Raumfahrt: Google Maps für die Feuerwehr
Eine Initiative um den Google-Konzern will frühzeitig Waldbrände aus dem All erkennen. Gründer aus München sind mit ihren fliegenden Feuermeldern ausnahmsweise schneller.
Eine Initiative um den Google-Konzern will frühzeitig Waldbrände aus dem All erkennen. Gründer aus München sind mit ihren fliegenden Feuermeldern ausnahmsweise schneller.
Der Konzern hatte sich Regeln gegeben für künstliche Intelligenz, etwa: keine KI für Waffen oder Überwachung. Jetzt wurden diese Passagen gestrichen. Was steckt dahinter?
Helfen sie besser bei der Informationsbeschaffung als eine normale Google-Suche? Die Antwort darauf ist eindeutig – sowohl aus der Wissenschaft als auch aus persönlicher Erfahrung.
Eine Firma will Google wegen massenhaftem Sammeln von Nutzerdaten verklagen – und bietet Android-Nutzern 40 Euro. Für wen sich das Verbraucher-Inkasso lohnt.
Google soll seinen beliebten Browser Chrome verkaufen, weil das Unternehmen sonst zu mächtig ist. Da gäbe es aber noch ein paar andere Ideen – die auch für die Konsumenten gut wären.
Mit seiner Arbeit legte Jakob Uszkoreit den Grundstein für Chat-GPT und andere mächtige künstliche Intelligenz. Damit trat er aus dem Schatten seines Vaters, denn der Name Uszkoreit hat in der KI-Welt einen besonderen Klang.
Auch Amazon setzt nun auf Kernspaltung. Warum künstliche Intelligenz die erkaltete Liebe zur Atomenergie wieder neu befeuert.
Wie kann Europa bei künstlicher Intelligenz mit den USA und China mithalten? Das sei die falsche Frage, sagt die Organisation AI Now. Bevor Europa Hunderte Milliarden in KI stecke, sollte geklärt werden, wer davon profitiert.
Der Tech-Konzern unterhalte mit seiner Suchmaschine ein illegales Monopol. So urteile im Sommer ein US-Gericht. Nun denkt das US-Justizministerium über eine Aufspaltung von Google. Wie sinnvoll wäre die? Fünf Fragen und Antworten.
Nachdem ein Bundesrichter dem Tech-Konzern ein „illegales Monopol“ bei der Online-Suche bescheinigt hat, prüft das US-Justizministerium, ob es gegen Google vorgeht. Eine Option: die Zerschlagung.
Google, Apple und die anderen Tech-Konzerne herrschen über ein Netz der Abhängigkeiten. Gut, dass Europa sich zumindest ein bisschen Respekt verschafft hat – wenn auch nicht uneigennützig.
Die oberste Wettbewerbshüterin der EU, Margrethe Vestager, tritt nach zehn Jahren ab. Zuvor fährt sie noch zwei wichtige Siege für die EU-Kommission ein: Sie zwingt Apple und Irland zur Steuerfairness und Google zu fairem Wettbewerb.
Der Hype hat sich etwas gelegt, doch das Rennen um die technologische Führung bei KI geht weiter.
KI-Modelle wie Chat-GPT haben einen irren Hype ausgelöst. Aber viele Erwartungen und auch Befürchtungen sind nicht wahr geworden. Die Grenzen der Technologie werden erkennbar – unterschätzen darf man sie deshalb aber nicht.
Die wichtigste Webseite der Welt will künftig einer Milliarde Menschen Antworten mithilfe von künstlicher Intelligenz geben. Das verändert nicht nur Google radikal, sondern bedroht das gesamte Netz.
Die neuen KI-Assistenten von Open AI und Google reden und hören zu, als wären sie aufmerksame Menschen. Sie sind aber ein Versuch, die Menschen noch enger an die Tech-Konzerne zu binden.
Das würde das Kerngeschäft der dominierenden Suchmaschine in Gefahr bringen – wenn es funktioniert.
Während weniger Menschen 2023 ein Start-up in Deutschland gegründet haben, ist die Zahl neuer KI-Firmen gestiegen. Die Gründer haben große Ambitionen – aber wie sieht es im internationalen Vergleich aus?
In „The Coming Wave“ beschreibt KI-Pionier Mustafa Suleyman, was passiert, wenn sich KI, Robotik, Biotech und Quantenphysik vereinen.
Als Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften setzt sich Markus Schwaiger für eine stärkere Nutzung von Künstlicher Intelligenz in der Medizin ein. Weshalb er dafür sogar mit Tech-Konzernen wie Google zusammenarbeiten würde.
Apple, Google und Facebook müssen sich nun an neue EU-Regeln halten. Das soll den Wettbewerb beleben und Anwendern viele Vorteile bringen. Was sich bei Whatsapp, App-Stores und Suchmaschinen ändert.
Der kalifornische Chiphersteller legt Rekordzahlen vor, wieder einmal. Andere große Tech-Konzerne beobachten den Erfolg und versuchen, dem nachzueifern.
Zu tun gäbe es genug für sie, aber noch sind die superschnellen Rechner eher ein Versprechen als Wirklichkeit. Private Investoren werden allmählich unruhig.
Obstsortierende Roboter und die große Frage nach der gefährlichen Superintelligenz: Vier Thesen von der wichtigsten KI-Konferenz der Welt in New Orleans.
Obstsortierende Roboter und die große Frage nach der gefährlichen Superintelligenz: Vier Thesen von der wichtigsten KI-Konferenz der Welt in New Orleans.
Hat Google mit seinem App-Store ein unzulässiges Monopol? Ein US-Gericht sagt Ja und löst damit ein Beben in der App-Wirtschaft aus.
Bisher dominierten Microsoft und sein Partnerunternehmen Open AI die Schlagzeilen zu Künstlicher Intelligenz. Googles neuestes KI-Modell könnte das jetzt ändern.
Neuer Höhepunkt des Hypes: Amazon steigt ins KI-Rennen ein, investiert in das Start-up Anthropic – und bindet gefragte Experten an sich. Konkurrent Microsoft plant derweil ein kleines Nuklearprogramm für seine KI-Technik.
Missbraucht Google mit seiner Suchmaschine seine Marktmacht? Die US-Regierung hat den Konzern jetzt in einem Kartellverfahren vor Gericht gebracht. Droht die Zerschlagung?
Künstliche Intelligenz produziert noch mehr Trash als Menschen: Robotertexte für die Suchmaschine, Produktbeschreibungen aus der Hölle, Nonsens-Romane über Spitzen-Pyjamas. So könnte das Netz unbenutzbar werden.
So sollen sich Texte und Bilder von Menschen auseinanderhalten lassen von Inhalten, die künstlichen Intelligenzen erzeugt haben. Das soll mehr Transparenz in die digitale Welt bringen.
Mit Verspätung startet Bard in Deutschland. Google nennt seinen Chatbot einen „Geschichtenerzähler“. Zu Recht. Wie alle KI-basierten Sprachmodelle nimmt er es mit den Fakten nicht so genau.
Signal ist der Gute unter den Messengern – und Meredith Whittaker die Frau dahinter. Wie sie tickt, warum sie sich schon immer für Macht interessiert hat und wie sie ihre eigene Privatsphäre schützt.
Vergangene Woche machte in den USA noch der Schuldenstreit Furore, nun bricht an der Börse plötzlich Euphorie aus – aber nur bei einer Handvoll Titel. Ist das gefährlich?
Die Chefs von Open AI und Google Deepmind sowie viele weitere KI-Forscher erklären ihre Technologie zum Risiko für die Menschheit – in einer Liga mit Atomwaffen. Machen sie damit nicht ihr eigenes Geschäft kaputt?
Milliarden Menschen googeln. Was sie dabei sehen, könnte sich bald drastisch verändern. Auf seiner Entwicklerkonferenz zeigt der Konzern, wie künstliche Intelligenz die Websuche verändern soll.
Der US-Präsident zitiert die Chefs von Open AI, Microsoft und Google nach Washington. Er warnt eindringlich vor künstlicher Intelligenz – und will ein Heer von Hackern auf sie loslassen.
Jahrzehntelang forschte der Informatiker an künstlicher Intelligenz. Nun verlässt Hinton seinen Arbeitgeber Google und mahnt vor den Gefahren seiner Schöpfung.
Immer wieder verlangen Betroffene, dass Suchmaschinen fragwürdige Berichte aus der Trefferliste entfernen. Der BGH verhandelt derzeit über einen bizarren Fall – mit geringen Erfolgsaussichten.
Ein EU-Projekt versucht, eine Suchmaschinen-Alternative mit „europäischen Werten“ aufzubauen.
Der Informatiker Sayash Kapoor erforscht die Schwächen künstlicher Intelligenz. Wo die liegen – und warum so viele das unerschütterliche Bedürfnis haben, Maschinen zu vermenschlichen.
Apple und Google haben große Pläne für München: Die Verwandlung der Stadt in eine Digitalmetropole hat begonnen. Ein Erfolg mit Folgen.
Der Wirtschaftsstandort wird oft kritisiert, durchaus zu Recht. Doch große Hightech-Unternehmen wie Apple oder Intel schätzen das Land offensichtlich. Das macht Hoffnung.
Danach will der Konzern entscheiden, ob von Posts des ehemaligen US-Präsidenten weiter eine Gefahr ausgeht. Generell will Facebook transparenter kommunizieren, wenn kritische Inhalte nicht gelöscht werden.
Die Debatte um Diversität und Diskriminierung ist die größte gesellschaftliche Revolution seit 1968. Sie erfasst nun die Zukunftstechnologien der künstlichen Intelligenz – weil die den Menschen nach dem Mund reden.
Die Debatte um Diversität und Diskriminierung ist die größte gesellschaftliche Revolution seit 1968. Sie erfasst nun die Zukunftstechnologien der künstlichen Intelligenz – weil die den Menschen nach dem Mund reden.
Die Debatte um Diversität und Diskriminierung ist die größte gesellschaftliche Revolution seit 1968. Sie erfasst nun die Zukunftstechnologien der künstlichen Intelligenz – weil die den Menschen nach dem Mund reden.
Warum in aller Welt sollte man sich ein Gerät mit Mikrofon ins Schlafzimmer stellen, das jede Bewegung registriert? Google glaubt, eine Antwort geben zu können: Um die Schlafqualität zu messen.
Apple und Google schränken vorsichtig das Tracking im Netz ein. Das darf nur der Anfang sein: Denn mehr Daten bedeuten nicht automatisch effektivere Werbung – und Menschen haben ein Recht auf Privatsphäre.
Der Internetkonzern will bald bestimmte Cookies im Chrome-Browser blockieren und begründet das mit dem Schutz der Privatsphäre. Eigentlich eine gute Nachricht, doch Konkurrenten wüten und Kartellwächter ermitteln.