Hackerangriff: Was Facebook-User jetzt wissen sollten
50 Millionen Nutzer sind von der jüngsten Sicherheitslücke betroffen, bei 40 Millionen weiteren besteht Facebook zufolge das Risiko, gehackt worden zu sein. Wie man sich schützen kann.
50 Millionen Nutzer sind von der jüngsten Sicherheitslücke betroffen, bei 40 Millionen weiteren besteht Facebook zufolge das Risiko, gehackt worden zu sein. Wie man sich schützen kann.
Das gab das Netzwerk in einem Blog-Post bekannt. Ob Daten gestohlen wurden, sei noch nicht abzusehen. Die Sicherheitslücke sei inzwischen geschlossen.
Facebook muss sich erneut wegen einer riesigen Sicherheitslücke rechtfertigen. Betroffen sind zig Millionen Userkonten.
Im Kart als Mario oder Yoshi durch Tokios Innenstadt fahren – dieses riskante Angebot fasziniert viele Touristen. Für die dürfte es mit dem vollen Spaß bald vorbei sein.
IT-Sicherheitsfirmen enttarnen digitale Angriffe, über die Attackierte und Geheimdienste lieber schweigen würden. Die Berichte können politische Erschütterungen auslösen – und sollen den Unternehmen neue Kunden bringen.
Beim Start der neuen „Fortnite“-Saison läuft einiges schief: Epic Games schränkt wenige Stunden nach der Veröffentlichung die Animationen der Spielfiguren ein, weil die Brüste eines neuen Charakters beim Tanzen wackeln.
Die Schokoladenseite von YouTube-Deutschland: In Berlin wurden jungen, aber auch schon etwas älteren Webstars Goldene Kameras verliehen. Ein Gala-Abend mit Freudentränen – und einem Beigeschmack.
Auf der Fotomesse Photokina 2018 sind handliche Systemkameras mit Vollformatsensoren die Highlights. Für die kompakten Knipsen lassen selbst Profis ihre klobigen Spiegelreflexapparate links liegen.
Für zielgerichtete Werbung nutzt Facebook auch Kontaktdaten, die seine Nutzer dem Unternehmen nie selbst gegeben haben. Sogar die Handynummer der Zwei-Faktor-Authentifizierung wird verwertet.
In New York eröffnet Amazon ein neues Geschäft, in dem nur bestimmte Waren verkauft werden. Insbesondere solche, die online von Käufern besonders gut bewertet wurden.
Wenn Kinder quasi öffentlich aufwachsen oder gar vor der Kamera Spielzeug bewerben, sieht das Deutsche Kinderhilfswerk Probleme. Demnach müssen Kinder selbst entscheiden dürfen, ob ein Video von ihnen im Internet landet.
Obwohl es einige tolle Spiele gibt, ist VR-Gaming noch kein Massenphänomen. Facebook will das 2019 ändern: Eine neue Standalone-Brille schließt die Lücke zwischen seinem Einsteiger- und seinem Highend-Headset.
Brian Acton erzählt, wie die Kulturen der beiden Unternehmen nach der Übernahme kollidierten – und er deshalb 850 Millionen Dollar liegen ließ. Seine Idee eines werbefreien Whatsapp habe Sheryl Sandberg zerschossen.
Die Staaten versuchen, die Kontrolle über das Digitale zurück zu gewinnen und leisten Widerstand gegen das Silicon Valley. Sogar Deutschland bemüht sich plötzlich um digitale Souveränität.
„Life is Strange 2“ erzählt die Geschichte zweier Brüder auf der Flucht – und konfrontiert den Spieler mit amerikanischem Alltagsrassismus und Polizeigewalt. Viele Momente sind unangenehm, aber das ist gut so.
Bislang konnten Besitzer der Playstation 4 und der Xbox One in Onlinespielen wie „Fortnite“ nicht gegeneinander antreten – Sony sperrte sich. Jetzt ändert das Unternehmen überraschend seine Haltung.
Glasfaser wie in Angola, Bestandsschutz statt Investitionen und bestenfalls nachträglich legitimierte Überwachungsmethoden: Das netzpolitische Zwischenzeugnis für Angela Merkel fällt düster aus.
Die Firma des wegen des Verdachts auf sexuelle Nötigung festgenommenen Cody Wilson will weiterhin Baupläne für Schusswaffen aus dem 3D-Drucker verkaufen. Die Britin Paloma Heindorff übernimmt die Leitung.
Jedes neue iPhone-Modell wird sofort von Experten zerlegt. Die einen wollen wissen, wie man es reparieren kann, die anderen herausfinden, wie teuer die Hardware ist. Die Erkenntnisse sind immer wieder erstaunlich.
Richter haben die Praxis für rechtens erklärt, dass indische Ausweise mit einer Vielzahl biometrischer Daten verknüpft werden. Bei armen Menschen kann der digitale Identitätsnachweis lebensentscheidend sein.
Wer sich über den Chrome-Browser bei einem anderen Google-Dienst anmeldet, wird automatisch auch im Browser selbst angemeldet. Diese Neuerung hat für viel Unverständnis gesorgt. Nun will Google nachbessern.
Google will in seiner geplanten China-Suchmaschine Fragen der Nutzer mit ihren Nummern verknüpfen. Das ist in China Vorschrift – um die Bürger im Auge zu behalten.
Künstliche Intelligenz und automatische Kameras beherrschen die Fachmesse. Während die Hersteller am Digitalen basteln, besinnen sich manche Kunden auf alte Technik.
Damit die ganze Zeit nicht plötzlich weg ist: Ein Kunststoff-Würfel mit Lagesensor und Bluetooth soll bei der Planung des Tages helfen. Braucht man das?
Die Instagram-Gründer verlassen überraschend den Facebook-Konzern. Wie im Fall von Whatsapp vergrault Mark Zuckerberg erneut unabhängige Köpfe.
Aus Protest gegen Überwachungstechnik hat ein Künstlerkollektiv deutsche Pässe gefälscht und nach Libyen geschickt. Möglicherweise dienen sie zur illegalen Einreise. Das Innenministerium sagt, alles sei unter Kontrolle.
2019 steht die Auktion der neuen Mobilfunkfrequenzen für das 5G-Netz an. Doch die Zweifel, ob der Vergabeprozess in der geplanten Form sinnvoll ist, mehren sich. Die Grünen fordern einen Stopp der Versteigerung.
„Fifa“ ist das meistverkaufte Videospiel in Deutschland, jetzt erscheint die neue Version. „Fifa 19“ protzt mit seiner Lizenz für die Champions League – und stellt Superstars wie Cristiano Ronaldo in den Fokus.
Wer gemeldete Inhalte auf Facebook überprüft, blickt in Abgründe. Nun zieht eine Ex-Mitarbeiterin vor Gericht und macht den Konzern für psychische Belastung verantwortlich.
Kevin Systrom und Mike Krieger lösten mit der Foto-App eine Revolution aus – und wurden mit ihrem Verkauf an Facebook reich. Hat Mark Zuckerberg nun wieder einmal seine Verbündeten vergrault?
Die Internetseite des Energiekonzerns RWE war am Montag zeitweise nicht oder nur schwer zu erreichen: Das Unternehmen geht von einem gezielten Angriff aus und erstattete Anzeige.
Vergewaltigung, Folter, Mord: Täglich würden Facebook-Mitarbeiter mit Webinhalten konfrontiert, die traumatische Schäden auslösten. So argumentiert eine US-Kanzlei – und strebt nun eine Sammelklage gegen den Konzern an.
Zwar hat Apple zuletzt keine neuen Macs vorgestellt, wohl aber ein neues Betriebssystem für Apple-Notebooks und Desktop-Computer. Dies sind die wichtigsten Neuerungen.
In Facebooks neuem „War Room“ sollen 20 Spezialisten die Demokratien dieser Welt beschützen. Google feiert derweil den zehnten Geburtstag von Android. Das und mehr im Netzwelt-Newsletter.
Das neue iPhone XS ist ein bisschen besser als der Vorgänger – und damit hervorragend. Aber das sind Smartphones schon lange.
Der für die Verbreitung von Waffenbauplänen im Internet bekannte Texaner Cody Wilson sitzt in Untersuchungshaft. Er wird der sexuellen Nötigung verdächtigt.
„Zelda“, „Mario Kart“, „Skyrim“: An solche Games denkt man bei Nintendos neuester Konsole wohl als erstes. Doch die Switch bietet mehr: Hier empfehlen wir zehn Perlen jenseits der großen Marken.
Wer seine Gesundheitsdaten per App übertragen lässt, bekommt vom Versicherer John Hancock günstigere Tarife – selbstlos ist das natürlich nicht.
China automatisiert seine Internetzensur. Die neue Superplattform „Piyao“ soll 40 Überwachungsprogramme vernetzen. Wer unliebsame Informationen verbreitet, muss bis zu sieben Jahre in Haft.
Die Hardware wird schneller, die Software langsamer: Ein Betriebssystem umfasste einst 30 Megabyte, heute sind es zwölf Gigabyte – ohne wirklich mehr zu bieten.
Einem Teil der Konservativen bekommt das Internet nicht, schrieb Sascha Lobo in seiner Kolumne. Im Podcast antwortet er nun auf Leserkommentare.
Wenn Dutzende Geräte im Smart-Home funken, soll Alexa den Überblick behalten: Amazon hat seine Vision einer sprachgesteuerten Zukunft gezeigt.
Nach dem US-Einreisebann diskutierten Google-Mitarbeiter laut einem Bericht, die Macht der Suchmaschine zu nutzen. Das Ziel: Aktivisten unterstützen und Spenden steigern. Donald Trump dürfte die Enthüllung freuen.
Politkünstler haben zwei biometrische Fotos verschmelzen und das Bild in einen Reisepass einbauen lassen. Das wird die Diskussion um Gesichtserkennung anheizen.
Wie viele Funklöcher müssen die Deutschen noch ertragen? Bei der Vergabe schneller Frequenzen macht die Regierung den Telekomfirmen keinen Druck – und setzt die Zukunft des Standortes aufs Spiel.
Amazon hat seine smarten Lautsprecher der Echo-Reihe erneuert – und erweitert sein Angebot um Zubehör für seine digitale Assistentin Alexa. Ein erster Blick auf die neuen Gadgets.
Eine neue Funktion von Google Kartensoftware hilft Autofahrern bei der Suche nach Parkplätzen am Zielort. Bisher dürfen das offenbar nur wenige Nutzer ausprobieren.
In einem Brief an US-Senatoren hat Google bestätigt: Externe Apps dürfen immer noch Gmail-Accounts nach für sie nützlichen Informationen durchforsten. Ein wichtiges Detail wird in der Aufregung aber oft vergessen.
Sie haben Zugriff auf private E-Mails von Gmail-Nutzern. Jetzt teilt Google mit, man finde das in Ordnung und werde damit weitermachen.
Amazon erweitert seine Echo-Produktpalette: Neben Geräten für Entertainment sind künftig auch Steckdosen, Mikrowellen und Wanduhren im Angebot – als nächstes soll Alexa ins Auto kommen.