Maximal vier Teilnehmer: WhatsApp bietet jetzt Videochats für Gruppen
Sprach- und Videoanrufe gibt es bei WhatsApp schon länger. Jetzt hat die Facebook-Tochter diesen Dienst ausgebaut und ermöglicht Gruppengespräche mit bis zu vier Teilnehmern.
Sprach- und Videoanrufe gibt es bei WhatsApp schon länger. Jetzt hat die Facebook-Tochter diesen Dienst ausgebaut und ermöglicht Gruppengespräche mit bis zu vier Teilnehmern.
In New York wurde am Wochenende das Finale der Overwatch League ausgetragen. Es ist der erste Wettbewerb im E-Sport, in dem die Teams jeweils einer Stadt zugeordnet werden.
Plötzlich ist das WLAN weg: Das vermeintliche Jedermann-Linux Ubuntu macht auf älteren Rechnern zunehmend Ärger. Es ist die Folge der Hinwendung zum Massenmarkt.
Finstere Fantasien im Hochsommer: Der Texaner Cody Wilson verteilt wieder 3D-Druckanleitungen für Waffen im Netz. Und auf unzensierbaren Prognosemärkten wird auf die Ermordung von Menschen gewettet.
„Ich glaube, dass wir mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz besser dran sind als ohne“, sagt der Jurist Chan-jo Jun über die neuen Regeln. Doch aus Sicht des Experten gibt es noch einige Probleme.
Immer mehr Cafés und Restaurants bieten einen originellen Hintergrund für Selfies auf Instagram. Die Läden müssen aber mehr sein als nur ein schönes Motiv.
Rechtes Geld: Trumps Ex-Stratege will damit Nationalisten weltweit unterstützen. Er versucht auch, seine Elitenkritik gegen das Silicon Valley zu richten.
Bei „I’m Ping Pong King“ wird der beste Tischtennisspieler gesucht, „Tinsel“ hilft bei der Suche nach guten Filmen und in „Life is Strange“ sucht ein Mädchen Abenteuer. Zehn aktuelle App-Empfehlungen.
Die schweigende Mehrheit ist in einer liberalen Demokratie keine Mehrheit, schrieb Sascha Lobo diese Woche. Die Özil-Debatte zeige das beispielhaft. Im Podcast antwortet Lobo auf Leserkritik.
Sie lässt sich günstig selber kochen und sogar kleine Kinder haben viel Spaß damit: Leitfähige Knete eignet sich gut für einen Elektronik-Basteltag. Die Zeitschrift „c’t“ liefert die Anleitung und gibt Tipps.
121 Milliarden Dollar Börsenwert futsch: Facebook hat eine dramatische Woche hinter sich. Doch Konzernchef Zuckerberg hat längst einen Plan B. Der Gigant wankt nicht, er verlagert nur sein Gewicht.
In Berlin findet ein großes E-Sport-Turnier statt. Für die Profi-Spieler geht es beim „PUBG Invitational“ um zwei Millionen Dollar Preisgeld – doch auch für manche Zuschauer ist das Event lukrativ.
„Nazischlampe“ ist okay, aber nicht als Zitat: Das neue Gesetz gegen Verleumdung und Beleidigung in sozialen Medien führt zu weniger Sperren als erwartet, aber: Den einen wird zu viel geblockt, den anderen zu wenig.
Das nordrhein-westfälische Landeskriminalamt soll ermitteln. Auch das mit dem Fall „Skripal“ befasste Labor in der Schweiz ist wohl von der Angriffswelle betroffen.
Um gegen Gesichtserkennung bei der Polizei zu protestieren, haben Bürgerrechtler die Amazon-Software Rekognition getestet. Das Ergebnis: 28 Kongressmitglieder wurden mit festgenommenen Verdächtigen verwechselt.
Neue Details zu den Attacken der mutmaßlich russischen Hackergruppe „Sandworm“ in Deutschland: Zu den angegriffenen Medien zählen nach SPIEGEL-Informationen der WDR und das ZDF.
Nach der Einführung des Netzwerkdurchsuchungsgesetzes Anfang des Jahres haben Google und Facebook inzwischen Zehntausende Beiträge gesperrt. Ein Fortschritt in der digitalen Kommunikation?
Für das Moto Z3 play gibt es einige andockbare Module wie Lautsprecher und einen Mini-Sofortdrucker. Das lässt es aus der Masse hervorstechen.
Die erste Bilanz des Gesetzes gegen Beleidigung und Volksverhetzung zeigt aber auch, dass der Großteil der Beschwerden abgelehnt wird.
Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz sollte helfen, gegen Hass und rechtswidrige Hetze vorzugehen. Nun haben Facebook, Twitter und YouTube erstmals Zahlen zu Nutzerbeschwerden vorgelegt.
Von der Abzugshaube bis zur Zahnbürste: Immer mehr Gegenstände für den Haushalt werden von ihren Herstellern als smart angepriesen. Wissen Sie, welche der folgenden Geräte sich mit dem Internet verbinden lassen?
Heute geht es nicht mehr darum, die Position eines Individuums zu bestimmen, sondern die allgemeine Tendenz der Masse zu erkennen. Dadurch wird der Mensch total beherrschbar.
Die Störerhaftung ist beerdigt. Nun können Bürger endlich beruhigt Internet anbieten. Ein Café, das ein offenes Wlan betreibt, ist schließlich nicht Störer, sondern Helfer.
Wer in Apples App Store nach dem Namen eines Programms oder Spiels sucht, weiß oft genau, was er finden will. Bald jedoch könnte ihn als erstes Suchergebnis ein Werbebanner für eine ganz andere App erwarten.
Wenn die Temperaturen auf weit über 30 Grad steigen, laufen Laptops heiß und Smartphones droht der Kollaps. Hier erfahren Sie, welche Apps und Gadgets bei Hitze hilfreich sind – und wie Ihr Handy überlebt.
Grundsatzurteil in Karlsruhe: Das 2017 beschlossene Aus für die Störerhaftung bei Urheberrechtsverletzungen ist europarechtskonform. Wer seinen Internetanschluss für andere öffnet, kann aber zu Sperren verpflichtet werden.
Betreiber öffentlicher Wlan-Hotspots können nicht mehr auf Unterlassung verklagt werden, wenn jemand über ihren Anschluss illegal Filme oder Spiele hochlädt. Allerdings sind Netzsperren auf Routern möglich.
Die Facebook-Aktie stürzt zeitweise um 23 Prozent ab. Verantwortlich für die enttäuschenden Zahlen ist unter anderem die neue EU-Datenschutzverordnung. Auch der Skandal um Cambridge Analytica könnte das Wachstum gebremst haben.
Das ultra-erfolgreiche Videospiel feiert seinen ersten Geburtstag. Das freut auch den genügsamen Gründer Tim Sweeney, der einst für 18 000 Stunden programmieren 19 Dollar bekam.
Nicht nur am Fall Özil zeigt sich: Zu viele Menschen in diesem Land haben Angst, in komplexen, aber wichtigen Debatten den Mund aufzumachen. Das Schweigen wird gefüllt von jenen, die immerzu wütend brüllen.
Schon wieder ein neuer Facebook-Konkurrent? Openbook sei anders als die gescheiterten Versuche zuvor, verspricht Gründer Joel Fernández.
Produzieren Google-Suchergebnisse zu deutscher Politik eine Filterblase? Dieser Frage sind Forscher zur Bundestagswahl 2017 nachgegangen – mit der Hilfe von SPIEGEL-ONLINE-Lesern. Nun stehen die Ergebnisse fest.
Wer sich online auf eine Stelle bewirbt und dann Fotos des Personalausweises per E-Mail verschicken soll, sollte skeptisch sein. Erst recht gilt das, wenn überraschend noch ein Videochat ansteht.
Druckertinte von Drittanbietern ist oft erheblich günstiger als die Originaltinte der Gerätehersteller. Die Ausdrucke sind laut einem Vergleich der Stiftung Warentest manchmal trotzdem gleichwertig.
Technik fürs Smart Home soll dabei helfen, das eigene Zuhause vor Einbrechern zu schützen. Die Stiftung Warentest hat vier gängige Systeme ausprobiert – und ärgerliche Schwachstellen entdeckt.
Christoph Meinel, Leiter des Hasso-Plattner-Instituts, hadert mit Deutschlands zögerlichem Umgang mit der Digitalisierung. Ein Grund dafür? „Es geht uns zu gut.“
Erstmals seit langem hat Google Konkurrenz auf dem Werbemarkt. Doch der Mutterkonzern macht Milliardengewinne – und das trotz der Rekordstrafe der EU. Entscheidend wird sein, ob die Regeln des Spiels geändert werden.
Krypto-Milliardär Joseph Lubin, Co-Gründer der Blockchain-Plattform Ethereum, hat eine klare Vorstellung vom neuen Web. Er sagt, dass man gerade in Berlin ein besseres Facebook bauen könnte.
Produktiv sein, obwohl ständig der Blick aufs Smartphone lockt: Im Podcast „Netzteil“ testet Angela Gruber, wie man ein gutes Verhältnis von Online- und Offline-Zeit findet – und welche Tricks helfen.
Die Hälfte des Netzes ist mit einem Schlag geächtet – damit Nutzer besser geschützt sind: Googles Browser erklärt unverschlüsselte Seiten für unsicher. Das verändert das Internet.
Der belgische Maler Rubens ist berühmt für seine Akte. Damit auf Facebook werben dürfen belgische Museen aber nicht. Ein skurriles Video macht nun mobil gegen die Anti-Nacktheits-Regeln der Plattform.
Das IOC will E-Sport vorerst nicht ins olympische Programm aufnehmen – auch aus ethischen Gründen. Dabei könnte der traditionelle Sport die Gamer mittlerweile mehr brauchen als umgekehrt.
Die USA verdächtigen Russland seit langem, hinter einer Angriffsreihe auf das US-Stromnetz zu stecken. Nun gab das Heimatschutzministerium einem Medienbericht zufolge neue, alarmierende Details bekannt.
Flatulierende Fabelwesen, die den Tesla-Chef ein wenig zu sehr begeistern – und Twitch-Streamer, die niemanden begeistern und trotzdem weitermachen. Das und mehr im Newsletter.
Ein taktisches Legespiel wurde heute zum 40. „Spiel des Jahres“ gekürt. Die Jury zeigt sich begeistert vom Spielmaterial und spricht von einer „Meisterleistung“.
Unternehmen in Deutschland haben laut einer neuen Studie vor allem klassische Angriffsmethoden von Hackern im Blick. Auch bei der Reaktionszeit auf Attacken sind andere Länder besser aufgestellt.
Das Design täuscht absichtlich: Onlinedienste machen es Nutzern schwer, ihnen den Zugriff auf private Daten zu verbieten. Und dann steht plötzlich die eigene traurige Liebesgeschichte ungewollt im Netz.
Schilder und Speisekarten verstehen, obwohl man im Ausland unterwegs ist: Übersetzer-Apps speziell für Texte sollen Reisenden dabei helfen. Aber klappt das? Wir haben drei Programme in Tokio ausprobiert.
Nun werden Details der Krisenfrüherkennung mit Software bekannt. Die heiklen Verschlusssachen von KI analysieren zu lassen, ist aber tückisch.
Der US-Präsident sagt etwas Unsägliches – und die Medien berichten ernsthaft darüber. Das ist gefährlich, schrieb unser Kolumnist Sascha Lobo diese Woche. Im Podcast antwortet er auf Leserkritik.