Update bei Google-Suche: Endlich normale Sätze!
Google will seinem Algorithmus beibringen, Menschen besser zu verstehen. Die sollen künftig mehr Suchanfragen so stellen können, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.
Google will seinem Algorithmus beibringen, Menschen besser zu verstehen. Die sollen künftig mehr Suchanfragen so stellen können, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.
Google hat erklärt, sogenannte Quantenüberlegenheit erreicht zu haben. Die Gesellschaft muss früh über diese Technologie diskutieren – und nicht zu spät, wie bei der Atomenergie, kommentiert SZ-Autor Andrian Kreye.
Nach Googles spektakulärem Experiment blickt die Welt auf Quantencomputer, während China schon am Quanten-Internet baut. Die Gesellschaft muss früh über die Technologie diskutieren – und nicht zu spät, wie bei der Atomenergie.
„Kälter als im Weltall“: In einem Speziallabor soll Googles Quantenchip schneller gewesen sein als der beste Supercomputer. Das könnte so bedeutsam sein wie der erste Satellit im All. Ein Besuch im kalifornischen Labor.
Wohnzimmerwanzen wie Amazon Echo und Google Home werden massenhaft gekauft. Für ein bisschen „Star Trek“ im eigenen Heim vergessen viele, wie lax die Konzerne mit ihren Daten umgehen.
Früher half Google Menschen, das Internet zu erkunden. Heute beantwortet die Suchmaschine die Fragen seiner Nutzer einfach selbst. Doch das birgt Gefahren.
Supercomputer: 10 000 Jahre – Sycamore: 200 Sekunden. Google-Forscher wollen einen historischen Durchbruch erzielt haben. Doch noch sind viele Fragen offen.
Der EuGH begrenzt die Schlagkraft seines eigenen Urteils von 2014, wonach Google Links zu alten oder falschen Fakten entfernen muss. Ein Datenschützer sieht einen „Rückschritt ins Regionale“ statt der erhofften Weltgeltung.
Wie weit reicht die Macht der EU über Suchergebnisse? Der Europäische Gerichtshof urteilt nun: Das Recht auf Vergessenwerden, das Persönlichkeitsrechte schützen soll, gilt im Netz nicht überall auf der Welt.
Die Untersuchung soll zunächst klären, ob der Konzern den Wettbewerb im Geschäft mit Werbung im Internet behindert hat.
Google verbessert Sicherheit und Datenschutz und spendiert seinem Betriebssystem einen überfälligen Dark-Mode. Doch Apple hat mit iOS immer noch einen entscheidenden Vorteil.
Im September soll das Mate 30 erscheinen. Doch Huawei steht auf Trumps schwarzer Liste – und muss deshalb wohl ohne Google-Dienste auskommen. In Europa dürfte das Handy so nahezu unverkäuflich sein.
Bald könnte künstliche Intelligenz Texte schreiben und mit ihnen Suchmaschinen fluten. Dann werden wir den Zeiten nachweinen, als Menschen noch Schwachsinns-Artikel für Google von Hand produzierten.
Auch Facebook ließ Sprachaufnahmen von Mitarbeitern auswerten – genau wie Amazon, Apple, Google und Microsoft. Einige haben die Praxis gestoppt, andere machen weiter. Ein Überblick.
Aufgabe der Mitarbeiter sei gewesen, zu prüfen, ob die Software die gesprochenen Sätze korrekt verstanden habe, teilt das Unternehmen mit. Die Praxis sei vor mehr als einer Woche eingestellt worden.
Jahrelang haben Mitarbeiter die Aufnahmen abgehört. Apple und Google stoppen die Praxis, Alexa-Nutzer müssen selbst aktiv werden. Eine Frage bleibt: „Alexa, Hey Siri, Okay Google: Warum erst jetzt?“
Dass Aufnahmen von Sprachassistenten zum Teil von Menschen abgetippt werden, irritierte viele Nutzer. Nach Google beendet nun auch Apple diese Praxis und will künftig ausdrücklich die Erlaubnis dafür einholen.
Datenschützer haben Zweifel, dass der Einsatz von „Google Assistant“ die Vorgaben der DSGVO erfüllt. Nun stellt das Unternehmen sein Vorgehen vorerst ein.
Über „Like-Buttons“ fließen Daten von Webseiten an Facebook – auch über Nutzer, die gar kein Konto bei dem Konzern haben. Der EuGH klärt nun, wer dafür verantwortlich ist. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Urteil.
Wer Alexa, Siri oder Google nutzt, kann sich sicher sein, dass irgendwann ein Mensch zuhört. Aber ist das ein Skandal?
Ein Gerät mit Mikrofon im Schlafzimmer? Google-Manager Rishi Chandra erklärt, wie er seine Frau von der Technik überzeugt hat und was Google tut, um Nutzer nicht gegen ihren Willen zu überwachen.
Seit mehr als 20 Jahren gibt es Open-Source-Software. Anfangs belächelt, ist sie mittlerweile aus der Techwelt nicht mehr wegzudenken. Denn nicht nur Google setzt auf offene Programme.
Die Songtext-App Genius wirft Google vor, sich bei Liedtexten unerlaubt zu bedienen. Und will das mit einem ungewöhnlichen Wasserzeichen beweisen.
Webmail-Anbieter müssen deshalb wohl unter anderem keine Schnittstellen zur Verfügung stellen, über die Ermittler auf die Kommunikation der Nutzer zugreifen können.
Der Computerspielbranche steht eine Revolution bevor: Künftig braucht es keine Konsole mehr, alles kommt aus der Cloud. Aber was, wenn die Internetverbindung mitten im Spiel mal zu langsam ist?
Über die Plattform können Gamer ohne Konsole oder High-end-PC Videospiele streamen. Zum Start werden Spiele wie „Baldur’s Gate 3“ und „Shadow of the Tomb Raider“ dabei sein.
Ein Ausfall von Googles Cloud-Dienst nimmt kurzfristig zahlreiche Seiten und Apps vom Netz. Das legt eine Schwäche moderner Internet-Architektur offen.
In einem Quake-Turnier kämpfte Googles KI gegen Menschen. Computerteams gewannen jedes Spiel.
Google beugt sich Trump und liefert keine Software mehr an Huawei. Bleiben aktuelle Geräte funktionsfähig? Welche Android-Updates erhalten sie? Antworten auf die drängendsten Fragen.
Das Google Pixel 3a kostet halb so viel wie Luxus-Handys – bietet in vielen Bereichen aber dieselbe Leistung. Ein Preisvergleich lohnt sich trotzdem.
Mit dem Firefox-Browser will die Mozilla-Stiftung das Gegengewicht zu Chrome sein. Das werde aber immer schwieriger, sagt Geschäftsführer Mark Surman. Doch Nutzer könnten die Macht der großen Plattformen brechen.
Tech-Milliardäre überbieten sich mit verrückten Ideen, um das Internet zu den Massen zu bringe – ob per Ballon, Satellit oder Rakete. In Afrika wittern sie neue Nutzer für Amazon, Google oder Facebook.
Die Zurschaustellung des Unternehmensgewissens ist bei Microsoft, Google und Co. gerade schwer in Mode. Oft sind Ethik-Kommissionen aber nicht mehr als ein Feigenblatt.
Googles Chrome-Erweiterung „Tune“ soll Hasskommentare auf Facebook, Twitter und Co. ausblenden oder dämpfen. Kann das funktionieren?
IT-Konzerne wie Google versuchen, die Urheberrechts-Reform zu verhindern. Doch das allein erklärt nicht den breiten Widerstand und Begriffe wie „Upload-Filter“. Und auch die Befürworter der EU-Pläne waren äußerst aktiv.
Spielkonsolen haben die Unterhaltungsbranche revolutioniert – nun könnten sie wegen Microsoft und Google aber bald aussterben. Der Kampf der Streaming-Plattformen hat begonnen.
Die Plattform mit dem Namen Stadia soll es ermöglichen, aufwändige Videospiele per Stream zu spielen. Vorausgesetzt, die Internetverbindung ist schnell genug.
Auf der Technologie-Konferenz SXSW in Austin fordert EU-Kommissarin Margrethe Vestager strengere Regeln für Google und Co. Elizabeth Warren, Präsidentschaftsbewerberin der US-Demokraten, will die Internetkonzerne zerschlagen.
Margrethe Vestager, Nemesis des Silicon Valley, begeistert in den USA die Tech-Konferenz SXSW. Die EU-Kommissarin erklärt, warum Facebook und Google hart reguliert werden sollten.
Wer etwas wissen will, der fragt nicht, der googelt. Und dann? Über die Grenzen des Internetwissens und den Schock, den es auslöst, wenn die Suchmaschine eine Information nicht ausspuckt.
Wie schwierig digitaler Verzicht durch die Allgegenwart der Konzerne geworden ist, zeigt ein Experiment der Journalistin Kashmir Hill.
Digitale Übersetzer werden immer besser, von der Vision die Douglas Adams mit dem Babelfisch entwarf, sind die Maschinen aber immer noch weit entfernt.
Facebook fördert eine deutsche Uni – und erkauft sich günstig PR. Das kann nicht verschleiern, dass der Konzern seine Nutzer behandelt wie Nutztiere.
Drinnen steht „Arm aber Sexy“, draußen plakatieren Demonstranten „Google hau ab“: Sundar Pichai sieht bei der Eröffnung von Googles Berliner Büro, wie schwer es sein Unternehmen in der Hauptstadt hat.
Die französische Datenschutzbehörde CNIL greift gegen Google durch – weil der Konzern seine Nutzer beim Datenschutz eher verwirre, statt ihnen zu helfen.
Googles Browser Chrome hat bereits einen Marktanteil von 67 Prozent und dominiert das Web. Mozilla versucht mit dem Firefox der Marktmacht von Google Paroli zu bieten. Kann das mit mehr Sicherheit und Datenschutz gelingen?
US-Konzerne wie Facebook und Google sammeln Daten über die Menschen und werden dabei immer mächtiger. Wie kann sich etwas ändern?
Jetzt führt auch Apple in Deutschland mobiles Bezahlen ein. Google Pay für Android-Handys gibt es schon seit Juni. Aber kann das Smartphone im Alltag wirklich schon das Bargeld ersetzen? Ein Selbstversuch.
Google erfasst bei Android-Nutzern viele Standortdaten – eine Praxis, die EU-Verbraucherschützer stoppen wollen. Ursula Pachl erkärt, wie ihr Verband gegen den mächtigen Konzern vorgehen will.
Nicht nur der Mensch, auch künstliche Intelligenz will sich selbst belohnen. Manche Programme fahren dann nur noch im Kreis oder fressen sogar ihre Kinder.