Black Lives Matter: Protestieren fürs Image
Seit dem Tod George Floyds protestieren weltweit Tausende gegen Rassismus und Diskriminierung. Influencer und Marken dagegen nutzen die Stimmung, um sich und ihre Produkte selbst besser zu vermarkten.
Seit dem Tod George Floyds protestieren weltweit Tausende gegen Rassismus und Diskriminierung. Influencer und Marken dagegen nutzen die Stimmung, um sich und ihre Produkte selbst besser zu vermarkten.
Für Donald Trump und seine Unterstützer ist eine Wahlniederlage keine Option, schrieb Sascha Lobo. Er sieht eher einen Staatsstreich aus dem Weißen Haus kommen. Im Podcast greift er Reaktionen der Leser auf.
Auslöser sind Beiträge, in denen Trump nach der Tötung des Afro-Amerikaners George Floyd die Stimmung weiter anheizte. Der Streit um den Umgang mit Trumps Beiträgen zwinge den Facebook-Chef, Farbe zu bekennen, kommentiert SZ-Autor Jannis Brühl.
Der Streit um den Umgang mit Beiträgen Trumps zwingt den Facebook-Chef, Farbe zu bekennen. Und er enthüllt, wie sehr der US-Präsident auf Zuckerbergs Quasi-Monopol angewiesen ist.
Manchmal hat man beim Videospielen das Gefühl, dass der Spielfluss einen trägt. Dass man ganz und gar im Spielerlebnis aufgeht. Was ist das Geheimnis dieses Zustands?
Im Homeoffice fehlt professioneller Schutz fürs IT-System, und wer verunsichert ist, surft fahrlässiger durchs Netz: Eine Analyse listet auf, wie die Corona-Pandemie Cyberangriffe befördern könnte.
Seine eigenen Mitarbeiter hatten Mark Zuckerberg heftig dafür kritisiert, wie Facebook mit kritischen Posts von Donald Trump umgegangen war. Nun lenkt der Firmenchef ein.
Nachdem der Gründer des sozialen Netzwerks von seinen Mitarbeitern scharf kritisiert worden war, ändert er nun seine Meinung. Wie staatliche Gewaltandrohungen in Zukunft behandelt werden, ist noch nicht klar.
Der Krypto-Messenger Signal erkennt in der neuen Version automatisch Gesichter und macht sie auf Wunsch unkenntlich. Das könnte Demonstranten vor polizeilichen Gesichtserkennungs-Tools schützen.
Anonymous-Hacker und Fans koreanischer Pop-Musik haben sich zu einer Allianz gegen Rassismus zusammengetan. Mit Massen von Boyband-Videos verdrängen sie rechte Propaganda aus sozialen Netzwerken.
Ist es ein Skandal, wenn Lehrkräfte Zoom oder Whatsapp nutzen, um Schüler während der Pandemie zu unterrichten? Eine Bußgeld-Drohung in Thüringen wirft grundsätzliche Fragen auf.
Facebook lässt US-Präsident Donald Trump freien Lauf. Gründer Mark Zuckerberg provoziert mit seiner Aussage, das soziale Netzwerk wolle keine Verantwortung für Inhalte übernehmen. Viele Mitarbeiter sind entsetzt.
Die Bundesregierung setzt nach SPIEGEL-Informationen auf europaweite Sanktionen gegen die Verantwortlichen des Cyberangriffs auf den Bundestag. In Brüssel wollen einige aber ein politisches Signal gegen Russland vermeiden.
Der Code der Corona-Warn-App ist veröffentlicht. Aber weil viele Labore digital unterversorgt sind, werden sich Infizierte mitunter telefonisch als positiv getestet melden müssen. Der Bundesdatenschutzbeauftragte ist nicht begeistert.
Eine berüchtigte Hackergruppe soll Köder-Mails an das Team des Präsidentschaftskandidaten geschickt haben. Auch Trumps Kampagne wurde angegriffen.
Jetzt auch noch das Urheberrecht: Ein Video Trumps über den getöteten George Floyd verschwindet. Als hätte Twitter nicht schon genug Ärger mit dem Präsidenten.
Übernächsten Freitag hätte die Fußball-EM 2020 starten sollen – wegen der Coronakrise wurde sie jedoch auf 2021 verschoben. Virtuell lässt sich das Turnier trotzdem schon jetzt spielen.
Bietet sich Donald Trump die nächste Angriffsfläche? Wegen Urheberrechte ist ein „Team Trump“-Video zu den US-Protesten nicht mehr auf Twitter abrufbar. Das Unternehmen schließt indirekt nicht aus, Trumps Account ganz zu sperren.
Putin-Unterstützer warben mit einem schwulenfeindlichen Video für eine Verfassungsänderung, mit der Putin länger an der Macht bleiben könnte. Hinter dem Clip könnte die berüchtigte Petersburger Trollfabrik stecken.
Warum unternimmt Facebook nichts gegen Trumps Tiraden? Mark Zuckerberg wehrt sich ausführlich gegen die Vorwürfe und ignoriert doch den Kern der Kritik. Aus ihm spricht der CEO, nicht der Bürger.
Das Unternehmen sanktioniert den Account des US-Präsidenten – und setzt damit auch Mark Zuckerberg unter Druck.
Die neue Arc-Soundbar passe prima zu großen Fernsehern und liefere modernen Dolby Atmos Sound, verspricht Hifi-Hersteller Sonos. Im Test klappte das leider nicht, weil ein kleines Bauteil eingespart wurde.
In den USA wurden jüngst auch Apple Stores geplündert. Doch die gestohlenen iPhones könnten Diebe kaum nutzen, berichten US-Medien – dafür sorgt Apple mit einem besonderen Sicherheitsmechanismus.
40 Beschuldigte wurden laut Staatsanwaltschaft bundesweit vernommen. Es gehe um Aufrufe zur Gewalt und das Verunglimpfen des Verstorbenen.
Der US-Präsident streitet bereits mit Twitter, nun kommt auch noch Snapchat hinzu. Die Foto-App bewirbt sein Profil nicht mehr. Trumps Helfer werten das als Versuch der Manipulation.
Drei Männer sollen von Herford aus im großen Stil Drogen wie Heroin und Kokain verkauft haben. Den Beschuldigten auf die Spur kamen Ermittler durch die Abschaltung eines großen Darknet-Marktes.
Bei seiner Corona-Warn-App geht Frankreich einen anderen Weg als Deutschland. Seit Dienstag steht die französische App nun zum Download bereit. Was manche Nutzer jetzt daran stört, war abzusehen.
Vom „privaten Surfen“ erhoffen sich viele Nutzer Schutz. Weil auch dabei viele Daten fließen, wird Google nun verklagt.
Minister mehrerer Bundesländer warnen vor dem Überwachungspotenzial der bald fertig werdenden Tracing-App. Ein spezielles Gesetz soll einen App-Einsatz jenseits der Pandemiebekämpfung verhindern.
Sie protestieren gegen ihr eigenes Unternehmen, das eine Drohung Präsident Trumps nicht beanstandete. Konzernchef Zuckerberg verteidigt die Entscheidung.
Internet-Nutzer in den USA werfen Google vor, ihre Surfgewohnheiten auszuspionieren. Jetzt wollen sie mit einer Sammelklage Schadenersatz erstreiten. Für den Internetriesen geht es um Milliarden.
Zoom-Videochats werden immer wieder von Fremden gestört, die pornografische, gewaltverherrlichende oder rechtsextreme Inhalte in die Konferenzen einspielen – auch in Deutschland. Jetzt reagieren die Behörden.
„Wenn Plünderungen beginnen, wird geschossen“, schrieb Donald Trump. Für Twitter war das gewaltverherrlichend, für Facebook Teil der Redefreiheit. Mark Zuckerberg stellte sich nun Fragen und Kritik seiner Mitarbeiter.
In der Erdumlaufbahn sammelt sich immer mehr Müll an. Die Münchner Firma HPS will das Problem mit einem Segel-Trick lösen.
In den sozialen Netzwerken läuft eine große Protestwelle gegen Rassismus. Unter dem Hashtag #Blackouttuesday posten viele Prominente, aber auch weniger bekannte Nutzer schwarze Bilder.
Facebook-Mitarbeiter rebellieren gegen ihren Chef. Der will bei brutalen Beiträgen des Präsidenten nicht eingreifen – um die Meinungsfreiheit zu wahren.
Während der Streit zwischen Donald Trump und Twitter eskaliert, will Facebook-Gründer Mark Zuckerberg Ärger mit dem Präsidenten vermeiden. Jetzt protestieren Mitarbeiter gegen den Kurs ihres Chefs.
Einkäufe und Bahnfahrten lassen sich während der Corona-Pandemie kaum vermeiden: Wir zeigen Apps, die helfen, Abstand zu halten und den richtigen Zeitpunkt für einen Supermarktbesuch zu planen.
Mit „League of Legends“ dominiert Riot Games den E-Sport-Markt, nun will das Studio einen weiteren großen Titel etablieren. Die Erwartungen an den „Counter-Strike“-Konkurrenten „Valorant“ sind hoch.
Diese Woche wollte Sony Spiele-Neuheiten für seine nächste Konsole, die Playstation 5, vorstellen. Nun hat das Unternehmen das viel erwartete Event verschoben – und sich gegen Rassismus positioniert.
Die Uhr tickt, die Gegner nahen, der Highscore stresst – die meisten Videospiele locken mit Herausforderungen unterschiedlichster Art. Aber so stressig muss es nicht immer zugehen. Zehn Wellness-Spiele.
Sebastian Thrun, deutscher Pionier im Silicon Valley, sieht in der Krise auch Chancen. Allerdings muss seiner Ansicht nach der Wohlstand besser verteilt werden.
„Scharfe Hausfrauen“ und „gierige Schülerinnen“: Mit solchen Begriffen und vermeintlich erotischen Pixelhaufen wurden im Teletext einst teure 0190-Hotlines beworben. Was ist 2020 noch davon übrig?
Mäusekrieger, Elfen und ferne Welten: Bei diesen drei Spielen entwickeln sich die Charaktere mit jeder Partie weiter – das bietet Unterhaltung für viele spannende Runden.
Mitte Juni soll die Corona-Warn-App veröffentlicht werden. Damit möglichst viele Menschen sie installieren,
ist Vertrauen entscheidend. Die Entwickler haben Transparenz versprochen – und gehen nun einen wichtigen Schritt.
Mit einem einzigen Tweet ist es dem Virologen Christian Drosten gelungen, eine Kampagne der „Bild“ gegen ihn auflaufen zu lassen, schrieb Kolumnist Sascha Lobo. Im Podcast reagiert er auf Leser-Zuschriften.
Der Klassiker Minecraft mit neuem Spin-off, ein Spiel für Hai-Fans und ein Obdachlosigkeitssimulator. Wir haben drei sehr unterschiedliche Neuerscheinungen aus dem Monat Mai angespielt.
Facebook hat aus Chats den Bot „Blender“ entwickelt. Von den Menschen hat sich das Programm auch Rassismus und Fake-News abgeschaut.
Künftig soll eine künstliche Intelligenz Microsofts Nachrichtenangebot mit Texten und Bildern bestücken. Erstellt werden müssen die aber immer noch – von Menschen.
Ein Gesetz aus der Internet-Steinzeit schützt soziale Netzwerke in den USA: Es entbindet sie von der Haftung für Inhalte. Nachdem Twitter einen Tweet des US-Präsidenten kommentiert hatte, will der den Passus nun kippen.