrtwende – und fordert, die Software müsse bald zur Verfügung stehen.
Ein Geist der Reduktion aufs Wesentliche weht durch die Welt: Das fängt beim Entrümpeln zu Hause an, geht aber weiter – und gibt einen Ausblick auf die Gesellschaft nach Corona.
Mit dem neuen iPhone SE unterbietet Apple seine eigenen Preise. Unser Test erklärt, wie viel High-End in dem kleinen Smartphone steckt – und für wen es interessant ist.
Mit dem neuen iPhone SE unterbietet Apple seine eigenen Preise. Unser Test erklärt, wie viel High-End in dem kleinen Smartphone steckt – und für wen es interessant ist.
In der Corona-Krise werden Fifa-Turniere im Amateurbereich immer beliebter. Das könnte den E-Sport nachhaltig verändern.
Apple und Google gaben erstmals Einblick in technische Details ihrer geplanten Corona-App. Die Tech-Konzerne betonten dabei, auf einer dezentralen Speicherlösung zu beharren.
Hacker konnten möglicherweise mit fremden Kreditkarten in Nintendos Online-Shop einkaufen und persönliche Daten einsehen. Nintendo empfiehlt Kunden eine zusätzliche Sicherheitsfunktion zu aktivieren.
Grünen-Abgeordnete kritisieren das digitalpolitische Durcheinander der Regierung. In einem Papier schlagen sie einen zusätzlichen Digitalfonds in Höhe von 500 Millionen Euro vor.
Aufgrund der Coronakrise findet die Netzkonferenz re:publica dieses Jahr ausschließlich digital statt – und das bereits in zwei Wochen. Geplant ist eine kostenlos verfolgbare, eintägige Onlinekonferenz.
Deutschland und Europa hoffen im Kampf gegen die Pandemie auf eine Handy-App. Doch Kritiker warnen vor einer „Architektur der Unterdrückung“.
Mit einer Tracing-App will die Regierung Infektionsketten besser verfolgen. Nun warnen die Hacker des CCC vor Gefahren für Demokratie und Datenschutz – und empfehlen einen anderen Ansatz für die App-Entwicklung.
Sein Coachella-Auftritt musste verschoben werden, in „Fortnite“ fand ein Auftritt von Travis Scott eine noch größere Bühne. Die psychedelische Show verfolgten mehr als 12 Millionen Menschen – Zugaben folgen.
Durch Sicherheitslücken in iPhones und iPads sei „potenziell das Lesen, Verändern und Löschen von E-Mails möglich“, warnt das BSI. Bis zu einem Update sollte das Mail-Programm gelöscht werden, hieß es.
In der Schlammschlacht um die richtige Corona-App geht das Augenmaß verloren. Der Streit könnte die Akzeptanz der Apps gefährden und damit das bisher wichtigste Versprechen: dass die Nutzung freiwillig bleibt.
Umgerechnet 23 Millionen Euro hat ein anonymer Angreifer einer Börse für Kryptowährungen gestohlen. Doch die Opfer bettelten, drohten – und entdeckten einen Anfängerfehler. Jetzt gab es ein Happy End.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ist alarmiert: US-Sicherheitsforscher sind sicher, dass Hacker die schwere Sicherheitslücke attackieren. Apple widerspricht.
Um die Tracing-App, die beim Kampf gegen das Coronavirus helfen soll, ist eine Schlacht entbrannt. Darunter leidet vor allem das Vertrauen der Nutzer.
US-Forscher warnen vor iPhone-Sicherheitslücken, die möglicherweise schon seit Jahren von Kriminellen ausgenutzt werden. Hier erfahren Sie, wie man sich schützen kann.
Mehr als ein Dutzend staatlich unterstützter Phishingkampagnen hat Google zuletzt entdeckt. Manche E-Mails versprachen Regierungsmitarbeitern in der Coronakrise kostenloses Fast Food.
Mehr als die Hälfte der Vietnamesen hat Facebook-Accounts, das Netzwerk ist wichtig für Aktivisten. Menschenrechtler warnen Facebook nun davor, mit seiner Moderation der Regierung zu sehr entgegenzukommen.
Die geplante Corona-Warn-App soll laut einem Zeitungsbericht mit der Technik der Initiative Pepp-PT entwickelt werden. Ein Sprecher der Unionsfraktion wird mit den Worten zitiert, man sei „auf einem guten Weg“.
Die Mobilfunkunternehmen wollen schnelles Internet in weiten Teilen Deutschlands verfügbar machen – mit neuer Technik. Einst fürs Fernsehen reservierte Frequenzen sollen nun LTE- und 5G-Nutzer versorgen.
Wer „Fortnite: Battle Royale“ auf Android spielen wollte, fand das Onlinespiel bislang nicht im Play Store: Den Hersteller störte Googles 30-Prozent-Zwangsgebühr. Jetzt ist Epic Games doch eingeknickt.
Der Versuch, die Apple Watch als Luxusobjekt zu positionieren, schlug fehl. Fünf Jahre später weiß Apple, was Nutzer wirklich brauchen – und verkauft mehr Uhren als die ganze Schweizer Uhrenindustrie.
Weil Großveranstaltungen in Berlin bis Ende Oktober verboten sind, kann die Elektronikmesse Ifa nicht wie gewohnt stattfinden. Die Veranstalter arbeiten nun an einer Alternative.
Aus Datenschutzgründen setzt Apples iPhone-Betriebssystem der Bluetooth-Nutzung enge Grenzen. Frankreichs Digitalminister fordert nun eine Änderung: Die Technik stehe einer Corona-App im Weg.
Das Programm soll den Überblick über Infektionen, Bettenkapazitäten und Schutzausrüstung erleichtern. Dem Unternehmen wird aber eine zu große Nähe zur CIA vorgeworfen. Ein Abgeordneter warnt vor einem „Bevölkerungsscanner“.
Auch in Brüssel diskutiert man über Apps, die bei der Eindämmung der Pandemie helfen sollen. So, wie die Debatte geführt wird, könnte sie deren Erfolg aber gefährden.
Nach wie vor sind die Anschlüsse von Handys und anderen akkubetriebenen Geräten nicht einheitlich – dabei gäbe es eigentlich einen geeigneten Standard.
Zahlen einer Analysefirma zeigen, wie sich die Coronakrise auf den App-Markt auswirkt. Besonders profitieren demnach Mobil-Games: Es gibt deutlich mehr Spiele-Downloads und auch mehr Spiele-Sessions.
Bis zu 400 Euro kostet Apples neue Anstecktastatur für die iPads der Pro-Serie. Das Tablet wird damit fast zum Notebook – was die Funktionen angeht, leider aber auch das Gewicht.
Das Robert Koch-Institut bittet die Träger von Wearables, ihm Fitnessdaten zu übermitteln. Der Chaos Computer Club hat die zugehörige „Datenspende“-App untersucht – und dabei einige Probleme entdeckt.
Unterricht, Konferenzen, Sportevents: Vieles läuft derzeit per Videostream. Doch so wie Technik verbindet, kann sie auch ausschließen – das zeigt der Fall des zweifachen Darts-Weltmeisters Gary Anderson.
Kriminelle versuchen in der Coronakrise mit neuen Methoden, Geld zu erpressen. Ermittler Thomas Goger gibt Tipps, wie man sich schützen kann.
Schon vor dem Erscheinen bricht „Valorant“ Streamingrekorde. Entwickler Riot Games hat seinen neuen Titel nicht nur geschickt in Szene gesetzt, sondern auch aus den Schwächen der Konkurrenz gelernt.
Große Teile des Online-Werbemarkts liegen in der Hand von Google und Facebook. Die australische Regierung will nun klassische Medienanbieter stärken – mit einem verbindlichen Kodex.
Die Basis für das europäische Contact Tracing wankt. Mehrere namhafte Institutionen haben das Projekt Pepp-PT verlassen. Wie Forscher in aller Welt befürchten sie einen mangelhaften Schutz der Privatsphäre.
Wer seine Handynummer zu einem neuen Anbieter portieren wollte, dem wurden dafür oft bis zu 30 Euro in Rechnung gestellt. Mit diesen hohen Kosten ist es nun vorbei.