Facebook-Konferenz F8: Beste Laune auf der Baustelle
Facebook erklärt sich zur Dating-Plattform, die Unterschiede zwischen Messenger, Instagram und WhatsApp verschwinden: Was Mark Zuckerbergs Ankündigungen auf der F8-Entwicklerkonferenz bedeuten.
Facebook erklärt sich zur Dating-Plattform, die Unterschiede zwischen Messenger, Instagram und WhatsApp verschwinden: Was Mark Zuckerbergs Ankündigungen auf der F8-Entwicklerkonferenz bedeuten.
Posititionierung als Tinder-Konkurrent, neue Löschfunktion, Gruppen-Videochat in WhatsApp und Instagram: Mark Zuckerberg stellt seine Pläne vor – und könnte damit anderen Firmen Sorgen bereiten.
Facebook will das Flirt-Business aufmischen und eine eigene Dating-Funktion anbieten. Anders als bei Tinder soll es aber nicht um One-Night-Stands gehen – und der Datenschutz hat angeblich oberste Priorität.
Infolge des Datenskandals geht Facebook erneut einen Schritt auf seine Nutzer zu. Konzernchef Zuckerberg kündigte an, man werde einige Informationen wie die Liste besuchter Websites leichter löschen können.
Jan Koum wird dem Unternehmen, das seine App gekauft hat, den Rücken kehren. Offenbar gibt es Streit mit Facebook-Chef Zuckerberg – über Datenschutz und das Geschäftsmodell.
Jan Koum ist einer der Gründer von WhatsApp, der Verkauf des Chatdienstes an Facebook machte ihn zum Milliardär. Nun zieht er sich zurück. Einem Bericht zufolge gab es Meinungsverschiedenheiten mit Mark Zuckerberg.
Irans Justizministerium verbietet den Messenger Telegram, betroffen sind potenziell rund 40 Millionen Nutzer der Chat-App. Parallel dazu gingen in Russland 12.000 Menschen für den Dienst auf die Straße.
Nervenkitzel für pubertierende Teenager: Die Schockseite Rotten.com gehörte zu den kontroversesten Projekten des Webs der 1990er Jahre.
Im Fall Weidel gegen Facebook ist eine Entscheidung gefallen: Das Hamburger Landgericht erlässt eine einstweilige Verfügung, das Netzwerk darf einen Kommentar gegen Weidel in Deutschland nicht mehr verbreiten.
Mittwoch startet die Berliner Netzkonferenz re:publica, zuvor schaut die Tech-Szene aber auf Facebook-Chef Mark Zuckerberg: Er trifft am Dienstag auf Entwickler, die sich über sein Krisenmanagement geärgert haben dürften.
Vor 25 Jahren startete das World Wide Web und revolutionierte unsere Welt. Informatik-Professorin Anja Feldmann spricht über Chancen und Fehlentwicklungen.
Apples Siri ist nicht dafür bekannt, Schimpfwörter zu benutzen. Nun jedoch haben iOS-Nutzer eine simple Frage entdeckt, auf die die digitale Assistentin überraschend vulgär antwortet.
Bitte Ideen entwickeln – aber dieses Mal ohne Manipulation und Missbrauch! Investor Jason Calacanis ruft zur Entwicklung eines „Milliarden-User-Netzwerks“ auf.
Das World Wide Web kann nichts für Datenskandale und Tech-Monopole. Die Menschheit wird das vernetzte Wissen der Welt brauchen, um zu überleben.
Haben russische Fake-Konten auf Twitter die jüngste Wahl in Großbritannien beeinflusst? Eine Datenauswertung kommt zu dem Ergebnis, dass Tausende Accounts zumindest klar eine Partei favorisierten.
In seiner jüngsten Kolumne ärgerte Sascha Lobo sich über die schlampig übersetzten Community-Standards von Facebook. Im Podcast greift er die Reaktionen seiner Leser auf.
In „321 Launch“ starten Raketen im Wohnzimmer, in „Vandals“ gilt es der Polizei zu entwischen und in „Brew Town“ muss ein neues Bier gebraut werden. Zehn aktuelle App-Empfehlungen.
Was macht der technische Fortschritt mit der Gesellschaft, mit Jobs und der Sicherheit? Das sind nach Ansicht von Google-Mitgründer Sergey Brin zentrale Fragen, die sich vor allem die Tech-Branche stellen muss.
Sie erzeugen Horrorclowns für „Es“, bauen virtuelle Welten für „Ready Player One“ und animieren in „Star Wars“ Raumschiffe. Auf der Fachkonferenz FMX in Stuttgart haben Experten für Spezialeffekte ihre Tricks verraten.
Facebook versucht es mit Hirnscans, Elon Musk will Chips durch die Blutbahn schicken: Menschen sollen Computer in Zukunft mit ihren Gedanken steuern – und zwar ohne dabei ihre Stirn mit Gel zu verschmieren.
Wissen Sie noch, wonach Sie heute vor einem Jahr bei Amazon gesucht haben? Die Netzaktivistin Katharina Nocun hat ihre Nutzerdaten angefordert – und erfuhr, wie viel der Konzern über seine Kunden weiß.
Der österreichische Datenschützer Maximilian Schrems will mit seiner neuen Organisation „noyb – None of your business“ die Ende Mai in Kraft tretenden strengeren EU-Datenschutzregeln durchsetzen.
In wenigen Tagen will Microsoft für Windows 10 das sogenannte April-2018-Update veröffentlichen. Die neue Software wird gratis verteilt und bringt neue Funktionen für Normalnutzer und Systemadmins mit sich.
Anders als iPhones, iPads und Macs verkaufte Apple seine AirPort-WLAN-Router jahrelang unverändert. Jetzt zieht der Konzern sich aus dem Geschäft zurück – und gibt Tipps, worauf man beim Neukauf achten sollte.
Hacker und Geheimdienste bedrohen kritische Infrastruktur und Atomreaktoren. Bald könnte die digitale Aufrüstung Menschenleben kosten.
Das erste Modell war ein Flop, der Snap Millionenverluste bescherte: Jetzt bringt das Unternehmen eine verbesserte Version seiner Digitalkamera-Sonnenbrille Spectacles auf den Markt.
Im Wohnzimmer angeln, per Klaviatur Musik machen, Autos fernsteuern: All das ermöglicht das Spielsystem Labo. Es kombiniert Nintendos Konsole Switch mit Pappbögen zum Basteln. Lohnt sich der Kauf?
Die Bundesregierung sprach mit Russland über Cyber-Sicherheit – während mutmaßlich russische Hacker das Auswärtige Amt infiltrierten.
Nach dem Datenskandal wächst der politische Widerstand in den USA. Vor allem die Republikaner könnten dem Unternehmen gefährlich werden.
Die App Snapchat wird zur Spieleplattform. Die Snappables genannten Minigames sollen teilweise Augmented Reality nutzen. Manche werden auf ungewöhnliche Weise gesteuert.
Hacker werden schon nicht erfahren, was sie nicht erfahren dürfen. Davon gehen viele Konzerne aus – und wiegen sich in trügerischer Sicherheit, sagt IT-Sicherheitsexperte Thorsten Schröder.
Das gefällt dem Konzern: Trotz diverser Pannen und Peinlichkeiten hat das soziale Netzwerk Facebook im ersten Quartal 2018 wirtschaftlich glänzend abgeschlossen.
In Facebooks Community-Standards ist die Rede von „wehrlosen“ Staatschefs und „Anfragen nach Preisen für Bilder von Eskorten“: Wer hat das bloß so dilettantisch ins Deutsche übersetzt? Und was sagt das über Facebook aus?
Eine Schlummerfunktion für E-Mails – und Nachrichten, die sich selbst löschen: Google spendiert dem größten E-Mail-Dienst der Welt neue Funktionen. Ein Überblick.
Sie könnten Türen im Vorübergehen aufspringen lassen und einbrechen, ohne Spuren zu hinterlassen. Wie IT-Experten ein vermeintlich sicheres Zugangssystem knackten.
Nach jahrelanger Arbeit haben finnische Sicherheitsexperten ein System entwickelt, dass ihnen Zugang zu Millionen Hotelzimmern in aller Welt verschaffen könnte. Sie brauchen dafür nur eine Minute.
Zehn Menschen starben bei der Todesfahrt von Toronto. Den mutmaßlichen Täter könnte der Hass auf Frauen angetrieben haben. Der 25-Jährige gehörte wohl zu einer obskuren Internet-Gruppierung: den Incel.
Mit DDoS-Attacken versuchen Kriminelle, Websites oder Server lahmzulegen. Die Werkzeuge dafür lassen sich online auch mieten oder kaufen. Nun haben Ermittler ein populäres Angebot vom Netz genommen.
Die Schwachstelle findet sich in elektronischen Schließsystemen von Hotels auf der ganzen Welt – und an etwa 30 000 Zimmertüren in Deutschland.
Nach Facebook ermöglicht nun auch die Tochterfirma Instagram ihren Mitgliedern den Download persönlicher Daten. Wir erklären, wie man an seine Bilder, Fotos und weitere Infos herankommt.
Wer nicht zahlt, kann Spotify nur mit Einschränkung nutzen. In zwei Punkten wird das Angebot nun nutzerfreundlicher.
Für viele Institutionen und Firmen sind geleakte E-Mails ein Horrorszenario. Google verpasst seinem E-Mail-Dienst Gmail daher neue Funktionen, die dem Sender mehr Kontrolle über versendete Nachrichten geben sollen.
Nachweisen müssen Nutzer ihr Alter aber nicht. Whatsapps Mutterkonzern Facebook will dagegen auch jüngere User behalten – und geht einen anderen Weg.
Neue Datenschutzgesetze der EU sehen eine härtere Kontrolle der Altersgrenze bei der Nutzung von Apps vor. WhatsApp hat nun das Mindestalter für User erhöht – ändern dürfte sich allerdings nicht allzu viel.
Manche servieren Weißbier, scheitern aber an Eis, andere brechen sich den Arm: Auf der Hannover Messe zeigt sich, dass die Weltherrschaft der Roboter noch nicht unmittelbar bevorsteht.
Das Einsteiger-iPad gibt es ab 350 Euro. Die Geräte können zwar nicht mit der Pro-Serie mithalten – dürften für viele Nutzer aber locker reichen.
Die Spielebranche skizziert, wie deutsche Studios besser gefördert werden könnten. Bezahlen soll den Plan der Staat – doch der könnte langfristig profitieren, locken die Spielemacher.
Die Playback-App Musical.ly ist bei Teenagern und Kindern beliebt. Zu finden sind auch aufreizende Filmchen junger Nutzerinnen, die auf verdächtige Zuschauer treffen. Nun räumt der Dienst Mängel ein.
Im Namen eines Affen wollte die Tierschutzorganisation Peta Urheberrechte an einem berühmten Tier-Selfie einklagen. Ein Berufungsverfahren endete für die Tierschützer nun mit einer krachenden Niederlage.