Facebook-Vize Sheryl Sandberg: Ein fast schon defensiver Auftritt
Welches Internet soll es denn sein? Facebook-Managerin Sheryl Sandberg gibt sich auf der DLD-Konferenz offen für Regulierung.
Welches Internet soll es denn sein? Facebook-Managerin Sheryl Sandberg gibt sich auf der DLD-Konferenz offen für Regulierung.
Medien berichten häufiger negativ über Facebook und Co., zeigt eine neue Analyse. Das könnte auch zum finanziellen Problem werden.
Nur noch knapp mehr als die Hälfte der im Netz erzeugten Signale stammt von Menschen. Forscher warnen vor dem Moment, in dem der Maschinen-Traffic überwiegt.
In den USA sehen linke und rechte Bewegungen das Silicon Valley als Feind, in Europa sind die Populisten pragmatischer – oder unreflektierter.
Egal, ob es um den Brexit, die AfD oder Donald Trump geht: Kolumnist Sascha Lobo wirft Medien vor, sich ständig instrumentalisieren zu lassen. Sein Text löste heftige Diskussionen aus, im Podcast geht er darauf ein.
Noch gibt es ein paar, die es nutzen. Doch zum Jahresende beendet Microsoft die Unterstützung für sein Handybetriebssystem Windows 10 Mobile. Der Konzern empfiehlt, zur Konkurrenz zu wechseln.
Mehr als 600.000 Menschen arbeiten für Amazon – und über 100.000 Roboter. Damit es dabei nicht zu Zusammenstößen kommt, hat der Konzern ein System eingeführt: Es soll die Maschinen vor Menschen warnen.
Ist der dunkle Bildschirmmodus besser für die Augen? Schont weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund den Smartphone-Akku? Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Dark Mode.
Jair Bolsonaro ist auch dank seiner Digitalstrategie an die Macht gekommen. Weil Brasiliens neuer Präsident auch Desinformationskampagnen, Hetze und Diffamierung unterstützt hat, sind Netzexperten besorgt.
Elf Länder, darunter Deutschland, lehnen den aktuellen Kompromissvorschlag zur geplanten EU-Urheberrechtsreform ab. Die Verhandlungen mit dem EU-Parlament finden nicht wie geplant statt, und die Zeit wird knapp.
Nachts beleuchtete Auslagen bieten Fotografen interessante Möglichkeiten. „DOCMA“-Autor Christian Thieme beschreibt, wie damit in einer Einkaufsstraße kreative Fotos entstehen können.
Wenn Anbieter gehackt werden oder versehentlich Daten öffentlich machen, nutzt oft auch das beste Passwort nichts: Jedem Internetnutzer kann es passieren, dass seine Daten in einem großen Leak landen. Was dann?
Die Bundesnetzagentur gewährt der Deutschen Telekom den bevorzugten Zugriff auf die Verkabelung in Häusern. Die Glasfaser-Konkurrenten wittern Sabotage und befürchten Verzögerungen bei Gigabit-Anschlüssen.
Wurden Ihre Daten im Netzt geklaut? Sind Sie Opfer eines Identitätsdiebstahls geworden? Sicherheitsexperten wie Troy Hunt haben Datenbanken entwickelt, um diese Fragen zu beantworten.
Ein Unbekannter hat 772 Millionen E-Mail-Adressen und 21 Millionen Passwörter im Internet angeboten. Nach eigenen Angaben besitzt er noch größere und aktuellere Datensammlungen. Man kann prüfen, ob man selbst betroffen ist.
Foodblogger präsentieren in sozialen Netzwerken meist kunstvoll inszenierte Gerichte. Doch zwei Netz-Köche brechen das Klischee – und experimentieren mit Ekel-Rezepten.
Augmented Reality macht den Blick in die Vergangenheit möglich. Für Museen und Stadtführungen birgt das ganz neue Möglichkeiten.
Netzkampagnen aus Russland zielen nicht nur auf die USA: Facebook hat zahlreiche Seiten und Accounts offline genommen, die Nutzer unter anderem im Kaukasus und in Osteuropa mit Anti-Nato-Inhalten ansprechen sollten.
In einem Hacker-Forum ist ein riesiger Datensatz mit E-Mail-Adressen und Passwörtern aufgetaucht. Mit einem Onlinedienst können Sie prüfen, ob auch Ihre Daten Teil der „Collection #1“ sind.
Ein IT-Sicherheitsexperte hat eine gigantische Sammlung von Zugangsdaten im Netz gefunden. So können Sie prüfen, ob Sie betroffen sind.
Der Apple-Chef kritisiert, dass Datenhändler weitgehend unkontrolliert Nutzerprofile zusammenstellen und weiterverkaufen, ohne dass die Nutzer etwas davon mitbekämen. Der US-Regierung macht er einen konkreten Vorschlag.
Ob die Netzbetreiber in Deutschland 5G-Technik von Huawei einsetzen dürfen, ist einem Medienbericht zufolge noch nicht ausgemacht. Es gibt offenbar Planspiele, das chinesische Unternehmen faktisch auszusperren.
Nach dem Diebstahl privater Politiker-Daten soll es schnell gehen mit der neuen Anti-Hacker-Truppe. Bislang standen sich die Behörden selbst im Weg.
Der Brexit, Donald Trump, der Angriff auf den AfD-Politiker Magnitz: Unseren Kolumnisten macht es wütend, auf welche Weise viele Medien über solche Themen berichten. Denn sie lassen sich instrumentalisieren.
Betrüger konnten sich theoretisch Zugang zu Spieleraccounts verschaffen und Kreditkartendaten missbrauchen, sagen Sicherheitsforscher. Die Lücken sind mittlerweile geschlossen. Trotzdem sollten Nutzer ihre Accounts absichern.
In den USA müssen Netflix-Kunden ab sofort mehr zahlen. Den deutschen Markt trifft das vorerst nicht – der Konzern testet aber auch hierzulande neue Preismodelle.
Googles Browser Chrome hat bereits einen Marktanteil von 67 Prozent und dominiert das Web. Mozilla versucht mit dem Firefox der Marktmacht von Google Paroli zu bieten. Kann das mit mehr Sicherheit und Datenschutz gelingen?
Die Verschlüsselungssoftware Ryuk hat Deutschland erreicht. Kombiniert mit zwei älteren Trojanern ermöglicht sie Angreifern maßgeschneiderte Erpressungsversuche. Offenbar haben nicht wenige Firmen schon gezahlt.
Deutschland diskutiert aufgeregt Robert Habecks Twitter-Abschied. Dabei spielt sich das nächste große Netz-Ding schon lange in privaten Chats und Messengern ab. Über den Aufstieg von „Dark Social“.
Ludwig Wittgenstein ist zum Lieblingsphilosophen der KI-Ingenieure avanciert. Auch der Mensch, schreibt er, simuliert seine Menschlichkeit nur.
In genau einem Jahr will Microsoft aufhören, Support für Windows 7 zu leisten. Das ist vor allem ein Sicherheitsproblem. Firmen können sich weitere Unterstützung erkaufen, alle anderen sollten umdenken.
Auf einer Sicherheitskonferenz sollen Hacker ein Elektroauto von Tesla attackieren. Wer Sicherheitslücken in besonders kritischen Systemen entdeckt, kann dafür Hunderttausende Dollar kassieren.
Wenn Hacker in das Privatleben von Politikern, Prominenten oder Bürgern eindringen, verletzen sie nicht nur deren Privatsphäre. Es braucht einen Staat, der zur digitalen Selbstverteidigung ermutigt.
Die Medizin wird zunehmend digitalisiert – auch in Deutschland: Apps sollen Erbkrankheiten oder Krebs erkennen, das Smartphone eine Drogen-Überdosis. Das und mehr im Newsletter.
Über die Sinnhaftigkeit dieses neuen Weltrekords mag es unterschiedliche Ansichten geben, aber fest steht: Ein Foto von einem Hühnerei hat die Instagram-Nutzer in nie gekannte Ekstase versetzt.
Boss-Key, Chef-Taste, Panik-Button: In der PC-Steinzeit kam kaum ein Spiel ohne digitalen Notausgang aus. Für den Siegeszug der Notfalltasten gab es gute Gründe – genau wie für ihr Verschwinden.
Aus Frust kehrt mancher den sozialen Netzwerken den Rücken. Doch auch Fitness-Apps, intelligente Kühlschränke und Schwangerschafts-Gadgets verraten sehr viel über ihre Nutzer.
In Deutschland nutzen deutlich mehr Menschen Apple Pay als erwartet. Der erfolgreiche Start des mobilen Bezahldienstes hilft einer ganzen Branche, die das Einkaufen ohne Bargeld propagiert.
Manchmal soll schon die Existenz eines „Gefällt mir“-Buttons auf einer Website ausreichen, um Facebook Daten zuzuspielen. Solchen Datenaustausch will das Bundeskartellamt laut einem Medienbericht nun verbieten.
Steuererleichterungen für Freifunker und ihre Spender in Sicht: Nachdem die Vereine jahrelang abgeblitzt sind, will die Bundesregierung den Aufbau kostenloser WLAN-Zugangspunkte nun als gemeinnützig anerkennen.
Viele Ratschläge nach dem Daten-Leak folgen einem altbekannten Muster, schrieb Sascha Lobo. Nämlich: Macht es wie ich, selbst schuld, wenn ihr das nicht könnt. Im Podcast greift er die Kommentare seiner Leser auf.
Wie kann man Verbraucher besser vor Telefon-Abzocke schützen? Bundesjustizministerin Katarina Barley macht jetzt Vorschläge.
In smarten Städten regieren Technokraten die Bürger mithilfe von Datensätzen und richten ihre Entscheidungen nach Ranglisten. Doch die wirklich wichtigen Entscheidungen werden auch in Zukunft von Politikern gefällt werden.
Die Regierung will dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik nach SPIEGEL-Informationen deutlich mehr Macht verleihen. Für Unternehmen würde das neue Pflichten bedeuten.
Pastebin-Plattformen machten Seehofer Schwierigkeiten mit der Aussprache, und das BSI sieht auf ihnen ab und zu nach dem Rechten. Doch das Frühwarnsystem der Behörde schlug nicht an, als ein Hacker Politikerdaten leakte.
Im Netz kursieren zahlreiche Kopien vergangener Datenleaks. Oft enthalten sie Passwörter, die Nutzer jahrelang für mehrere Accounts verwenden. So dürften auch im aktuellen Fall einige Politiker gehackt worden sein.
„so leute jetzt wisst ihr wieso die NSDAP wiederkommen wird“ und „islam ist dreck“: Der Hacker, der private Informationen von Hunderten Personen des öffentlichen Lebens veröffentlicht haben soll, hat sich dem „Spiegel“ zufolge politisch eindeutig geäuß…
Johannes S., der Daten von Politikern und Prominenten veröffentlicht haben soll, war der Justiz nach SPIEGEL-Informationen schon mehrmals aufgefallen. Zudem hat er im Netz offenbar rechtsextreme Positionen verbreitet.
Für Likes laufen Menschen gegen die Wand oder beißen auf Waschmittelkapseln: Dank der sozialen Medien machen teils gefährliche Mutproben weltweit Furore. Sind Online-Challenges ein Grund zur Sorge?
Ein Verdächtiger ist gefunden, die Informationen über Politiker und Prominente bleiben in der Welt – und was jetzt? Aus dem Datenskandal lassen sich einige Erkenntnisse mitnehmen.