Internet: Warum Tausende einem alten Mann beim Schlafen zusehen
Schnarchende Menschen oder fallende Dominosteine in Endlosschleife: An manchen Orten im Netz passiert sehr wenig. Sie sind der ideale Ruhepol inmitten der digitalen Dauerempörung.
Schnarchende Menschen oder fallende Dominosteine in Endlosschleife: An manchen Orten im Netz passiert sehr wenig. Sie sind der ideale Ruhepol inmitten der digitalen Dauerempörung.
Nirgendwo sind Kommentare von Lesern so wichtig wie auf Medienseiten, schrieb Kolumnist Sascha Lobo. Es sei beschämend, dass selbst die Deutsche Welle davor kapituliert. Im Podcast antwortet Lobo auf – Leserkommentare.
Blut spritzt, Körperteile fliegen durch die Luft? Brutale Spiele werden oft auf ihre Gewalt reduziert. Titel wie das Berliner Ein-Mann-Projekt „Death Trash“ zeigen aber, dass Gemetzel auch Kunst sein kann.
Die neue Behörde ZITiS soll IT-Sicherheitslücken finden und mit diesem Wissen Überwachungssoftware entwickeln. Das Vorgehen ist umstritten. Nun hat sich Behördenchef Wilfried Karl in einem Interview dazu geäußert.
Das Land Rover Explore ist hart im Nehmen und fast so dick wie ein Ziegelstein: Wir haben das erste Smartphone, das den Namen der britischen Geländewagen trägt, auf einen längeren Ausflug mitgenommen. Leicht war das nicht.
Die Foto-App Snapseed ist bei Android- und iPhone-Nutzern beliebt, weil man seine Aufnahmen damit schnell und einfach verbessern oder verfremden kann. Wir zeigen die Highlights der App.
Daten für alle? SPD-Chefin Nahles will Amazon und Google zwingen, sie mit Konkurrenten zu teilen. Oxford-Professor Viktor Mayer-Schönberger hatte die Idee schon vor ihr. Er erklärt, was man mit dem Schatz des Silicon Valley anstellen könnte.
Der Teenager aus Australien gibt zu, in die Systeme des Unternehmens eingedrungen zu sein und 90 Gigabyte sensible Daten heruntergeladen zu haben. Gespeichert hat er sie in einem Ordner namens „“hacky hack hack“.
In Myanmar ist Facebook der wichtigste Internetdienst, und er ist voll von Aufrufen zu Gewalt gegen muslimische Minderheiten. Ein Bericht deckt auf, wie lange der Konzern das schon weiß – und wie langsam er reagiert.
Wann dürfen US-Behörden mit eigenen Angriffen auf Hackerattacken reagieren? Aus der Ära Barack Obamas gibt es Regeln für solche Fragen. Die Trump-Regierung setzt jetzt offenbar auf andere Richtlinien.
Auf der Messe Gamescom wird erstmals ein Computerpiel zu sehen sein, das offiziell Hakenkreuz und Hitlergruß zeigen darf. Es ist das Ende eines zwanzigjährigen Streits.
Eine gut organisierte Gruppe von Kriminellen will mit einem großangelegten Betrug viele Millionen aus Geldautomaten erbeuten, warnt das FBI. Der Angriff könnte bereits unbemerkt begonnen haben.
Die Deutsche Welle schaltet die Kommentarfunktion unter ihren Beiträgen weitgehend ab. Das wirkt hilflos. Dabei können Leserkommentare wertvoller sein als Gold.
„State of Mind“ ist ein kluges Spiel über Menschen und Androiden. Mit dieser Themenwahl ist die kleine Entwicklerfirma allerdings nicht allein – und muss sich gegen große Studios behaupten. Kann es im Vergleich bestehen?
Sportmediziner messen mit großem Aufwand, wie viele Kalorien Athleten verbrauchen. Kann ein Fitness-Armband das auch – oder sogar besser? Für den „Netzteil“-Podcast haben wir es getestet.
Wie spioniert man Daten aus gut gesicherten Speichern aus? – Man spült sie in ungesicherte Bereiche. Auf diesem Prinzip beruht die Angriffsmethode Foreshadow gegen Intel-Prozessoren. Sie erinnert an Spectre und Meltdown.
Nach einem fragwürdigen Tweet ist der Account von Alex Jones von Twitter gesperrt worden. Allerdings nur für kurze Zeit. Den Rechtspopulisten wird das kaum bremsen.
Ein hervorragender Bildschirm, bis zu 512 Gigabyte Speicher, ein Plastikstift als Fernbedienung: Beim neuen Note 9 hat Samsung viel bei sich selbst abgeguckt. Der Preis erinnert hingegen eher an die Konkurrenz.
Die Darstellung verfassungswidriger Symbole in Videospielen war bisher in Deutschland verboten. Das hat sich jetzt geändert. Nur wenige Tage später legt ein Entwicklerstudio das erste Spiel mit Hakenkreuzen vor.
Sie haben den Standortverlauf auf dem Handy ausgeschaltet? Google speichert Ihre Daten trotzdem. So verhindern Sie das Tracking.
Laut einem Medienbericht speichert Google die Positionsdaten seiner Nutzer auch dann noch, wenn sie in Google Maps „Standortverlauf deaktivieren“ ausgewählt haben. Ein versteckter Menüpunkt schafft Abhilfe.
West Virginia will im November erstmals per Smartphone-App wählen lassen. Doch Kritiker halten nicht nur diese Technik für ein Problem und sagen: Die nächste Wahl ist nicht sicher.
Die Tastatur Sculpt erfordert vor allem von Blindschreibern Umgewöhnung, weil er ergonomisch geformt ist. Nur bei der Energieversorgung hat Microsoft nicht mitgedacht.
Kliniken setzen Algorithmen ein, um das Alter von Flüchtlingen zu schätzen oder kranke Lungen zu erkennen. Ärzte und Pfleger sollen so mehr Zeit für ihre Patienten haben. Aber die Entwicklung löst Ängste aus.
Internet-Suchmaschinen haben einen blinden Fleck: Was in Videos oder Podcasts gesagt wird, können sie nicht verstehen. Wie eine Bremer Firma dieses Problem lösen will, erfahren Sie im Netzwelt-Newsletter.
Wer sich für Nachrichten interessiert oder Blogs liest, sollte RSS nutzen. Es ist der perfekte Gegenentwurf zu Facebook, wo Algorithmen Inhalte vorsortieren.
Nun bietet auch O2 eine „echte“ Flatrate an – nachdem die Konkurrenz vorgeprescht ist. Doch welchen Anbieter man auch wählt: Mobiles Surfen bleibt in Deutschland besonders teuer.
Vor den Zwischenwahlen in den USA ist die Sorge vor Manipulationen durch Russland groß. Dennoch testet ein Bundesstaat das Wählen per Smartphone-App.
Künstliche Intelligenz demontiert ein Team von Profis im Computerspiel „Dota 2“. Diese Entwicklung verbreitet bei manchen Angst und Schrecken.
Elon Musk hofiert die Hacker: Auf der Sicherheitskonferenz Defcon verspricht er mehr Offenheit bei Tesla-Software – und Hilfe für Hacker, die auf der Suche nach Sicherheitslücken ihr Auto schrotten.
Elon Musk ist in der Technikwelt ein Visionär, an der Börse ein Störenfried und auf Twitter ein Idiot. Letzteres ist gefährlich, schrieb Sascha Lobo in seiner Kolumne, im Podcast antwortet er nun auf Leserkritik.
Deutschland will bei der Entwicklung von Cyberwaffen zur Weltspitze aufschließen. Nach SPIEGEL-Informationen gründen Innen- und Wehrressort dafür eine eigene Agentur – und orientieren sich dabei an Israel und den USA.
Wer gewinnen will, braucht die richtige Taktik: „Rainbow Six Siege“ wird in Fünferteams gespielt und zählt zu den beliebtesten E-Sport-Titeln. Hier erklären wir, worum es in dem Online-Shooter geht.
Das Computerspiel „We Happy Few“ ist schön anzusehen und hat viele Einflüsse aus der Popkultur, von „Brave New World“ bis „Bioshock“. Spielerisch bleibt es hinter den hohen Erwartungen zurück.
Lightroom hat sich zum Quasi-Standard für die Bildbearbeitung entwickelt. Aber andere Programme sind kostenlos oder in bestimmten Disziplinen besser. Ein Überblick über die interessantesten Alternativen
Es gibt kaum noch echte Innovationen, sondern vor allem viel Marketing. Das merken die Kunden. Für Apple und Samsung wird das zum Problem.
Mehr als 125 Millionen Menschen spielen „Fortnite“ auf PC, Playstation 4, iPhone und anderen Geräten. Ab jetzt können auch Android-Nutzer mitmachen – wenn sie das richtige Smartphone haben.
In den USA tobt ein Streit um die Verbreitung von Blaupausen für Pistolen zum Selberdrucken. Jetzt hat Facebook dazu Stellung bezogen. Vor Gericht könnte am Freitag eine grundsätzliche Entscheidung fallen.
Viele Plattformen gehen gegen den Verschwörungstheoretiker Alex Jones vor, Teile seiner Inhalte sind aber bei Apple oder Google weiter existent. Sie wollen nicht als Gegner der Meinungsfreiheit dastehen.
Dieser wird im Gerät steckend aufgeladen und lässt sich sowohl für Selfies als auch zum Weiterklicken nutzen. Doch reicht das, um die Kunden zu überzeugen – vor allem bei einem Apple-ähnlichen Preis?
Von allem ein bisschen mehr als bisher – nach diesem Prinzip hat Samsung sein neues Smartphone-Topmodell konstruiert. Am Nachmittag präsentierte der Konzern es in New York.
Anders als in Spielfilmen waren Hakenkreuze und andere Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Videospielen verboten. Nun darf die Prüfstelle die Zeichen in Deutschland erlauben – unter bestimmten Umständen.
Bislang mussten Hersteller Spiele mit Nazi-Symbolen für den deutschen Markt umprogrammieren. Nun darf die Selbstkontrolle solche Games zulassen – unter einer Bedingung.
Die EU-Kommission will Facebook und andere Plattformen zwingen, Inhalte zu löschen. Das dürfte die nächste Zensur-Debatte auslösen.
Fans arbeiten jahrelang an Neuauflagen von Videospielen, die ihre Kindheit prägten. Sie investieren enorm viel Zeit und Geld – und werden manchmal kurz vor dem Ziel jäh gestoppt.
Wie sieht eigentlich das Innenleben eines PC-Netzteils aus? Selbst nachschauen sollten Sie wegen der darin auftretenden hohen Spannungen lieber nicht. Hier aber liefert das Tech-Magazin „c’t“ die Antwort.
Elon Musk erreicht über soziale Medien zig Millionen Menschen. Wird er aggressiv, mobilisiert er Mobs – vor allem männliche. Es gibt genug Beispiele dafür, wie gefährlich das werden kann.
Wer ein Online-Spiel auf den Markt bringt, kommt an Vertriebsplattformen wie Googles Play Store und Steam kaum vorbei. Die Macher von „Fortnite: Battle Royale“ und „Fallout 76“ versuchen es nun anders. Warum?
Die IT-Sicherheitsfirma Check Point will Schwachstellen in WhatsApp gefunden haben, die von „höchster Wichtigkeit“ seien. WhatsApp selbst sieht das anders – und will nicht reagieren.
Technisch lässt Apples iMac Pro fast jeden Desktop-PC alt aussehen. Für wen lohnt es sich, bis zu 16.000 Euro für einen Computer auszugeben, den man nicht mal rollen kann?