„Basic Thinking“: Tech-Blogger Robert Basic ist tot
Mit „Basic Thinking“ wurde er zu einem Vorreiter der deutschen Bloggerszene. Mit dem Verkauf der Seite machte er sogar international Schlagzeilen. Nun ist Robert Basic gestorben.
Mit „Basic Thinking“ wurde er zu einem Vorreiter der deutschen Bloggerszene. Mit dem Verkauf der Seite machte er sogar international Schlagzeilen. Nun ist Robert Basic gestorben.
Apple wurde 2017 hart dafür kritisiert, ältere iPhones unter Umständen zu drosseln. Nun werden auch iPhone 8, 8 Plus und X gebremst, wenn ihr Akku schwächelt. Und eine iPhone-Version wird ganz ausgemustert.
Wie stehen die Chancen Europas im globalen Wettbewerb? Vordenker, Pioniere und Gestalter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik erkunden bei der FUTURA-Konferenz des SPIEGEL Wege in die digitale Zukunft. Und Sie können dabei sein.
Eine Schwachstelle macht kabellose Netzwerke in Büros, Hotels und Krankenhäusern potenziell angreifbar. Das Problem steckt in den Bluetooth-Chips der Geräte.
Haben Sie Fotos auf Flickr gespeichert? Vielleicht sogar mehr als 1000? Dann sollten Sie den Fotodienst mal wieder aufrufen. Sofern Sie keinen Bezahl-Account haben, könnte der Dienst bald einige Ihrer Bilder löschen.
Tech-Konzerne wie Google verdienen Milliarden mit Nutzer-Daten. Doch wie lässt sich deren Wert berechnen und wie können Nutzer davon profitieren?
Am Donnerstag haben zahlreiche Google-Mitarbeiter in aller Welt gegen sexuelle Übergriffe am Arbeitsplatz protestiert. Ihr Chef reagierte prompt.
Durch den Angriff bekamen sie Zugriff auf eine große Menge sensibler Daten eines französischen Baukonzerns. Auch in Deutschland ermittelte eine Abteilung für Cyberkriminalität.
Soziale Netzwerke haben sich lange der Verantwortung entzogen, Gewalt zu löschen. Jetzt tun sie das. Man muss sie dabei genau beobachten.
Bei Google bleiben am Donnerstag zahlreiche Arbeitsplätze leer. Mitarbeiter des Unternehmens wollen so ein Zeichen gegen sexuelle Übergriffe im Job setzen – und Googles Umgang damit.
In „Skyward Country“ kontrollieren wir den Wind, in „Reigns: Game of Thrones“ ein ganzes Königreich und in „Stardew Valley“ eine Farm. Hier sind zehn App-Empfehlungen aus dem vergangenen Monat.
Herrschen ist schwierig. Das Volk muss satt, das Reich verteidigt werden, und täglich warten neue Intrigen. Das Smartphone-Spiel „Reigns“ simuliert das in der Welt von „Game of Thrones“. Passender geht es kaum.
Fast 50 Mitarbeiter sind in den vergangenen zwei Jahren bei Google wegen sexueller Belästigung rausgeflogen. Nun kommt ein weiterer hochrangiger hinzu. Weibliche Beschäftigte halten den Konzern trotzdem für zu nachsichtig.
Auf ihre miesen Wahlergebnisse und Umfragewerte reagiert die SPD mit maximal langweiligen Verweisen auf ihre Sachpolitik. In emotionalen Zeiten wie diesen sollte sie eher Sympathiepunkte in sozialen Medien sammeln.
Ist ein Smartphone über 1000 Euro wert? Das Oneplus 6T kostet die Hälfte und bietet fast dasselbe. Nur bei der Kamera kann es nicht ganz mithalten.
Chat-Inhalte werden in Messenger-Apps von WhatsApp bis Threema verschlüsselt. Doch wer mit wem kommuniziert, lässt sich schlechter verbergen. Die Betreiber der App Signal wollen das mit dem „Sealed Sender“ ändern.
Leichter, leistungsstärker – und teurer: Apple hat in New York das neue iPad Pro und MacBook Air vorgestellt. Was können die Neuen? Wir haben sie ausprobiert.
Was kommt nach dem News Feed? Diese Frage stellt sich Facebook-Chef Mark Zuckerberg, weil Nutzer mehr im kleinen Kreis kommunizieren statt in aller Öffentlichkeit. Der Konzern muss deswegen sein Geschäft umbauen.
Apple verkauft ein Macbook aus 100 Prozent recyceltem Aluminium und schon wird der Vorwurf des „Greenwashing“ laut. Dabei ist der Schritt gut. Eine glaubwürdige Umweltstrategie fehlt aber.
In Europa geht der Nutzerschwund bei Facebook weiter. Weltweit steigt die Zahl der aktiven User jedoch – trotz mehrerer Skandale.
Das iPhone XR steht zu Unrecht im Schatten des XS. Das günstige der neuen Modelle ist eine gelungene Mischung aus X-Reihe und iPhone 8.
Das neue iPad Pro bricht, was Leistung und Preise angeht, alle Rekorde. Im MacBook Air steckt jetzt viel vom Pro-Modell. Und der Mac mini bekommt nach vier Jahren endlich eine Auffrischung.
Google, China, EU und USA basteln an ihrer eigenen Vision des Internets – das so immer weiter zersplittert.
Es ist diese spezielle Jahreszeit … für neue Apple-Geräte. Was genau das Unternehmen heute in New York vorstellt, erfahren Sie hier im Liveticker.
Über die App „Vivy“ können 13,5 Millionen Versicherte ihre Gesundheitsdaten einsehen und verwalten. Ein IT-Unternehmen hat erhebliche Schwachstellen gefunden.
Mit der Gesundheits-App Vivy wollen Krankenkassen Millionen Versicherte erreichen. Sicherheitsforscher berichten nun von Schwachstellen, Patientendaten seien schlecht geschützt gewesen. Der Hersteller reagierte bereits.
Jahrelang fehlte in Deutschland ein richtiges Fußballmanagerspiel. Nun kommt der „Football Manager 2019“ auf den Markt. Doch mancher Fan könnte enttäuscht werden: zu viel Realismus.
Nur auf Desktop-Computer haben Linux & Co. es nicht geschafft – aber die sind ja gar nicht mehr so wichtig.
PayPal und andere Dienstleister wollen sich vom Hass-Netzwerk Gab.com distanzieren, seit klar ist: Auch der Mörder von Pittsburgh war dort aktiv. Ihre Heuchelei darf man ihnen nicht durchgehen lassen.
Mit Hilfe von Emulatoren lassen sie sich längst alle wieder spielen, aber für 20 Klassikerspiele wie „Rayman“ und „GTA“ will Sony das Konsolengefühl der Neunzigerjahre zurückbringen.
Zombie-Selfies, Schocker-Spiele und Schnitzanleitungen für Kürbisse: Wir zeigen, mit welchen Apps für iOS und Android die Tage rund um Halloween noch gruseliger werden.
Für Dienstag hat Apple zu einem Special Event nach New York eingeladen: Es wird um neue iPads und MacBooks gehen – sie werden ein paar Veränderungen in die geschlossene Welt des Konzerns bringen.
Es muss nicht immer Klick machen: Mit den richtigen Tastaturbefehlen lässt sich Windows 10 schneller bedienen. Wir zeigen die zehn wichtigsten Shortcuts für das Microsoft-Betriebssystem.
Künstliche Intelligenz malt, dichtet und macht ihre eigene Musik. Christie’s hat jetzt für mehr als 400 000 Dollar das Gemälde eines Computers versteigert und auch unsere Hörgewohnheiten verändert KI täglich.
Brasiliens Wahlen sind automatisiert: Elektronische Wahlurnen beschleunigen die Auszählung. Doch die Sorge vor Manipulation ist in diesem Jahr so groß wie nie zuvor.
War früher irgendetwas besser, nur weil die Menschen noch Telefonnummern auswendig konnten? Sascha Lobo bezweifelte das in seiner Kolumne. Im Podcast antwortet er auf Leserkommentare.
Der mutmaßliche Attentäter von Pittsburgh soll auf dem Nachrichtendienst Gab.com antisemitische Botschaften verbreitet haben. Nun muss die Seite ab Montag ihren Betrieb aussetzen.
Das soziale Netzwerk „Gab.com“ gilt als Sammelstelle für Amerikas extreme Rechte. Hier fand der mutmaßliche Pittsburgh-Schütze offenbar Gehör.
Datenschützer Johannes Caspar versucht seit Jahren hartnäckig, die Daten der Deutschen vor Facebook und Google zu schützen. Jetzt verkompliziert die neue Datenschutz-Grundverordnung alles. Was treibt ihn an?
In anderen Messenger-Apps geht das schon lange, nun sollen auch WhatsApp-Nutzer Sticker verschicken können. Für die Facebook-Tochter ist das eine Möglichkeit, etwas Geld zu verdienen.
Sie verstehen, lieben, hassen das Netz – und versammeln sich an diesem Wochenende im Münchner Volkstheater: unter anderem Sophie Passmann, Max Schrems und Yvonne Hofstetter.
Mit einem Kontext-Button will Facebook seine Nutzer dazu bringen, die Quellen in ihrem News Feed zu prüfen. Ob die seriös sind oder Propaganda-Accounts, sollen unter anderem Wikipedia-Informationen zeigen.
Google verpflichtet Hersteller wie Samsung und Huawei, Updates für das Betriebssystem zu liefern. Damit könnte Android endlich sicherer werden – doch Apple hat immer noch einen entscheidenden Vorteil.
Das Werk „Edmond de Belamy“ wurde von einem künstlichen neuronalen Netzwerk geschaffen, nun hat das Auktionshaus Christie’s es versteigert – und für das KI-Gemälde deutlich mehr bekommen als ursprünglich geschätzt.
48 Mitarbeiter, davon 13 Manager: Google hat zahlreiche Angestellte wegen mutmaßlicher sexueller Belästigung entlassen. Laut „New York Times“ sollen Belästigungsvorfälle im Unternehmen lange vertuscht worden sein.
Die britischen Datenschützer verlangen 500.000 Pfund von Facebook. Angesichts der Gewinne des Unternehmens ist es eine eher symbolische Strafe für den Datenskandal um Cambridge Analytica.
Die Entwickler des Wildwest-Spiels „Red Dead Redemption 2“ wollen das Gaming revolutionieren. Vor allem mit dramaturgisch geschickt eingesetzten Statisten.
Nach vielen Verzögerungen erscheint, von den Fans sehnlichst erwartet, der zweite Teil des Western-Videospiels „Red Dead Redemption“. Wird es dem Hype gerecht? Unsere Autoren sind nicht ganz einer Meinung.
Die Summe kann der Konzern locker verschmerzen, aber die Symbolik tut weh: Facebook muss mehr als eine halbe Million Euro zahlen, weil Nutzerdaten bei der dubiosen Firma Cambridge Analytica landeten.
Zu einem seiner seltenen Deutschlandbesuche kam Apple-Chef Tim Cook nach Berlin. Mit dem SPIEGEL sprach er über Gefahren durch Datendiebe, App-Store-Regeln und faire Smartphone-Produktion.