YouTube löscht Zehntausende QAnon-Videos
Facebook und Instagram hatten vorgelegt, nun geht auch YouTube gegen die QAnon-Theoretiker vor. Heikle Inhalte sollen in Zukunft auf der Videoplattform verboten werden.
Facebook und Instagram hatten vorgelegt, nun geht auch YouTube gegen die QAnon-Theoretiker vor. Heikle Inhalte sollen in Zukunft auf der Videoplattform verboten werden.
Facebook und Instagram hatten vorgelegt, nun geht auch YouTube gegen die QAnon-Theoretiker vor. Heikle Inhalte sollen in Zukunft auf der Videoplattform verboten werden.
Ein angeblicher Enthüllungsartikel der „New York Post“ sorgt für Aufregung: Nachdem Twitter entsprechende Beiträge geblockt hatte, wittern die Republikaner Zensur – und fordern Konsequenzen.
Die Bundesregierung wollte die EU-Urheberrechtsrichtlinie ohne Filterzwang umsetzen. Das dürfte nicht klappen, wie ein aktueller Entwurf zeigt. Hatten die Gegner der Reform von Anfang an Recht?
Welche Daten muss Youtube über einen Nutzer, der illegal Filme hochgeladen hat, an eine Filmfirma herausgeben? Ein Urteil hat der BGH am Donnerstag zu der Frage nicht gefällt, die Antwort der Richter geht aber in eine eindeutige Richtung.
Facebook, Twitter und Co. werden mit Hass, Hetze und Falschinformation geflutet. Zur US-Wahl wollen sie zeigen, dass sie dagegen vorgehen können – fürchten aber zugleich, in einen medialen Bürgerkrieg hineingezogen zu werden.
Eine US-Zeitung veröffentlicht angeblich geleakte Mails von Joe Bidens Sohn, die Herkunft ist fragwürdig. Wie sollen Medien mit vermeintlich brisanten Informationen von Hackern umgehen? Sicherheitsexperten befürchten ein Desaster.
„So schrecklich“: Mit deutlichen Worten hat Donald Trump Twitter und Facebook angegriffen, weil diese einen Artikel über Joe Biden nicht weiterverbreiten. Die Dienste haben Zweifel am Wahrheitsgehalt.
Binnen Tagen beschließt Facebook, Holocaust-Leugnung weltweit zu verbieten, Impfgegnern keine Anzeigen mehr zu erlauben und QAnon endgültig zu verbannen. Warum gerade jetzt?
Ein Bericht der Bürgerrechtsorganisation „Freedom House“ warnt: Die Pandemie werde in vielen Ländern missbraucht, um neue Instrumente zur digitalen Überwachung zu schaffen.
Werbung, die verhindern könnte, dass sich Menschen impfen lassen, ist ab sofort auf Facebook nicht mehr erlaubt. Eine wichtige Tür für Verschwörungsmythen bleibt aber offen.
Die Staatsanwaltschaft München hat Wohn- und Geschäftsräume von Verantwortlichen der Firma Finfisher durchsucht. Es geht um den illegalen Export von Spionagesoftware.
Beim Apple-Event bekam der neue HomePod Mini nur zehn Minuten Aufmerksamkeit. Doch für den Konzern könnte das Gerät wichtiger werden, als es zunächst schien.
Das unaufgeforderte Verschicken von Penis-Bildern und anderen expliziten Fotos soll in Finnland bald mit bis zu sechs Monaten Haft bestraft werden. In Deutschland enden Ermittlungen bisher oft ergebnislos.
Lange nach vielen Herstellern von Android-Smartphones bietet nun auch Apple seine neuen iPhone-12-Modelle mit 5G-Technik an. Damit ist der US-Konzern reichlich spät dran – oder gerade rechtzeitig.
Das neue iPhone wird es in vier Varianten geben, zwei davon kommen schon nächste Woche in den Handel. Bereit für 5G sind sie alle. Was Apple sonst noch ankündigt: mehr Pixel und weniger Zubehör.
Apple ändert das Design seines iPhones. Die Form allerdings ist nicht wirklich neu. Es gibt vier neue Modelle in verschiedenen Größen.
Mark Zuckerberg will nach jahrelanger Kritik Holocaustleugnung auf der Plattform verbieten. Doch der Schaden ist bereits entstanden.
Uhren, die bloß Zeit und Datum anzeigen, das war einmal. Smartwatches können inzwischen sogar vor Herzproblemen warnen. Doch wer hat Zugriff auf die Daten?
Mit viel Euphorie ist die deutsche Corona-App vor vier Monaten gestartet. Seitdem wurde sie kaum weiterentwickelt – trotz hoher Kosten. Ein Blick nach Irland zeigt, dass es anders gehen könnte.
In einem alten Bundeswehrbunker in Traben-Trarbach ist vor einem Jahr ein Darknet-Rechenzentrum aufgeflogen. Nun beginnt der Prozess gegen die Betreiber des „Cyberbunkers“.
Jahrelang durfte man in fast allen Ländern der Welt auf Facebook den Holocaust leugnen. Nun hat es sich Mark Zuckerberg anders überlegt – und er hat gute Gründe dafür.
Mark Zuckerberg hat seine Meinung geändert: Aufgrund der aktuellen Lage werde sein Unternehmen Inhalte, die den Holocaust verharmlosen, weltweit nicht mehr dulden. Früher hatte er sich dazu anders geäußert.
Dem US-Konzern soll es gelungen sein, das Botnetz entscheidend zu stören. IT-Experten melden Zweifel an, ob die Aktion wirklich erfolgreich war.
Über das „TrickBot“-Netz sollen Hacker weltweit Unternehmen und Haushalte angegriffen haben. Auch Attacken auf die US-Wahl waren befürchtet worden. Nun haben Microsoft und US-Behörden den Stecker gezogen.
14 Jahre nach seinem Tod hat die katholische Kirche den Italiener Carlo Acutis seliggesprochen. Er hatte Websites für Priester sowie eine Datenbank über Wunder erstellt – und laut Vatikan selbst eins vollbracht.
Erfolgreiche Künstler bei Spotify haben jetzt absurde Namen wie „Relaxing Music Therapy“ oder“ Air Conditioner Sound“. Dahinter stecken keine Musik-Genies, sondern Geschäftemacher.
Diese Würmer gewinnen jeden Krieg im Spielzimmer und stellten mit ihrem Mehrspieler-Modus Freundschaften auf die Probe: Was fasziniert Spieler seit 25 Jahren am 2D-Actionspiel „Worms“?
Mit Instagram-tauglicher Ästhetik und codierten Subtexten gehen Nazis im Netz auf Nachwuchssuche, schreibt Sascha Lobo. Im Podcast greift er die Leserreaktionen auf.
Ein Auto geht in Flammen auf – vor dem Wohnsitz einer Zeugin im Prozess gegen R. Kelly. Um den Brandstifter zu finden, fragen die Ermittler bei Google an, wer im Netz nach der Adresse gesucht hat. Und der Konzern hilft weiter.
Der Attentäter von Halle wollte sich per Livestream zum Helden einer Hass-Community machen. Die Forscher Holger Marcks und Maik Fielitz untersuchen, wie sich Rechtsextreme online organisieren, und erläutern die Dynamik des neuen digitalen Faschismus.
Vor 30 Jahren ist „The Secret of Monkey Island“ erschienen – und weckt bis heute nostalgische Erinnerungen an Piraten, Grog und Beleidigungsduelle. Der Erfinder blickt zurück auf die goldenen Zeiten eines Genres.
Die Rollenspielserie „Baldur’s Gate“ ist legendär, nun erscheint nach zwei Jahrzehnten Wartezeit das dritte Hauptspiel. Der erste Eindruck: Ein Nostalgietrip wird es eher nicht.
Zuerst Facebook, jetzt Twitter: Die sozialen Netzwerke rüsten sich gegen Falschmeldungen rund um die US-Wahl. Twitter kündigte an, irreführende Tweets mit Hinweisen zu versehen und deren Verbreitung zu erschweren.
Zu Nazis, Illuminaten, Orgasmen oder Selbstmord – im Minutentakt veröffentlichte ein Nutzer in einem der größten Internetforen kluge bis seltsame Kommentare. Dann wurde er enttarnt.
Im Auftrag konservativer Organisationen sollte die Firma Rally Forge Stimmung für Trump und gegen Biden machen. Rund 400.000 Nutzer erreichten ihre Fake-Profile. Nun wurden sie enttarnt, allerdings nicht von Facebook.
Spotify, die Fortnite-Entwickler Epic Games und andere Firmen wollen, dass Apple nicht länger 30 Prozent der App-Einnahmen kassiert. Jetzt signalisiert Microsoft Unterstützung, mit neuen Regeln für den eigenen App-Store.
Der Spielfluss ist noch geschmeidiger, das Flanken macht wieder Spaß – doch Corona wird komplett ausgeblendet. Morgen erscheint „Fifa 21“. Wir haben ausprobiert, ob das Spiel das Geld wert ist.
Die USA haben mehrere angebliche Nachrichtenportale gesperrt, die Teil einer internationalen Desinformationskampagne sein sollen. Statt News prangt auf den Seiten nun ein Bild, das an Darknet-Operationen erinnert.
Bereits vor Wochen hatte Facebook angekündigt, in der Woche vor der Wahl keine politischen Anzeigen mehr anzunehmen. Jetzt hat der Konzern den Zeitraum ausgedehnt – auch, um bürgerkriegsähnliche Zustände zu verhindern.
Gamer warten auf die neue Playstation und die neue Xbox, doch es erscheinen weiter gute Spiele für die aktuellen Konsolen. Darunter ein „Star-Wars“-Spiel und drei Super-Mario-Klassiker.
Ein Ausschuss des US-Kongresses kommt zu dem Schluss: Google, Facebook, Amazon und Apple missbrauchen ihre Macht.
Erinnerungen an die Ölbarone: Missbrauchen Google, Amazon, Facebook und Apple ihre Macht? Ein US-Kongressausschuss liefert mit dem sogenannten GAFA-Report 450 Seiten Vorwürfe.
Smarte Sextoys sind beliebt, aber nicht immer sicher: Experten haben festgestellt, dass sich ein sogenannter Peniskäfig wohl über das Internet kapern lässt – mit unangenehmen Folgen.
Amazon, Apple, Facebook und Google – diese Firmen sind zu mächtig geworden, befand ein Ausschuss des US-Repräsentantenhauses. In einem Bericht wird jetzt erörtert, wie die Dominanz der Riesen gebrochen werden kann.
QAnon-Fans spinnen teils haarsträubende Verschwörungstheorien – nun will Facebook einschreiten. In dem sozialen Netzwerk und auch bei Instagram sollen alle entsprechenden Accounts gelöscht werden.
Verschwörungsgläubige QAnon-Anhänger müssen sich einen neuen Tummelplatz suchen. Facebook hat einen Großteil der Gruppen gelöscht, in denen sich die Bewegung organisierte.
2646 Steinchen in 21 Tüten: Das Lego-Modell des „Nintendo Entertainment System“ erfreut vor allem Retro-Gamer.
Eine britische Gesundheitsbehörde hat zeitweise knapp 16.000 Infektionsmeldungen unterschlagen und ihre Kontakte nicht nachverfolgt. Verantwortlich ist laut Berichten ein Fehler in der Tabellen-Software Excel.
Weil eine Behörde ein veraltetes Microsoft-Dateiformat für ihre Corona-Zahlen verwendete, erfuhren wohl Tausende Briten zu spät von ihren möglichen Risikokontakten.