Kategorie: netzwelt

Am Dienstag stimmt das EU-Parlament über die Urheberrechtsreform ab. In seiner Kolumne hat Sascha Lobo vor den Folgen gewarnt. Im Podcast reagiert er nun auf Leser-Kommentare.

München, Berlin, Hamburg & Co: Der Widerstand gegen die umstrittene EU-Urheberrechtsreform hat seinen Höhepunkt erreicht: In vielen deutschen Städten trugen Zehntausende den Protest vom Netz auf die Straße.

Bei Grenzkontrollen will die EU künftig moderne Lügendetektoren einsetzen, die Forschung dazu läuft im Geheimen. Der Piratenpolitiker Patrick Breyer fordert mehr Transparenz – und reicht Klage ein.

Er ist kabellos, schluckt Außengeräusche – und spielt seine Stärken beim Hören von Popmusik aus. Was kann der Kopfhörer Beats Studio3 Wireless noch? Der Test.

Das war ein peinlicher Fauxpas: Smartphones vom Typ Nokia 7 Plus haben von Europa aus Daten nach China gesendet. Der Fehler sei längst behoben, sagt der Hersteller. Öffentlich gemacht haben ihn aber andere.

Hunderte Millionen Passwörter lagen im Klartext auf den Servern des sozialen Netzwerks. Wie sollten Nutzer von Facebook und Instagram auf die Sicherheitspanne reagieren, um ihre Daten zu schützen?

Die „Souls“-Games von From Software sind legendär. Und legendär schwer. Im neuen Werk des Studios kämpfen sich Spieler durchs feudale Japan. Unser Autor hat es ausprobiert – und ist entzückt.

„Fahrgäste, die sich in einem Taxi nicht anschnallen können“: Nach dem jüngsten Datenskandal bei Facebook kritisiert der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber den Konzern wegen seiner Fahrlässigkeit.

Die einzige Abgeordnete der Piratenpartei im EU-Parlament, Julia Reda, will die Urheberrechtsreform verhindern. Im Gespräch erklärt sie ihre Kritikpunkte – und was sie nach ihrem Abschied aus der Politik vorhat.

In der EU-Kommission ist man nicht gut zu sprechen auf Facebook. Justizkommissarin empfiehlt den Bürgern sogar, ihre Accounts zu löschen.

Zehntausende Mitarbeiter von Facebook konnten jahrelang auf die im Klartext gespeicherten Passwörter von Nutzern zugreifen. Der Konzern will alle Betroffenen informieren – es könnten Hunderte Millionen sein.

Microsoft bringt seinen ersten kabellosen Kopfhörer auf den Markt. Kann es der Konzern mit Konkurrenten wie Bose und Sony aufnehmen?

Am Dienstag entscheidet das EU-Parlament über den umstrittenen Entwurf zur Urheberrechtsreform. Kritiker rufen für das Wochenende in vielen Städten zu Protesten auf.

Am kommenden Montag wird Apple ein „News-Abo“ präsentieren: Das erhöht den Druck auf Readly, den Marktführer bei den Magazin-Flatrates. Der ergänzt sein Zehn-Euro-Paket nun unter anderem um „Bild“ und „Welt“.

Die Facebook-Tochter Oculus aktualisiert ihr Vorzeige-Headset. Ein neues Modell namens Rift S soll bis zum Sommer auf den Markt kommen – und so viel kosten wie eine weitere, schon länger angekündigte Neuheit.

Schnell etwas bei Wikipedia nachgucken? Dann jetzt. Donnerstag verabschiedet sich die deutsche Version des Mitmach-Lexikons 24 Stunden lang aus dem Netz.

Stellt die EU-Urheberrechtsreform kreativ Schaffende besser? Viele glauben das – doch das Gegenteil ist wahr: Profitieren werden die großen Konzerne. Zeit, dagegen aufzustehen!

Vergangenes Jahr verhängte die EU-Kommission eine Milliardenstrafe gegen Google – dabei ging es um das Mobilbetriebssystem Android. Jetzt will Google noch offene Forderungen der Kommission erfüllen.

Die EU-Kommission hat Google eine neue Milliarden-Strafe aufgebrummt. Der US-Suchmaschinen-Riese habe seine Vormachtstellung missbraucht.

Immer wieder das Gleiche tun und so in die Tiefen des Spiels vordringen: Sogenannte Loot-Shooter wie „The Division 2“ liegen im Trend. Warum sind die vermeintlich monotonen Online-Games so beliebt?

Google will das Videospielen einfacher machen: Ein neues Angebot namens Stadia soll es bald ermöglichen, Highend-Spiele unkompliziert per Stream zu spielen – auch auf Tablets und Smartphones.

Der Aluminiumhersteller Norsk Hydro wurde Opfer eines Cyberangriffs mit Ransomware. Die Angreifer wollten den Konzern offenbar mit einer längst bekannten Schadsoftware erpressen.

Dem Anschlag von Christchurch haben etliche Facebook-Nutzer live zugesehen. Doch niemand von ihnen hielt es in diesem Moment für nötig, Alarm zu schlagen.

Der Täter von Christchurch übertrug seinen Anschlag im Internet. Dies sei Teil des Terrors gewesen, schrieb Sascha Lobo in seiner Kolumne. Wie geht man damit um? Im Podcast geht er auf Leserzuschriften ein.

Quasi nebenbei hat Apple am Montag ein neues iPad Air und ein iPad mini vorgestellt. Neue Chips und Bildschirme bringen sie auf ein aktuelles Niveau. Manches aber bleibt beim Alten.

Das soziale Netzwerk MySpace war einst angesagt, gilt aber letztlich als gescheitert. So haben nur wenige Nutzer mitbekommen, dass dem Dienst mittlerweile viele seiner wichtigsten Daten fehlen.

Ab Dienstag bieten Telekom und Co. auf Funkfrequenzen für das Mobilfunknetz der Zukunft. Unser Newsletter-Autor ist gespannt auf 5G – und hofft, dass indirekt auch sein Discounter-Tarif davon profitiert.

Chicagos Gangs bekriegen sich mittlerweile auch online. Und die Fehden im Netz heizen die Bandenkriege auf der Straße weiter an.

Der Attentäter von Christchurch verknüpft seine faschistische Ideologie mit der Netzkultur. Die mediale Verbreitung der Tat ist Teil des Terrors – wir müssen uns hüten, nicht darauf hereinzufallen.

Die Digitalsteuer auf europäischer Ebene wird nicht eingeführt – auch, weil Deutschland es vermurkst hat, schrieb Sascha Lobo in seiner Kolumne. Im Podcast geht er auf Leserzuschriften ein.

Der Rechtsterrorist Brenton Tarrant übertrug seine Attacke in Christchurch live auf Facebook – nun bemüht sich das Unternehmen, Kopien zu entfernen. Doch die Zahl der Uploads ist gewaltig.

Sie nutzen überall ähnliche Passwörter, damit das Merken leichter fällt? Das muss nicht sein. Programme wie KeePass helfen beim Erstellen und Verwalten stärkerer Zugangscodes. Wir stellen drei Dienste vor.

Helden in Videospielen sind – fast ausschließlich – Männer, genauer: Machos. Allmählich gibt es Bewegung, neue Rollen mit Nuancen entstehen. Wir stellen acht Typen vor.

Die Tech-Experten vom Magazin „c’t“ haben eine Windows-10-Version auf einem Raspberry Pi zum Laufen gebracht. Hier berichten sie, ob die ungewöhnliche Kombination im Alltag Sinn ergibt.

Ein Täter hat seinen Anschlag auf eine Moschee in Christchurch live im Internet übertragen. Polizei und soziale Netzwerke versuchen, das Material zu sperren – ohne Erfolg. User schauen sich weiterhin die Übertragung des Massenmordes an.